�sthetische Emotionen. Fiktive Emotionen?: Eine Untersuchung über Funktion und Beschaffenheit von ästhetischen Emotionen mit besonderem Augenmerk a - neues Buch
2013, ISBN: 9783656625292
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstrac… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage um das Verhältnis von Emotionen und Ästhetik kann in zwei Richtungen gestellt werden. Zum einen kann man die Frage nach der Beschaffenheit einer ästhetischen Erfahrung bzw. einem ästhetischen Urteil untersuchen und zu der Auffassung kommen, dass eine ästheti-sche Beurteilung durch Emotionen konstituiert wird. Eine solche These vertreten z.B. Jesse Prinz oder Jenefer Robinson. Zum anderen kann man die durch Kunstwerke evozierten Emotionen genauer untersuchen, ohne sie generell als Konstituente von ästhetischer Beurteilung zu betrachten: Ist dieses Evo-zieren eine Funktion von Kunst? Welches Ziel könnte hinter einer solchen Funktion stecken? Sind diese Emotionen erinnerte Emotionen aus realen Lebenssituationen oder haben diese ästhetischen Emotionen einen eigenen, aktualen Charakter? Worin liegt der Unterschied zwi-schen diesen Formen von Emotionen, wenn ein solcher angenommen werden kann? Ich werde mich in dieser Arbeit lediglich mit der zweiten Fragestellung beschäftigen. Hierfür ist grundlegend zu klären, welche Emotionstheorie am überzeugendsten und schlussendlich am besten vereinbar ist mit dem Phänomen, dass wir beim Betrachten eines Bildes oder beim Lesen eines Buches eine emotionale Reaktion haben können. Dieses Phänomen lässt sich besonders im Bereich der Literatur, der für mich die Grundlage dieser Arbeit sein wird, als das Paradoxon der Fiktionalität beschreiben. Einen Ausweg aus diesem vermeintlichem Paradoxon möchte ich mit Hilfe der Theorie mentaler Simulation andeuten und dafür argumentieren, dass Prinz' Emotionstheorie die beste Wahl ist, mit ästhetischen Emotionen umzugehen. Digital Content>E-books>Philosophy>Philosophy>Philosophy, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Ästhetische Emotionen. Fiktive Emotionen?: Eine Untersuchung über Funktion und Beschaffenheit von ästhetischen Emotionen mit besonderem Augenmerk auf - neues Buch
2013, ISBN: 9783656625292
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstrac… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage um das Verhältnis von Emotionen und Ästhetik kann in zwei Richtungen gestellt werden. Zum einen kann man die Frage nach der Beschaffenheit einer ästhetischen Erfahrung bzw. einem ästhetischen Urteil untersuchen und zu der Auffassung kommen, dass eine ästheti-sche Beurteilung durch Emotionen konstituiert wird. Eine solche These vertreten z.B. Jesse Prinz oder Jenefer Robinson. Zum anderen kann man die durch Kunstwerke evozierten Emotionen genauer untersuchen, ohne sie generell als Konstituente von ästhetischer Beurteilung zu betrachten: Ist dieses Evo-zieren eine Funktion von Kunst? Welches Ziel könnte hinter einer solchen Funktion stecken? Sind diese Emotionen erinnerte Emotionen aus realen Lebenssituationen oder haben diese ästhetischen Emotionen einen eigenen, aktualen Charakter? Worin liegt der Unterschied zwi-schen diesen Formen von Emotionen, wenn ein solcher angenommen werden kann? Ich werde mich in dieser Arbeit lediglich mit der zweiten Fragestellung beschäftigen. Hierfür ist grundlegend zu klären, welche Emotionstheorie am überzeugendsten und schlussendlich am besten vereinbar ist mit dem Phänomen, dass wir beim Betrachten eines Bildes oder beim Lesen eines Buches eine emotionale Reaktion haben können. Dieses Phänomen lässt sich besonders im Bereich der Literatur, der für mich die Grundlage dieser Arbeit sein wird, als das Paradoxon der Fiktionalität beschreiben. Einen Ausweg aus diesem vermeintlichem Paradoxon möchte ich mit Hilfe der Theorie mentaler Simulation andeuten und dafür argumentieren, dass Prinz' Emotionstheorie die beste Wahl ist, mit ästhetischen Emotionen umzugehen. Digital Content>E-books>Philosophy>Philosophy>Philosophy, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Lisa Atzler:
Ästhetische Emotionen. Fiktive Emotionen? - neues Buch
2013, ISBN: 9783656625292
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fra… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage um das Verhältnis von Emotionen und Ästhetik kann in zwei Richtungen gestellt werden. Zum einen kann man die Frage nach der Beschaffenheit einer ästhetischen Erfahrung bzw. einem ästhetischen Urteil untersuchen und zu der Auffassung kommen, dass eine ästheti-sche Beurteilung durch Emotionen konstituiert wird. Eine solche These vertreten z.B. Jesse Prinz oder Jenefer Robinson. Zum anderen kann man die durch Kunstwerke evozierten Emotionen genauer untersuchen, ohne sie generell als Konstituente von ästhetischer Beurteilung zu betrachten: Ist dieses Evo-zieren eine Funktion von Kunst? Welches Ziel könnte hinter einer solchen Funktion stecken? Sind diese Emotionen erinnerte Emotionen aus realen Lebenssituationen oder haben diese ästhetischen Emotionen einen eigenen, aktualen Charakter? Worin liegt der Unterschied zwi-schen diesen Formen von Emotionen, wenn ein solcher angenommen werden kann? Ich werde mich in dieser Arbeit lediglich mit der zweiten Fragestellung beschäftigen. Hierfür ist grundlegend zu klären, welche Emotionstheorie am überzeugendsten und schlussendlich am besten vereinbar ist mit dem Phänomen, dass wir beim Betrachten eines Bildes oder beim Lesen eines Buches eine emotionale Reaktion haben können. Dieses Phänomen lässt sich besonders im Bereich der Literatur, der für mich die Grundlage dieser Arbeit sein wird, als das Paradoxon der Fiktionalität beschreiben. Einen Ausweg aus diesem vermeintlichem Paradoxon möchte ich mit Hilfe der Theorie mentaler Simulation andeuten und dafür argumentieren, dass Prinz' Emotionstheorie die beste Wahl ist, mit ästhetischen Emotionen umzugehen. eBooks > Sachbücher > Philosophie & Religion > Philosophie , GRIN, ePUB, GRIN<
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Lisa Atzler:
Ästhetische Emotionen. Fiktive Emotionen? - neues Buch
2014, ISBN: 3656625298
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fra… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage um das Verhältnis von Emotionen und Ästhetik kann in zwei Richtungen gestellt werden. Zum einen kann man die Frage nach der Beschaffenheit einer ästhetischen Erfahrung bzw. einem ästhetischen Urteil untersuchen und zu der Auffassung kommen, dass eine ästheti-sche Beurteilung durch Emotionen konstituiert wird. Eine solche These vertreten z.B. Jesse Prinz oder Jenefer Robinson.Zum anderen kann man die durch Kunstwerke evozierten Emotionen genauer untersuchen, ohne sie generell als Konstituente von ästhetischer Beurteilung zu betrachten: Ist dieses Evo-zieren eine Funktion von Kunst? Welches Ziel könnte hinter einer solchen Funktion stecken? Sind diese Emotionen erinnerte Emotionen aus realen Lebenssituationen oder haben diese ästhetischen Emotionen einen eigenen, aktualen Charakter? Worin liegt der Unterschied zwi-schen diesen Formen von Emotionen, wenn ein solcher angenommen werden kann?Ich werde mich in dieser Arbeit lediglich mit der zweiten Fragestellung beschäftigen. Hierfür ist grundlegend zu klären, welche Emotionstheorie am überzeugendsten und schlussendlich am besten vereinbar ist mit dem Phänomen, dass wir beim Betrachten eines Bildes oder beim Lesen eines Buches eine emotionale Reaktion haben können. Dieses Phänomen lässt sich besonders im Bereich der Literatur, der für mich die Grundlage dieser Arbeit sein wird, als das Paradoxon der Fiktionalität beschreiben. Einen Ausweg aus diesem vermeintlichem Paradoxon möchte ich mit Hilfe der Theorie mentaler Simulation andeuten und dafür argumentieren, dass Prinz' Emotionstheorie die beste Wahl ist, mit ästhetischen Emotionen umzugehen. Media eBooks, 30 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2014<
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Lisa Atzler:
Ästhetische Emotionen. Fiktive Emotionen? - Erstausgabe
2014, ISBN: 9783656625292
Eine Untersuchung über Funktion und Beschaffenheit von ästhetischen Emotionen mit besonderem Augenmerk auf Literaturrezeption und anderen Erzählsituationen, eBooks, eBook Download (EPUB,P… Mehr…
Eine Untersuchung über Funktion und Beschaffenheit von ästhetischen Emotionen mit besonderem Augenmerk auf Literaturrezeption und anderen Erzählsituationen, eBooks, eBook Download (EPUB,PDF), 1. Auflage, [PU: GRIN Verlag], GRIN Verlag, 2014<
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