Friedhelm Rathjen:
Freibezug | Friedhelm Rathjen | Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55 | Buch - Taschenbuch
2024, ISBN: 3947261497
Titel: Freibezug | Zusatz: Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55 | Medium: Taschenbuch | Autor: Friedhelm Rathjen | Einband: Kartoniert / Broschiert | Ausstattung / Beilage: Paperback | … Mehr…
Titel: Freibezug | Zusatz: Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55 | Medium: Taschenbuch | Autor: Friedhelm Rathjen | Einband: Kartoniert / Broschiert | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 112 | Maße: 190 x 120 x 9 mm | Erschienen: 02.02.2024 | Anbieter: MEOVERSA. Freibezug Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55Taschenbuch von Friedhelm Rathjen Details Autor: Friedhelm RathjenEAN: 9783947261499Einband: Kartoniert / BroschiertAusstattung / Beilage: PaperbackSprache: DeutschSeiten: 112Maße: 190 x 120 x 9 mmErschienen: 02.02.2024Schlagworte: Sprachwissenschaft / Literatur: Geschichte und Kritik / Literaturwissenschaft / Verstehen Beschreibung Von 1948 bis 1955 war Arno Schmidt Autor und Übersetzer des Rowohlt-Verlags. Glücklich hat er sich als solcher selten gefühlt, doch als Verlagsautor eines renommierten Hauses genoß er durchaus Vorteile, und zwar bis hin zu so praktischen Dingen wie der kostenlosen Belieferung mit großen Teilen der Verlagsproduktion. Vieles von dem, was ihm von Rowohlt geschickt wurde, fand keineswegs Schmidts Billigung; den Großteil der Bücher verschenkte oder verkaufte er - aber oftmals erst, nachdem er darin gelesen hatte, und so fand doch manche Anregung und manche Formulierung aus den Büchern anderer Rowohlt-Autoren Eingang in Schmidts eigene Texte. Die Studie "Freibezug" gibt zunächst einen Überblick über Schmidts von Widersprüchen nicht freie Beziehung zum Verlag Rowohlt, um im Anschluß daran detailliert zu inventarisieren, welche Bücher Schmidt vom Verlag bekommen und wie er diese im eigenen Werk verarbeitet hat. Es stellt sich heraus, daß es kaum die großen Namen waren, die Schmidt interessierten - nicht Musil, sondern Kiaulehn, Kusenberg, Beheim-Schwarzbach und Erich Wildberger, nicht Faulkner, Wolfe und Hemingway, sondern James Thurber, Betty Mac Donald und Frederic Prokosch, nicht Gide, Camus oder Sartre, sondern Anatole France, Marcel Aymé und Colette, kaum Jahnn und Kreuder, eher schon Dauthendey und Fallada, ganz besonders aber - und das ist erfreulich - Tucholsky. Kurzbeschreibung Titel: Freibezug | Zusatz: Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55 | Medium: Taschenbuch | Autor: Friedhelm Rathjen | Einband: Kartoniert / Broschiert | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 112 | Maße: 190 x 120 x 9 mm | Erschienen: 02.02.2024 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 128-388-073 , Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Freibezug, Marke: Edition Rejoyce, Hersteller: Edition Rejoyce, Format: Taschenbuch, Titelzusatz: Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55, Schlagworte: Sprachwissenschaft, Literatur: Geschichte und Kritik, Literaturwi, Herstellungsland und -region: Deutschland, Edition Rejoyce, 2024<
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Freibezug : Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55 - Taschenbuch
2024, ISBN: 3947261497
[EAN: 9783947261499], Neubuch, [PU: Edition Rejoyce], ROWOHLT; LITERATUR; KURT TUCHOLSKY; VERLAGSWESEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Von 1948 bis 1955 w… Mehr…
[EAN: 9783947261499], Neubuch, [PU: Edition Rejoyce], ROWOHLT; LITERATUR; KURT TUCHOLSKY; VERLAGSWESEN, nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Von 1948 bis 1955 war Arno Schmidt Autor und Übersetzer des Rowohlt-Verlags. Glücklich hat er sich als solcher selten gefühlt, doch als Verlagsautor eines renommierten Hauses genoß er durchaus Vorteile, und zwar bis hin zu so praktischen Dingen wie der kostenlosen Belieferung mit großen Teilen der Verlagsproduktion. Vieles von dem, was ihm von Rowohlt geschickt wurde, fand keineswegs Schmidts Billigung; den Großteil der Bücher verschenkte oder verkaufte er - aber oftmals erst, nachdem er darin gelesen hatte, und so fand doch manche Anregung und manche Formulierung aus den Büchern anderer Rowohlt-Autoren Eingang in Schmidts eigene Texte.Die Studie 'Freibezug' gibt zunächst einen Überblick über Schmidts von Widersprüchen nicht freie Beziehung zum Verlag Rowohlt, um im Anschluß daran detailliert zu inventarisieren, welche Bücher Schmidt vom Verlag bekommen und wie er diese im eigenen Werk verarbeitet hat. Es stellt sich heraus, daß es kaum die großen Namen waren, die Schmidt interessierten - nicht Musil, sondern Kiaulehn, Kusenberg, Beheim-Schwarzbach und Erich Wildberger, nicht Faulkner, Wolfe und Hemingway, sondern James Thurber, Betty Mac Donald und Frederic Prokosch, nicht Gide, Camus oder Sartre, sondern Anatole France, Marcel Aymé und Colette, kaum Jahnn und Kreuder, eher schon Dauthendey und Fallada, ganz besonders aber - und das ist erfreulich - Tucholsky. 112 pp. Deutsch, Books<
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Freibezug - Erstausgabe
2024, ISBN: 9783947261499
Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55, Buch, Von 1948 bis 1955 war Arno Schmidt Autor und Übersetzer des Rowohlt-Verlags. Glücklich hat er sich als solcher selten gefühlt, doch als Verla… Mehr…
Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55, Buch, Von 1948 bis 1955 war Arno Schmidt Autor und Übersetzer des Rowohlt-Verlags. Glücklich hat er sich als solcher selten gefühlt, doch als Verlagsautor eines renommierten Hauses genoß er durchaus Vorteile, und zwar bis hin zu so praktischen Dingen wie der kostenlosen Belieferung mit großen Teilen der Verlagsproduktion. Vieles von dem, was ihm von Rowohlt geschickt wurde, fand keineswegs Schmidts Billigung; den Großteil der Bücher verschenkte oder verkaufte er ? aber oftmals erst, nachdem er darin gelesen hatte, und so fand doch manche Anregung und manche Formulierung aus den Büchern anderer Rowohlt-Autoren Eingang in Schmidts eigene Texte. Die Studie ?Freibezug? gibt zunächst einen Überblick über Schmidts von Widersprüchen nicht freie Beziehung zum Verlag Rowohlt, um im Anschluß daran detailliert zu inventarisieren, welche Bücher Schmidt vom Verlag bekommen und wie er diese im eigenen Werk verarbeitet hat. Es stellt sich heraus, daß es kaum die großen Namen waren, die Schmidt interessierten ? nicht Musil, sondern Kiaulehn, Kusenberg, Beheim-Schwarzbach und Erich Wildberger, nicht Faulkner, Wolfe und Hemingway, sondern James Thurber, Betty Mac Donald und Frederic Prokosch, nicht Gide, Camus oder Sartre, sondern Anatole France, Marcel Aymé und Colette, kaum Jahnn und Kreuder, eher schon Dauthendey und Fallada, ganz besonders aber ? und das ist erfreulich ? Tucholsky. [PU: Edition Rejoyce], Seiten: 112, Edition Rejoyce, 2024<
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Freibezug - neues Buch
ISBN: 9783947261499
Von 1948 bis 1955 war Arno Schmidt Autor und Übersetzer des Rowohlt-Verlags. Glücklich hat er sich als solcher selten gefühlt, doch als Verlagsautor eines renommierten Hauses genoß er dur… Mehr…
Von 1948 bis 1955 war Arno Schmidt Autor und Übersetzer des Rowohlt-Verlags. Glücklich hat er sich als solcher selten gefühlt, doch als Verlagsautor eines renommierten Hauses genoß er durchaus Vorteile, und zwar bis hin zu so praktischen Dingen wie der kostenlosen Belieferung mit großen Teilen der Verlagsproduktion. Vieles von dem, was ihm von Rowohlt geschickt wurde, fand keineswegs Schmidts Billigung; den Großteil der Bücher verschenkte oder verkaufte er – aber oftmals erst, nachdem er darin gelesen hatte, und so fand doch manche Anregung und manche Formulierung aus den Büchern anderer Rowohlt-Autoren Eingang in Schmidts eigene Texte. Die Studie „Freibezug“ gibt zunächst einen Überblick über Schmidts von Widersprüchen nicht freie Beziehung zum Verlag Rowohlt, um im Anschluß daran detailliert zu inventarisieren, welche Bücher Schmidt vom Verlag bekommen und wie er diese im eigenen Werk verarbeitet hat. Es stellt sich heraus, daß es kaum die großen Namen waren, die Schmidt interessierten – nicht Musil, sondern Kiaulehn, Kusenberg, Beheim-Schwarzbach und Erich Wildberger, nicht Faulkner, Wolfe und Hemingway, sondern James Thurber, Betty Mac Donald und Frederic Prokosch, nicht Gide, Camus oder Sartre, sondern Anatole France, Marcel Aymé und Colette, kaum Jahnn und Kreuder, eher schon Dauthendey und Fallada, ganz besonders aber – und das ist erfreulich – Tucholsky. Buch 19.0 x 12.0 x 0.9 cm , Edition Rejoyce, Friedhelm Rathjen, Edition Rejoyce, elm<
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Freibezug - Arno Schmidt als Rowohlt-Leser 1947-55 - signiertes Exemplar
2024, ISBN: 9783947261499
Taschenbuch
[ED: Taschenbuch], [PU: Edition Rejoyce], Neubuch, direkt vom Autor; auf Wunsch auch signiert (bitte ggfs. bei der Bestellung angeben), sofort ab Lager lieferbar. Weitere Details bei Beda… Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Edition Rejoyce], Neubuch, direkt vom Autor; auf Wunsch auch signiert (bitte ggfs. bei der Bestellung angeben), sofort ab Lager lieferbar. Weitere Details bei Bedarf von rejoyce@gmx.de., DE, [SC: 2.25], wie neu, privates Angebot, 190x120 mm, 112, [GW: 160g], [PU: Südwesthörn], 1, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Sprach-/Literaturwissenschaft / Germanistik]<
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