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Mertens, Wolfgang:
Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd. 1., Geburt bi - gebrauchtes Buch
1992, ISBN: 3170117386
Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität — einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sexuelle Motivationssyste… Mehr…
Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität — einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sexuelle Motivationssystem - Verflüchtigung des Sexuellen oder notwendige Theorierevision? 1.2 Zur Thematik der Geschlechtsidentität 1.2.1 Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.1.1 Kern-Geschlechtsidentität 1.2.1.2 Geschlechtsrolle 1.2.1.3 Geschlechtspartner-Orientierung 1.2.1.4 Geschlechtsidentität 1.2.2 Zur Entstehung der Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.2.1 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 1.2.2.2 Interaktion mit Mutter und Vater 1.2.2.3 Identifizierung mit Mutter und Vater 1.2.2.4 Lernen der Geschlechtsrolle 1.2.2.5 Selbstkategorisierungsprozesse 1.2.3 Das Problem der Wirkmächtigkeit - Widersprechende Befunde, offene Fragen 1.2. Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd. 1., Geburt bis 4. Lebensjahr Psychoanalytische Entwicklungspsychologie. von Mertens, Wolfgang:Autor(en) Mertens, Wolfgang:Verlag / Jahr Stuttgart ; Berlin ; Köln : Kohlhammer, 1992.Format / Einband kart. 181 S., m. Abb.,Sprache DeutschGewicht ca. 356 gISBN 3170117386EAN 9783170117389Bestell-Nr 1164807Bemerkungen Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität — einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sexuelle Motivationssystem - Verflüchtigung des Sexuellen oder notwendige Theorierevision? 1.2 Zur Thematik der Geschlechtsidentität 1.2.1 Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.1.1 Kern-Geschlechtsidentität 1.2.1.2 Geschlechtsrolle 1.2.1.3 Geschlechtspartner-Orientierung 1.2.1.4 Geschlechtsidentität 1.2.2 Zur Entstehung der Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.2.1 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 1.2.2.2 Interaktion mit Mutter und Vater 1.2.2.3 Identifizierung mit Mutter und Vater 1.2.2.4 Lernen der Geschlechtsrolle 1.2.2.5 Selbstkategorisierungsprozesse 1.2.3 Das Problem der Wirkmächtigkeit - Widersprechende Befunde, offene Fragen 1.2.4 Störungen der Geschlechtsidentität 1.2.5 Geschlechtsidentität und Selbstverständnis 1.2.6 Zusammenfassung 1.2.7 Empfohlene Literatur 2 Erstes Lebensjahr 2.1 Kurze Charakterisierung des ersten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 2.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 2.2.1 Gefüttertwerden an der Mutterbrust 2.2.2 Genitales Spiel bei Mädchen und Jungen 2.3 Interaktion und Identifizierung mit den Eltern - 2.3-1 Ist es ein Junge? - Ist es ein Mädchen? Das Wirksam werden von Geschlechtsstereotypen ab der Geburt 2.3-2 Zur -Dominanz des Mutterns- und die Geschlechtsgleichheit von Mutter und Tochter 2.3.3 Das »Selbst-in-Beziehung« - Empathische Prozesse zwischen Mutter und Tochter 2.3.4 Einfühlung, aber kein sexuelles Begehren? 2.3 5 "Es gibt keine idealere Beziehung als die zwischen Mutter und Sohn» 2.3.6 Wo bleibt das »good enough-fathering«? - Aspekte der Vater-Kind-Interaktion 2.3.7 Die frühe Triangulierung beginnt noch viel früher 2.3.8 Wenn das »Matriarchat« nicht will: Der Einfluß der Mutter auf die Vater-Kind-Beziehung 2.4 Zusammenfassung 2.5 Empfohlene Literatur 3 Zweites Lebensjahr 3.1 Kurze Charakterisierung des zweiten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 3.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 3.2.1 Analerotik und Analsadismus 3.2.2 Haben Pampers die Welt verändert? 3.2.3 Kleckern und Schmieren 3.2.4 Anale Phantasiewelt 3-2.5 Urethrale Phase 3.3 Interaktion und Identifizierung mit Mutter und Vater 3.4 Gleichgeschlechtlichkeit von Mutter und Tochter 3.3-2 Kleine Mädchen müssen früher sauber sein 3.3.3 Genitale Selbstbefriedigung und Selbstentfremdung 3.3.4 Aggressive Verselbständigung ist für Mädchen schwieriger 3.3-5 Wohin mit den unterdrückten anal-aggressiven Impulsen? 3.4 Frühe genitale Phase beim Jungen 3.5 Vater-Kind-Interaktion - Ist der Ritter und Retter eine Wunschphantasie? 3.6 Identifizierung der Tochter mit väterlichen Aspekten des Vaters 3.7 Eine homoerotische Liebesaffäre mit dem Vater 3.8 »Jetzt reicht’s aber!« - Von tobenden Vätern und ihren Kindern .... 3.9 Zusammenfassung 3.10 Empfohlene Literatur 4 Drittes und viertes Lebensjahr: Präödipale genitale Phase 4.1 Kurze Charakterisierung des dritten und vierten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 4.2 Theoretische Kontroversen 4.2.1 Phallisch ist nicht gleich ödipal 4.2.2 Sind auch Mädchen phallisch-narzißtisch? ... 4.2.3 Konsequenzen aus der Revision des phallischen Monismus für wei 4.3.2 Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen 4.3.3 Die vier Subphasen der präödipal genitalen Phase nach Glover und Mendell 4.3.3-1 Die erste Subphase 4.3.3-2 Die zweite Subphase 4.3.3.3 Die dritte Subphase 4.3.3.4 Die vierte Subphase 4.3.4 Die Entwicklung beim Jungen: Der Penis ist das Maß aller Dinge .... 4.3.5 Die Entidentifizierung des Jungen - familiendynamisch betrachtet 4.3.6. Zur Bedeutung des Vaters für die entstehende Geschlechtsidentität des Jungen 4.3.7 Die Bewältigung der phalisch-narzißtischen Entwicklungsphase als Voraussetzung für ödipales Erleben 4.3.8 Zusammenfassung 4.3.9 Empfohlene Literatur ISBN 9783170117389 Schlagworte PsychologieUnser Preis EUR 23,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2024-04-05), Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], EAN: 9783170117389, Sprache: Deutsch, Genre: Psychotherapie, Stuttgart ; Berlin ; Köln : Kohlhammer, 1992<
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Prof. Wolfgang Mertens Professor für Psychoanalyse am Klinischen Institut für Psychologie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilian-Universität München Lehranalytiker Supervisor an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie in München:
Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Band 1: Geburt bis 4. Lebensjahr. Psychoanalytische Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität Band I Geburt bis viertes Lebensjahr Supervisor Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter Psychotherapeutische Medizin von Wolfgang Mertens - Taschenbuch2018, ISBN: 9783170117389
Grin Verlag. paperback. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Grin Verlag, 6, Azar GbR, 2018-07-13. Paperback. Used:Good., Azar GbR, 2018-07-13, 0, Kohlhammer, 199… Mehr…
Grin Verlag. paperback. New. 5x0x8. Brand New Book in Publishers original Sealing, Grin Verlag, 6, Azar GbR, 2018-07-13. Paperback. Used:Good., Azar GbR, 2018-07-13, 0, Kohlhammer, 1992. 1992. Softcover. Der eigene Körper als Objekt Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Erotik Sexualstörungen Eltern-Kind-Beziehung Erziehung Kleinkinder Identität Mertens´zweibändiges Werk zählt inzwischen zur Standardlektüre zum Thema Entwicklungspsychologie. In der Neuauflage hat der Autor kleinere Verbesserungen vorgenommen. "Mertens löst sich von vielen theoretischen Vorannahmen, die Freud und die erste Generation seiner Schüler aufgestellt haben. Die empirische Kleinkindforschung ist für ihn kein Tabu mehr Er greift die feministische Kritik an der patriarchalischen Psychoanalyse auf und baut das androzentrische Vorurteil ab, das den Mann mit dem Menschen gleichsetzt." (Schweizerische Gesellschaft für Verhaltenstherapie) In diesem Werk beleuchtet der Autor die vielfältigen Komponenten des geschlechtlichen Erlebens von Kindern von ihrer Geburt bis zum 4. Lebensjahr. Er legt in dieser entwicklungspsychologischen Darstellung ein besonderes Gewicht auf das unterschiedliche Erleben von Jungen und Mädchen und veranschaulicht diese Sichtweise, die bisher kaum oder wenig berücksichtigt worden ist, mit vielen klinischen Beispielen. Mertens´ Werk zählt inzwischen zur Standardlektüre zum Thema Entwicklungspsychologie. In der Neuauflage hat der Autor kleinere Verbesserungen vorgenommen. "Mertens löst sich von vielen theoretischen Vorannahmen, die Freud und die erste Generation seiner Schüler aufgestellt haben. Die empirische Kleinkindforschung ist für ihn kein Tabu mehr Er greift die feministische Kritik an der patriarchalischen Psychoanalyse auf und baut das androzentrische Vorurteil ab, das den Mann mit dem Menschen gleichsetzt." (Schweizerische Gesellschaft für Verhaltenstherapie) AutorenportraitWolfgang Mertens ist Professor für Psychoanalyse am Klinischen Institut für Psychologie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er ist Lehranalytiker und Supervisor an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie in München. Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter Psychotherapeutische Medizin Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-011738-6 / 3170117386 ISBN-13 978-3-17-011738-9 / 9783170117389 Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Band 1: Geburt bis 4. Lebensjahr. Psychoanalytische Psychoanalytische Entwicklungspsychologie von Wolfgang Mertens Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität Band I Geburt bis viertes Lebensjahr Supervisor Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter Psychotherapeutische Medizin ISBN-10 3-17-011738-6 / 3170117386 ISBN-13 978-3-17-011738-9 / 9783170117389 Der eigene Körper als Objekt Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen Erotik Sexualstörungen Eltern-Kind-Beziehung Erziehung Kleinkinder Identität Mertens´zweibändiges Werk zählt inzwischen zur Standardlektüre zum Thema Entwicklungspsychologie. In der Neuauflage hat der Autor kleinere Verbesserungen vorgenommen. "Mertens löst sich von vielen theoretischen Vorannahmen, die Freud und die erste Generation seiner Schüler aufgestellt haben. Die empirische Kleinkindforschung ist für ihn kein Tabu mehr Er greift die feministische Kritik an der patriarchalischen Psychoanalyse auf und baut das androzentrische Vorurteil ab, das den Mann mit dem Menschen gleichsetzt." (Schweizerische Gesellschaft für Verhaltenstherapie) In diesem Werk beleuchtet der Autor die vielfältigen Komponenten des geschlechtlichen Erlebens von Kindern von ihrer Geburt bis zum 4. Lebensjahr. Er legt in dieser entwicklungspsychologischen Darstellung ein besonderes Gewicht auf das unterschiedliche Erleben von Jungen und Mädchen und veranschaulicht diese Sichtweise, die bisher kaum oder wenig berücksichtigt worden ist, mit vielen klinischen Beispielen. Mertens´ Werk zählt inzwischen zur Standardlektüre zum Thema Entwicklungspsychologie. In der Neuauflage hat der Autor kleinere Verbesserungen vorgenommen. "Mertens löst sich von vielen theoretischen Vorannahmen, die Freud und die erste Generation seiner Schüler aufgestellt haben. Die empirische Kleinkindforschung ist für ihn kein Tabu mehr Er greift die feministische Kritik an der patriarchalischen Psychoanalyse auf und baut das androzentrische Vorurteil ab, das den Mann mit dem Menschen gleichsetzt." (Schweizerische Gesellschaft für Verhaltenstherapie) AutorenportraitWolfgang Mertens ist Professor für Psychoanalyse am Klinischen Institut für Psychologie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er ist Lehranalytiker und Supervisor an der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie in München. Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter Psychotherapeutische Medizin Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-011738-6 / 3170117386 ISBN-13 978-3-17-011738-9 / 9783170117389 Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Band 1: Geburt bis 4. Lebensjahr. Psychoanalytische Psychoanalytische Entwicklungspsychologie von Wolfgang Mertens Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität Band I Geburt bis viertes Lebensjahr, Kohlhammer, 1992, 0<
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Mertens, Wolfgang:
Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd. 1., Geburt bis 4. Lebensjahr Psychoanalytische Entwicklungspsychologie. - gebrauchtes Buch
1992
Stuttgart ; Berlin ; Köln, Kohlhammer, 181 S., m. Abb., kart. Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität ? einige theo… Mehr…
Stuttgart ; Berlin ; Köln, Kohlhammer, 181 S., m. Abb., kart. Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität ? einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sexuelle Motivationssystem - Verflüchtigung des Sexuellen oder notwendige Theorierevision? 1.2 Zur Thematik der Geschlechtsidentität 1.2.1 Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.1.1 Kern-Geschlechtsidentität 1.2.1.2 Geschlechtsrolle 1.2.1.3 Geschlechtspartner-Orientierung 1.2.1.4 Geschlechtsidentität 1.2.2 Zur Entstehung der Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.2.1 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 1.2.2.2 Interaktion mit Mutter und Vater 1.2.2.3 Identifizierung mit Mutter und Vater 1.2.2.4 Lernen der Geschlechtsrolle 1.2.2.5 Selbstkategorisierungsprozesse 1.2.3 Das Problem der Wirkmächtigkeit - Widersprechende Befunde, offene Fragen 1.2.4 Störungen der Geschlechtsidentität 1.2.5 Geschlechtsidentität und Selbstverständnis 1.2.6 Zusammenfassung 1.2.7 Empfohlene Literatur 2 Erstes Lebensjahr 2.1 Kurze Charakterisierung des ersten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 2.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 2.2.1 Gefüttertwerden an der Mutterbrust 2.2.2 Genitales Spiel bei Mädchen und Jungen 2.3 Interaktion und Identifizierung mit den Eltern - 2.3-1 Ist es ein Junge? - Ist es ein Mädchen? Das Wirksam werden von Geschlechtsstereotypen ab der Geburt 2.3-2 Zur -Dominanz des Mutterns- und die Geschlechtsgleichheit von Mutter und Tochter 2.3.3 Das »Selbst-in-Beziehung« - Empathische Prozesse zwischen Mutter und Tochter 2.3.4 Einfühlung, aber kein sexuelles Begehren? 2.3 5 "Es gibt keine idealere Beziehung als die zwischen Mutter und Sohn» 2.3.6 Wo bleibt das »good enough-fathering«? - Aspekte der Vater-Kind-Interaktion 2.3.7 Die frühe Triangulierung beginnt noch viel früher 2.3.8 Wenn das »Matriarchat« nicht will: Der Einfluß der Mutter auf die Vater-Kind-Beziehung 2.4 Zusammenfassung 2.5 Empfohlene Literatur 3 Zweites Lebensjahr 3.1 Kurze Charakterisierung des zweiten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 3.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 3.2.1 Analerotik und Analsadismus 3.2.2 Haben Pampers die Welt verändert? 3.2.3 Kleckern und Schmieren 3.2.4 Anale Phantasiewelt 3-2.5 Urethrale Phase 3.3 Interaktion und Identifizierung mit Mutter und Vater 3.4 Gleichgeschlechtlichkeit von Mutter und Tochter 3.3-2 Kleine Mädchen müssen früher sauber sein 3.3.3 Genitale Selbstbefriedigung und Selbstentfremdung 3.3.4 Aggressive Verselbständigung ist für Mädchen schwieriger 3.3-5 Wohin mit den unterdrückten anal-aggressiven Impulsen? 3.4 Frühe genitale Phase beim Jungen 3.5 Vater-Kind-Interaktion - Ist der Ritter und Retter eine Wunschphantasie? 3.6 Identifizierung der Tochter mit väterlichen Aspekten des Vaters 3.7 Eine homoerotische Liebesaffäre mit dem Vater 3.8 »Jetzt reicht?s aber!« - Von tobenden Vätern und ihren Kindern .... 3.9 Zusammenfassung 3.10 Empfohlene Literatur 4 Drittes und viertes Lebensjahr: Präödipale genitale Phase 4.1 Kurze Charakterisierung des dritten und vierten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 4.2 Theoretische Kontroversen 4.2.1 Phallisch ist nicht gleich ödipal 4.2.2 Sind auch Mädchen phallisch-narzißtisch? ... 4.2.3 Konsequenzen aus der Revision des phallischen Monismus für wei 4.3.2 Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen 4.3.3 Die vier Subphasen der präödipal genitalen Phase nach Glover und Mendell 4.3.3-1 Die erste Subphase 4.3.3-2 Die zweite Subphase 4.3.3.3 Die dritte Subphase 4.3.3.4 Die vierte Subphase 4.3.4 Die Entwicklung beim Jungen: Der Penis ist das Maß aller Dinge .... 4.3.5 Die Entidentifizierung des Jungen - familiendynamisch betrachtet 4.3.6. Zur Bedeutung des Vaters für die entstehende Geschlechtsidentität des Jungen 4.3.7 Die Bewältigung der phalisch-narzißtischen Entwicklungsphase als Voraussetzung für ödipales Erleben 4.3.8 Zusammenfassung 4.3.9 Empfohlene Literatur ISBN 9783170117389Psychotherapie [Psychologie] 1992, [PU: Kohlhammer, Stuttgart]<
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Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd. 1. , Geburt bis 4. Lebensjahr Psychoanalytische Entwicklungspsychologie. - gebrauchtes Buch
1992, ISBN: 9783170117389
181 S., m. Abb., kart. Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sex… Mehr…
181 S., m. Abb., kart. Guter Zustand. Seitenschnitt minimal schadhaft. - Inhalt: Vorwort 1 Psychosexualität und Geschlechtsidentität einige theoretische Überlegungen 1.1 Das sinnlich-sexuelle Motivationssystem - Verflüchtigung des Sexuellen oder notwendige Theorierevision? 1.2 Zur Thematik der Geschlechtsidentität 1.2.1 Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.1.1 Kern-Geschlechtsidentität 1.2.1.2 Geschlechtsrolle 1.2.1.3 Geschlechtspartner-Orientierung 1.2.1.4 Geschlechtsidentität 1.2.2 Zur Entstehung der Komponenten der Geschlechtsidentität 1.2.2.1 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 1.2.2.2 Interaktion mit Mutter und Vater 1.2.2.3 Identifizierung mit Mutter und Vater 1.2.2.4 Lernen der Geschlechtsrolle 1.2.2.5 Selbstkategorisierungsprozesse 1.2.3 Das Problem der Wirkmächtigkeit - Widersprechende Befunde, offene Fragen 1.2.4 Störungen der Geschlechtsidentität 1.2.5 Geschlechtsidentität und Selbstverständnis 1.2.6 Zusammenfassung 1.2.7 Empfohlene Literatur 2 Erstes Lebensjahr 2.1 Kurze Charakterisierung des ersten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 2.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 2.2.1 Gefüttertwerden an der Mutterbrust 2.2.2 Genitales Spiel bei Mädchen und Jungen 2.3 Interaktion und Identifizierung mit den Eltern - 2.3-1 Ist es ein Junge? - Ist es ein Mädchen? Das Wirksam werden von Geschlechtsstereotypen ab der Geburt 2.3-2 Zur -Dominanz des Mutterns- und die Geschlechtsgleichheit von Mutter und Tochter 2.3.3 Das »Selbst-in-Beziehung« - Empathische Prozesse zwischen Mutter und Tochter 2.3.4 Einfühlung, aber kein sexuelles Begehren? 2.3 5 "Es gibt keine idealere Beziehung als die zwischen Mutter und Sohn» 2.3.6 Wo bleibt das »good enough-fathering«? - Aspekte der Vater-Kind-Interaktion 2.3.7 Die frühe Triangulierung beginnt noch viel früher 2.3.8 Wenn das »Matriarchat« nicht will: Der Einfluß der Mutter auf die Vater-Kind-Beziehung 2.4 Zusammenfassung 2.5 Empfohlene Literatur 3 Zweites Lebensjahr 3.1 Kurze Charakterisierung des zweiten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 3.2 Körperempfindungen und psychosexuelle Erfahrungen 3.2.1 Analerotik und Analsadismus 3.2.2 Haben Pampers die Welt verändert? 3.2.3 Kleckern und Schmieren 3.2.4 Anale Phantasiewelt 3-2.5 Urethrale Phase 3.3 Interaktion und Identifizierung mit Mutter und Vater 3.4 Gleichgeschlechtlichkeit von Mutter und Tochter 3.3-2 Kleine Mädchen müssen früher sauber sein 3.3.3 Genitale Selbstbefriedigung und Selbstentfremdung 3.3.4 Aggressive Verselbständigung ist für Mädchen schwieriger 3.3-5 Wohin mit den unterdrückten anal-aggressiven Impulsen? 3.4 Frühe genitale Phase beim Jungen 3.5 Vater-Kind-Interaktion - Ist der Ritter und Retter eine Wunschphantasie? 3.6 Identifizierung der Tochter mit väterlichen Aspekten des Vaters 3.7 Eine homoerotische Liebesaffäre mit dem Vater 3.8 »Jetzt reichts aber!« - Von tobenden Vätern und ihren Kindern .... 3.9 Zusammenfassung 3.10 Empfohlene Literatur 4 Drittes und viertes Lebensjahr: Präödipale genitale Phase 4.1 Kurze Charakterisierung des dritten und vierten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 4.2 Theoretische Kontroversen 4.2.1 Phallisch ist nicht gleich ödipal 4.2.2 Sind auch Mädchen phallisch-narzißtisch? ... 4.2.3 Konsequenzen aus der Revision des phallischen Monismus für wei 4.3.2 Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen 4.3.3 Die vier Subphasen der präödipal genitalen Phase nach Glover und Mendell 4.3.3-1 Die erste Subphase 4.3.3-2 Die zweite Subphase 4.3.3.3 Die dritte Subphase 4.3.3.4 Die vierte Subphase 4.3.4 Die Entwicklung beim Jungen: Der Penis ist das Maß aller Dinge .... 4.3.5 Die Entidentifizierung des Jungen - familiendynamisch betrachtet 4.3.6. Zur Bedeutung des Vaters für die entstehende Geschlechtsidentität des Jungen 4.3.7 Die Bewältigung der phalisch-narzißtischen Entwicklungsphase als Voraussetzung für ödipales Erleben 4.3.8 Zusammenfassung 4.3.9 Empfohlene Literatur ISBN 9783170117389 Versand D: 4,50 EUR Psychologie, [PU:Stuttgart ; Berlin ; Köln : Kohlhammer,]<
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Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität; Teil: Bd. 1. , Geburt bis 4. Lebensjahr - gebrauchtes Buch
1992, ISBN: 9783170117389
181 S. Gr.-8°, kart. Gebraucht. guter und sauberer Zustand. In diesem Werk beleuchtet der Autor die vielfältigen Komponenten des geschlechtlichen Erlebens von Kindern von ihrer Geburt bis… Mehr…
181 S. Gr.-8°, kart. Gebraucht. guter und sauberer Zustand. In diesem Werk beleuchtet der Autor die vielfältigen Komponenten des geschlechtlichen Erlebens von Kindern von ihrer Geburt bis zum 4. Lebensjahr. Er legt in dieser Entwickungspsychologischen Darstellung ein besonderes Gewicht auf das unterschiedliche Erleben von Jungen und Mädchen und veranschaulicht diese Sichtweise, die bisher kaum oder zu wenig berücksichtigt worden ist, mti vielen klinsichen Beispielen.... Versand D: 3,50 EUR Psychologie, [PU:Stuttgart ; Berlin ; Köln : Kohlhammer,]<
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