1995, ISBN: 16654aff1834d41d0ab4d4f64486c3e9

[SC: 37.81], [PU: (Wien), Pakesch und Schlebrügge, (1995).], 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Kathe… Mehr…

[SC: 37.81], [PU: (Wien), Pakesch und Schlebrügge, (1995).], 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katherine Mansfield, Hilda Doolittle, Jean Rhys, Djuna Barnes und Dorothy Parker. Mit einem Nachwort von Martin Meyer: "Erinnerungen an Alice Villon-Lechner".- "Nach außen hin schien sie vom Glück verwöhnt: Sie war mehr als hübsch und klug, zudem finanziell gesichert und weltläufig in heute seltenem Maß. Als Übersetzerin, Essayistin und Kritikerin - auch für diese Zeitung - hatte sie sich bald unter Kennern Achtung erworben. Alice Villon-Lechner durfte es sich erlauben, über Themen ihrer Wahl zu schreiben, nicht zuletzt über schreibende Frauen. Einige ihrer Schriftstellerinnenporträts liegen nun in einem Band gesammelt vor, den Martin Meyer mit einem schönen Gedenkblatt versehen hat [.] Mit außerordentlicher Empfindsamkeit spürte sie den Ängsten und Selbstzerstörungszwängen ihrer Heldinnen nach. Sie feierlich bloß als Opfer einer Männergesellschaft zu beklagen war die Autorin wohl zu stolz und gewiß zu intelligent. Indes hatte das intime Verstehen von seelischer Not und Bedrängnis, von Depression und Verzweiflung schmerzlichen Preis: Alice Villon-Lechner ist selbst Expertin in Melancholie gewesen, sie wußte aus eigener Erfahrung, wovon sie sprach. Im Alter von erst neunundreißig Jahren war ihr auf Erden nicht mehr zu helfen. 1993 ging sie in den Zürcher See und kehrte nicht wieder" (Ulrich Weinzierl in der FAZ).- Vortitel mit eingeklebtem Porträtfoto der Verfasserin, hinterer flieg. Vorsatz mit 2 Rezensionen, u.a. Weinzierl in der FAZ. Literatur<

1995, ISBN: 16654aff1834d41d0ab4d4f64486c3e9

[SC: 9.5], [PU: (Wien), Pakesch und Schlebrügge, (1995).], 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katheri… Mehr…

[SC: 9.5], [PU: (Wien), Pakesch und Schlebrügge, (1995).], 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katherine Mansfield, Hilda Doolittle, Jean Rhys, Djuna Barnes und Dorothy Parker. Mit einem Nachwort von Martin Meyer: "Erinnerungen an Alice Villon-Lechner".- "Nach außen hin schien sie vom Glück verwöhnt: Sie war mehr als hübsch und klug, zudem finanziell gesichert und weltläufig in heute seltenem Maß. Als Übersetzerin, Essayistin und Kritikerin - auch für diese Zeitung - hatte sie sich bald unter Kennern Achtung erworben. Alice Villon-Lechner durfte es sich erlauben, über Themen ihrer Wahl zu schreiben, nicht zuletzt über schreibende Frauen. Einige ihrer Schriftstellerinnenporträts liegen nun in einem Band gesammelt vor, den Martin Meyer mit einem schönen Gedenkblatt versehen hat [.] Mit außerordentlicher Empfindsamkeit spürte sie den Ängsten und Selbstzerstörungszwängen ihrer Heldinnen nach. Sie feierlich bloß als Opfer einer Männergesellschaft zu beklagen war die Autorin wohl zu stolz und gewiß zu intelligent. Indes hatte das intime Verstehen von seelischer Not und Bedrängnis, von Depression und Verzweiflung schmerzlichen Preis: Alice Villon-Lechner ist selbst Expertin in Melancholie gewesen, sie wußte aus eigener Erfahrung, wovon sie sprach. Im Alter von erst neunundreißig Jahren war ihr auf Erden nicht mehr zu helfen. 1993 ging sie in den Zürcher See und kehrte nicht wieder" (Ulrich Weinzierl in der FAZ).- Vortitel mit eingeklebtem Porträtfoto der Verfasserin, hinterer flieg. Vorsatz mit 2 Rezensionen, u.a. Weinzierl in der FAZ. Literatur<

1995, ISBN: 16654aff1834d41d0ab4d4f64486c3e9

[PU: (Wien), Pakesch und Schlebrügge, (1995).], 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katherine Mansfiel… Mehr…

[PU: (Wien), Pakesch und Schlebrügge, (1995).], 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katherine Mansfield, Hilda Doolittle, Jean Rhys, Djuna Barnes und Dorothy Parker. Mit einem Nachwort von Martin Meyer: "Erinnerungen an Alice Villon-Lechner".- "Nach außen hin schien sie vom Glück verwöhnt: Sie war mehr als hübsch und klug, zudem finanziell gesichert und weltläufig in heute seltenem Maß. Als Übersetzerin, Essayistin und Kritikerin - auch für diese Zeitung - hatte sie sich bald unter Kennern Achtung erworben. Alice Villon-Lechner durfte es sich erlauben, über Themen ihrer Wahl zu schreiben, nicht zuletzt über schreibende Frauen. Einige ihrer Schriftstellerinnenporträts liegen nun in einem Band gesammelt vor, den Martin Meyer mit einem schönen Gedenkblatt versehen hat [.] Mit außerordentlicher Empfindsamkeit spürte sie den Ängsten und Selbstzerstörungszwängen ihrer Heldinnen nach. Sie feierlich bloß als Opfer einer Männergesellschaft zu beklagen war die Autorin wohl zu stolz und gewiß zu intelligent. Indes hatte das intime Verstehen von seelischer Not und Bedrängnis, von Depression und Verzweiflung schmerzlichen Preis: Alice Villon-Lechner ist selbst Expertin in Melancholie gewesen, sie wußte aus eigener Erfahrung, wovon sie sprach. Im Alter von erst neunundreißig Jahren war ihr auf Erden nicht mehr zu helfen. 1993 ging sie in den Zürcher See und kehrte nicht wieder" (Ulrich Weinzierl in der FAZ).- Vortitel mit eingeklebtem Porträtfoto der Verfasserin, hinterer flieg. Vorsatz mit 2 Rezensionen, u.a. Weinzierl in der FAZ. Literatur<

1995, ISBN: 16654aff1834d41d0ab4d4f64486c3e9

Pakesch und Schlebrügge, (Wien), 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katherine Mansfield, Hilda Doolit… Mehr…

Pakesch und Schlebrügge, (Wien), 8°. Mit 5 blattgr. Porträts. 71 SS., 1 Bl. (mit Porträt der Verfasserin). OKart. Literaturwissenschaftliche Porträts von Katherine Mansfield, Hilda Doolittle, Jean Rhys, Djuna Barnes und Dorothy Parker. Mit einem Nachwort von Martin Meyer: "Erinnerungen an Alice Villon-Lechner".- "Nach außen hin schien sie vom Glück verwöhnt: Sie war mehr als hübsch und klug, zudem finanziell gesichert und weltläufig in heute seltenem Maß. Als Übersetzerin, Essayistin und Kritikerin - auch für diese Zeitung - hatte sie sich bald unter Kennern Achtung erworben. Alice Villon-Lechner durfte es sich erlauben, über Themen ihrer Wahl zu schreiben, nicht zuletzt über schreibende Frauen. Einige ihrer Schriftstellerinnenporträts liegen nun in einem Band gesammelt vor, den Martin Meyer mit einem schönen Gedenkblatt versehen hat [...] Mit außerordentlicher Empfindsamkeit spürte sie den Ängsten und Selbstzerstörungszwängen ihrer Heldinnen nach. Sie feierlich bloß als Opfer einer Männergesellschaft zu beklagen war die Autorin wohl zu stolz und gewiß zu intelligent. Indes hatte das intime Verstehen von seelischer Not und Bedrängnis, von Depression und Verzweiflung schmerzlichen Preis: Alice Villon-Lechner ist selbst Expertin in Melancholie gewesen, sie wußte aus eigener Erfahrung, wovon sie sprach. Im Alter von erst neunundreißig Jahren war ihr auf Erden nicht mehr zu helfen. 1993 ging sie in den Zürcher See und kehrte nicht wieder" (Ulrich Weinzierl in der FAZ).- Vortitel mit eingeklebtem Porträtfoto der Verfasserin, hinterer flieg. Vorsatz mit 2 Rezensionen, u.a. Weinzierl in der FAZ.Literatur 1995<

1995, ISBN: 16654aff1834d41d0ab4d4f64486c3e9

Wien, Pakesch und Schlebrügge, 8°. 71 S., Ill. kart. Literatur [Literatur] 1995