1988, ISBN: 0881071218

[EAN: 9780881071214], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2409.72], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seite… Mehr…

[EAN: 9780881071214], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2409.72], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 213 - 219 Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 3725 : Die Frau in der Gesellschaft Schlagwörter: Frau, Sprache, Geschlechtsunterschied, Sprache, Mann, Verbalaggression, Frau Über dieses Buch Männer haben auch in der Sprache die Macht, und Frauen sind ohnmächtig. Männer geben den Ton an, wenn Frauen und Männer miteinander sprechen, und Frauen verhalten sich still und unterwürfig. Implizite Regel scheint zu sein: Die beste Frau ist die, die nicht redet. Das Redeverbot Die Frau schweige in der Gemeinde gilt auch heute noch für das Reden von Frauen in der Öffentlichkeit: Es finden sich nur wenige Frauen an den Rednerpulten, ob in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft. Meinung und Urteil von Frauen scheinen weniger hoch bewertet zu sein als von Männern. Die Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz zeigt in den in diesem Band gesammelten Aufsätzen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und Sprache auf, erforscht Ungleichgewichte in den Bezeichnungen für Frauen und Männer und macht Vorschläge für neue sprachliche Wendungen, mit denen die Benachteiligung von Frauen vermieden werden kann. Wenn die Sprache Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von Männern beschreibt und Frauen in herablassender Weise demütigt und lächerlich macht, dann ist sie sexistisch. Die Autorin kommt zu dem bestürzenden Schluß, daß der Sexismus die Unterdrückung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts sprachlich in ganz ähnlichen Formen zum Ausdruck kommt wie der Rassismus und der Antisemitismus. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

1988, ISBN: 0881071218

[EAN: 9780881071214], Usado, muy buen estado, [SC: 6.75], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm … Mehr…

[EAN: 9780881071214], Usado, muy buen estado, [SC: 6.75], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 213 - 219 Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 3725 : Die Frau in der Gesellschaft Schlagwörter: Frau, Sprache, Geschlechtsunterschied, Sprache, Mann, Verbalaggression, Frau Über dieses Buch Männer haben auch in der Sprache die Macht, und Frauen sind ohnmächtig. Männer geben den Ton an, wenn Frauen und Männer miteinander sprechen, und Frauen verhalten sich still und unterwürfig. Implizite Regel scheint zu sein: Die beste Frau ist die, die nicht redet. Das Redeverbot Die Frau schweige in der Gemeinde gilt auch heute noch für das Reden von Frauen in der Öffentlichkeit: Es finden sich nur wenige Frauen an den Rednerpulten, ob in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft. Meinung und Urteil von Frauen scheinen weniger hoch bewertet zu sein als von Männern. Die Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz zeigt in den in diesem Band gesammelten Aufsätzen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und Sprache auf, erforscht Ungleichgewichte in den Bezeichnungen für Frauen und Männer und macht Vorschläge für neue sprachliche Wendungen, mit denen die Benachteiligung von Frauen vermieden werden kann. Wenn die Sprache Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von Männern beschreibt und Frauen in herablassender Weise demütigt und lächerlich macht, dann ist sie sexistisch. Die Autorin kommt zu dem bestürzenden Schluß, daß der Sexismus die Unterdrückung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts sprachlich in ganz ähnlichen Formen zum Ausdruck kommt wie der Rassismus und der Antisemitismus. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

1988, ISBN: 0881071218

[EAN: 9780881071214], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmer… Mehr…

[EAN: 9780881071214], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 213 - 219 Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 3725 : Die Frau in der Gesellschaft Schlagwörter: Frau, Sprache, Geschlechtsunterschied, Sprache, Mann, Verbalaggression, Frau Über dieses Buch Männer haben auch in der Sprache die Macht, und Frauen sind ohnmächtig. Männer geben den Ton an, wenn Frauen und Männer miteinander sprechen, und Frauen verhalten sich still und unterwürfig. Implizite Regel scheint zu sein: Die beste Frau ist die, die nicht redet. Das Redeverbot Die Frau schweige in der Gemeinde gilt auch heute noch für das Reden von Frauen in der Öffentlichkeit: Es finden sich nur wenige Frauen an den Rednerpulten, ob in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft. Meinung und Urteil von Frauen scheinen weniger hoch bewertet zu sein als von Männern. Die Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz zeigt in den in diesem Band gesammelten Aufsätzen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und Sprache auf, erforscht Ungleichgewichte in den Bezeichnungen für Frauen und Männer und macht Vorschläge für neue sprachliche Wendungen, mit denen die Benachteiligung von Frauen vermieden werden kann. Wenn die Sprache Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von Männern beschreibt und Frauen in herablassender Weise demütigt und lächerlich macht, dann ist sie sexistisch. Die Autorin kommt zu dem bestürzenden Schluß, daß der Sexismus die Unterdrückung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts sprachlich in ganz ähnlichen Formen zum Ausdruck kommt wie der Rassismus und der Antisemitismus. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

1988, ISBN: 0881071218

[EAN: 9780881071214], Used, very good, [SC: 6.75], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmerku… Mehr…

[EAN: 9780881071214], Used, very good, [SC: 6.75], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 213 - 219 Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 3725 : Die Frau in der Gesellschaft Schlagwörter: Frau, Sprache, Geschlechtsunterschied, Sprache, Mann, Verbalaggression, Frau Über dieses Buch Männer haben auch in der Sprache die Macht, und Frauen sind ohnmächtig. Männer geben den Ton an, wenn Frauen und Männer miteinander sprechen, und Frauen verhalten sich still und unterwürfig. Implizite Regel scheint zu sein: Die beste Frau ist die, die nicht redet. Das Redeverbot Die Frau schweige in der Gemeinde gilt auch heute noch für das Reden von Frauen in der Öffentlichkeit: Es finden sich nur wenige Frauen an den Rednerpulten, ob in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft. Meinung und Urteil von Frauen scheinen weniger hoch bewertet zu sein als von Männern. Die Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz zeigt in den in diesem Band gesammelten Aufsätzen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und Sprache auf, erforscht Ungleichgewichte in den Bezeichnungen für Frauen und Männer und macht Vorschläge für neue sprachliche Wendungen, mit denen die Benachteiligung von Frauen vermieden werden kann. Wenn die Sprache Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von Männern beschreibt und Frauen in herablassender Weise demütigt und lächerlich macht, dann ist sie sexistisch. Die Autorin kommt zu dem bestürzenden Schluß, daß der Sexismus die Unterdrückung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts sprachlich in ganz ähnlichen Formen zum Ausdruck kommt wie der Rassismus und der Antisemitismus. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.<

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[EAN: 9780881071214], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , … Mehr…

[EAN: 9780881071214], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 2.3], [PU: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verlag], Ausgabe: Originalausgabe, 47. - 51. Tsd. Umfang/Format: 218 Seiten , 18 cm Anmerkungen: Literaturverz. Seiten 213 - 219 Erscheinungsjahr: 1988 Gesamttitel: Fischer , 3725 : Die Frau in der Gesellschaft Schlagwörter: Frau, Sprache, Geschlechtsunterschied, Sprache, Mann, Verbalaggression, Frau Über dieses Buch Männer haben auch in der Sprache die Macht, und Frauen sind ohnmächtig. Männer geben den Ton an, wenn Frauen und Männer miteinander sprechen, und Frauen verhalten sich still und unterwürfig. Implizite Regel scheint zu sein: Die beste Frau ist die, die nicht redet. Das Redeverbot Die Frau schweige in der Gemeinde gilt auch heute noch für das Reden von Frauen in der Öffentlichkeit: Es finden sich nur wenige Frauen an den Rednerpulten, ob in der Politik, der Wirtschaft, der Wissenschaft. Meinung und Urteil von Frauen scheinen weniger hoch bewertet zu sein als von Männern. Die Sprachwissenschaftlerin Senta Trömel-Plötz zeigt in den in diesem Band gesammelten Aufsätzen Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und Sprache auf, erforscht Ungleichgewichte in den Bezeichnungen für Frauen und Männer und macht Vorschläge für neue sprachliche Wendungen, mit denen die Benachteiligung von Frauen vermieden werden kann. Wenn die Sprache Frauen und ihre Leistung ignoriert, wenn sie Frauen nur in Abhängigkeit von Männern beschreibt und Frauen in herablassender Weise demütigt und lächerlich macht, dann ist sie sexistisch. Die Autorin kommt zu dem bestürzenden Schluß, daß der Sexismus die Unterdrückung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts sprachlich in ganz ähnlichen Formen zum Ausdruck kommt wie der Rassismus und der Antisemitismus. Buchblock und Einband alters- und papierbedingt gebräunt, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut<