Freiheit statt Kapitalismus: Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft - Taschenbuch

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Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-03T13:12:37+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783423347839

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-423-34783-X, 978-3-423-34783-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: wagenknecht sahra, walter eucken, ludwig erhard
Titel des Buches: freiheit statt kapitalismus, kapitalismus und freiheit, frei, vergessene zukunft, kapitalis, die zukunft, freiheit not, über die freiheit, sahra, kapital, know why statt know who, freiheit 1988, wagenknecht, das vergessene, vergessen

Daten vom Verlag:

Autor/in: Sahra Wagenknecht
Titel: Freiheit statt Kapitalismus; Wagenknecht,Freiheit - Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Erscheinungsjahr: 2013-06-01
München
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
12,90 € (DE)
13,30 € (AT)
16,90 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

BC; B102; Taschenbuch / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik; Politische Ideologien und Bewegungen der extremen Linken; Politik; Die Linke; Gerechtigkeit; Gesellschaft; kreativer Sozialismus; Leistungsgesellschaft; Ökonomie; Politik; Verteilungsgerechtigkeit; Weltwirtschaft; Wirtschaft; Kapitalismuskritik; Soziale Marktwirtschaft; Wirtschaftstheorie und -philosophie; Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie; Wirtschaftssysteme und -strukturen; 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2100)

Was zählt, ist der Mensch

Wettbewerb oder Leistung sind nicht mehr die zentralen Merkmale und Perspektiven unserer Wirtschaft, so die Autorin. Wenn Ökonomie die Kunst des Anreizesetzens ist, wirken heute die falschen, denn sie belohnen abstrakte Renditeziele und Jobvernichtung statt Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen, Umweltschonung und Unternehmenswachstum. Sahra Wagenknecht nimmt die Theoretiker der Sozialen Marktwirtschaft wie Walter Eucken und Ludwig Erhard beim Wort und beschreibt es als dringlichste Herausforderung an die Wirtschaft, wieder produktiv und innovativ zu sein. Denn es muss nicht nur gerechter verteilt werden, es muss auch wieder mehr zu verteilen geben.

Was zählt, ist der Mensch

Wettbewerb oder Leistung sind nicht mehr die zentralen Merkmale und Perspektiven unserer Wirtschaft, so die Autorin. Wenn Ökonomie die Kunst des Anreizesetzens ist, wirken heute die falschen, denn sie belohnen abstrakte Renditeziele und Jobvernichtung statt Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen, Umweltschonung und Unternehmenswachstum. Sahra Wagenknecht nimmt die Theoretiker der Sozialen Marktwirtschaft wie Walter Eucken und Ludwig Erhard beim Wort und beschreibt es als dringlichste Herausforderung an die Wirtschaft, wieder produktiv und innovativ zu sein. Denn es muss nicht nur gerechter verteilt werden, es muss auch wieder mehr zu verteilen geben.