Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1. Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung 5.3.auflage - gebrauchtes Buch
1979, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen, teils fleckig, , papiergebräunte seit… Mehr…
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen, teils fleckig, , papiergebräunte seiten und schnitt. Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme, Das analoge System ., Das binär-digitale System, Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung, Signalsprache, Logische Funktionen, Oder-Verknüpfung, Und-Verknüpfung ., Umkehr-Funktion , Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems , Transistorgrundschaltung, Temperatur, Die Arbeitspunkte des Schalttransistors, Belastung einer Baustufe, Belastung bei O-Signal am Ausgang , Belastung bei L-Signal am Ausgang , Der Geber, Digital-Bausteine der logischen Funktionen, Die Umkehr-Stufe . . ., Kontakttechnik, Der elektronische Aufbau, Die Oder-Stufe, Kontakttechnik , Der elektronische Aufbau, Wirkungsweise, Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung, Trennschalterverriegelung, Die Und-Stufe Kontakttechnik, Der elektronische Aufbau, Wirkungsweise Nand-Stufe, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung ., Zweiwegeschaltung , Schaltalgebra , Grundlagen, Bedeutung, Verknüpfungen, Variable , Aufbau der Gleichungen, Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen, Das distributive Gesetz, Übungsaufgaben zur Schaltalgebra, igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld, Induktive Belastung, Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Impulsformerstufe, Wirkungsweise , Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe, Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe, Der elektronische Aufbau, Laufzeit und Pausenzeit, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe, Die Rechteckgeneratorstufe, Der elektronische Aufbau, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator ., Die Speicherstufe, Kontakttechnik, Der elektronische Aufbau , Wirkungsweise, Schaltzeichen, Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe , Die Binärstufe, . Der elektronische Aufbau , Wirkungsweise, Schaltzeichen, Frequenzuntersetzung, Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung, Übungsaufgaben zur Binärstufe, Steuerschaltungen mit , sigitalbausteinen., Wendebetrieb eines Motors, Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" , Zahlensysteme, Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen, ählschaltungen, Die Binär-Zählkette, Grundschaltung des Vorwärtszählers, Voreinstellung einer Zählkette, Auswertung einer Zahl, Rückwärtszählung , Die Zählkette in Steuerschaltungen, Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code, Die Decodierung tetradischer Codes, Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung, Ziffernanzeige, Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem, Die Grundschaltung des binären Addierers , Die Subtraktion binärer Zahlen , Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion, Digitale Meßtechnik , Grundlagen zur digitalen Meßtechnik, Aufbau einer Meßeinrichtung, Digitale und analoge Messung, Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form, Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik, Die Messung von Frequenzen, Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige, Frequenzmessung mit dem Impulszähler, Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung), Messung einer Periodendauer , Analog-Digital-Umformung, Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung , Erzeugung einer binär codierten Signalkombination, Digital-Analog-Umformung, Fernübertragung von Informationen , Die einfache Steuerung, Die Diodensteuerung , Die Frequenzmultiplexübertragung, Die Zeitmultiplexübertragung, Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [elektronen, Ladungen, Wirkung, Ohmsche, Gesetz, Kondensatoren, Widerstände, Spulen, Grundbausteine, energie, Energeispeicher, Oszillograph, Trägheit, Steuerung, Wechselstrom, kapazität, Impulse, Prinzip, Induktivivtät, Strom, Übungen, Aufgaben], [PU:Verlag h.Stamm GmbH Köln. 1978,1979]<
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Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung 5.3.auflage - gebrauchtes Buch
1979, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten u… Mehr…
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und schnitt. Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme,Das analoge System .,Das binär-digitale System,Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung,Signalsprache,Logische Funktionen,Oder-Verknüpfung,Und-Verknüpfung .,Umkehr-Funktion ,Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems ,Transistorgrundschaltung, Temperatur,Die Arbeitspunkte des Schalttransistors,Belastung einer Baustufe,Belastung bei O-Signal am Ausgang ,Belastung bei L-Signal am Ausgang ,Der Geber,Digital-Bausteine der logischen Funktionen,Die Umkehr-Stufe . . .,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Die Oder-Stufe, Kontakttechnik ,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung,Trennschalterverriegelung,Die Und-Stufe Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise Nand-Stufe,Wirkungsweise, Schaltzeichen,Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung .,Zweiwegeschaltung ,Schaltalgebra ,Grundlagen,Bedeutung,Verknüpfungen,Variable ,Aufbau der Gleichungen,Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen,Das distributive Gesetz,Übungsaufgaben zur Schaltalgebra,igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld,Induktive Belastung,Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise,Schaltzeichen,Impulsformerstufe,Wirkungsweise ,Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe,Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe,Der elektronische Aufbau,Laufzeit und Pausenzeit,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe,Die Rechteckgeneratorstufe,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator .,Die Speicherstufe,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe ,Die Binärstufe,. Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Frequenzuntersetzung,Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung,Übungsaufgaben zur Binärstufe,Steuerschaltungen mit ,sigitalbausteinen.,Wendebetrieb eines Motors,Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" ,Zahlensysteme,Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen,ählschaltungen,Die Binär-Zählkette,Grundschaltung des Vorwärtszählers,Voreinstellung einer Zählkette,Auswertung einer Zahl,Rückwärtszählung ,Die Zählkette in Steuerschaltungen,Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code,Die Decodierung tetradischer Codes,Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung,Ziffernanzeige,Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem,Die Grundschaltung des binären Addierers ,Die Subtraktion binärer Zahlen ,Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion,Digitale Meßtechnik ,Grundlagen zur digitalen Meßtechnik,Aufbau einer Meßeinrichtung,Digitale und analoge Messung,Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form,Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik,Die Messung von Frequenzen,Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige,Frequenzmessung mit dem Impulszähler,Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung),Messung einer Periodendauer ,Analog-Digital-Umformung,Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung ,Erzeugung einer binär codierten Signalkombination,Digital-Analog-Umformung,Fernübertragung von Informationen ,Die einfache Steuerung,Die Diodensteuerung ,Die Frequenzmultiplexübertragung,Die Zeitmultiplexübertragung,Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [elektronen, Ladungen, Wirkung, Ohmsche Gesetz, Kondensatoren, Widerstände, Spulen, Grundbausteine, energie, Energeispeicher, Oszillograph, Trägheit, Steuerung, Wechselstrom, kapazität, Impulse, Prinzip, Induktivivtät, Strom, Übungen, Aufgaben], [PU:Verlag h.Stamm GmbH Köln. 1978,1979]<
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1978, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und … Mehr…
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und schnitt (L71e) Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme,Das analoge System .,Das binär-digitale System,Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung,Signalsprache,Logische Funktionen,Oder-Verknüpfung,Und-Verknüpfung .,Umkehr-Funktion ,Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems ,Transistorgrundschaltung, Temperatur,Die Arbeitspunkte des Schalttransistors,Belastung einer Baustufe,Belastung bei O-Signal am Ausgang ,Belastung bei L-Signal am Ausgang ,Der Geber,Digital-Bausteine der logischen Funktionen,Die Umkehr-Stufe . . .,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Die Oder-Stufe, Kontakttechnik ,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung,Trennschalterverriegelung,Die Und-Stufe Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise Nand-Stufe,Wirkungsweise, Schaltzeichen,Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung .,Zweiwegeschaltung ,Schaltalgebra ,Grundlagen,Bedeutung,Verknüpfungen,Variable ,Aufbau der Gleichungen,Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen,Das distributive Gesetz,Übungsaufgaben zur Schaltalgebra,igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld,Induktive Belastung,Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise,Schaltzeichen,Impulsformerstufe,Wirkungsweise ,Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe,Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe,Der elektronische Aufbau,Laufzeit und Pausenzeit,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe,Die Rechteckgeneratorstufe,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator .,Die Speicherstufe,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe ,Die Binärstufe,. Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Frequenzuntersetzung,Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung,Übungsaufgaben zur Binärstufe,Steuerschaltungen mit ,sigitalbausteinen.,Wendebetrieb eines Motors,Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" ,Zahlensysteme,Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen,ählschaltungen,Die Binär-Zählkette,Grundschaltung des Vorwärtszählers,Voreinstellung einer Zählkette,Auswertung einer Zahl,Rückwärtszählung ,Die Zählkette in Steuerschaltungen,Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code,Die Decodierung tetradischer Codes,Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung,Ziffernanzeige,Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem,Die Grundschaltung des binären Addierers ,Die Subtraktion binärer Zahlen ,Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion,Digitale Meßtechnik ,Grundlagen zur digitalen Meßtechnik,Aufbau einer Meßeinrichtung,Digitale und analoge Messung,Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form,Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik,Die Messung von Frequenzen,Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige,Frequenzmessung mit dem Impulszähler,Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung),Messung einer Periodendauer ,Analog-Digital-Umformung,Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung ,Erzeugung einer binär codierten Signalkombination,Digital-Analog-Umformung,Fernübertragung von Informationen ,Die einfache Steuerung,Die Diodensteuerung ,Die Frequenzmultiplexübertragung,Die Zeitmultiplexübertragung,Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 7.90], gewerbliches Angebot, 24 cm, 540,590 Seiten, [GW: 2300g], 5.3.auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung - gebrauchtes Buch
1978, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und … Mehr…
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und schnitt (L71e) Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme,Das analoge System .,Das binär-digitale System,Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung,Signalsprache,Logische Funktionen,Oder-Verknüpfung,Und-Verknüpfung .,Umkehr-Funktion ,Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems ,Transistorgrundschaltung, Temperatur,Die Arbeitspunkte des Schalttransistors,Belastung einer Baustufe,Belastung bei O-Signal am Ausgang ,Belastung bei L-Signal am Ausgang ,Der Geber,Digital-Bausteine der logischen Funktionen,Die Umkehr-Stufe . . .,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Die Oder-Stufe, Kontakttechnik ,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung,Trennschalterverriegelung,Die Und-Stufe Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise Nand-Stufe,Wirkungsweise, Schaltzeichen,Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung .,Zweiwegeschaltung ,Schaltalgebra ,Grundlagen,Bedeutung,Verknüpfungen,Variable ,Aufbau der Gleichungen,Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen,Das distributive Gesetz,Übungsaufgaben zur Schaltalgebra,igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld,Induktive Belastung,Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise,Schaltzeichen,Impulsformerstufe,Wirkungsweise ,Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe,Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe,Der elektronische Aufbau,Laufzeit und Pausenzeit,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe,Die Rechteckgeneratorstufe,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator .,Die Speicherstufe,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe ,Die Binärstufe,. Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Frequenzuntersetzung,Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung,Übungsaufgaben zur Binärstufe,Steuerschaltungen mit ,sigitalbausteinen.,Wendebetrieb eines Motors,Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" ,Zahlensysteme,Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen,ählschaltungen,Die Binär-Zählkette,Grundschaltung des Vorwärtszählers,Voreinstellung einer Zählkette,Auswertung einer Zahl,Rückwärtszählung ,Die Zählkette in Steuerschaltungen,Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code,Die Decodierung tetradischer Codes,Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung,Ziffernanzeige,Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem,Die Grundschaltung des binären Addierers ,Die Subtraktion binärer Zahlen ,Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion,Digitale Meßtechnik ,Grundlagen zur digitalen Meßtechnik,Aufbau einer Meßeinrichtung,Digitale und analoge Messung,Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form,Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik,Die Messung von Frequenzen,Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige,Frequenzmessung mit dem Impulszähler,Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung),Messung einer Periodendauer ,Analog-Digital-Umformung,Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung ,Erzeugung einer binär codierten Signalkombination,Digital-Analog-Umformung,Fernübertragung von Informationen ,Die einfache Steuerung,Die Diodensteuerung ,Die Frequenzmultiplexübertragung,Die Zeitmultiplexübertragung,Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 24 cm, 540,590 Seiten, [GW: 2300g], 5.3.auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
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Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung - gebunden oder broschiert
1978, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
[SC: 2.5], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], ELEKTRONEN, LADUNGEN, WIRKUNG, OHMSCHE GESETZ, KONDENSATOREN, WIDERSTÄNDE, SPULEN, GRUNDBAUSTEINE, ENERGIE, ENERGEISPEICHER, OSZILLOGRAPH, TRÄGH… Mehr…
[SC: 2.5], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], ELEKTRONEN, LADUNGEN, WIRKUNG, OHMSCHE GESETZ, KONDENSATOREN, WIDERSTÄNDE, SPULEN, GRUNDBAUSTEINE, ENERGIE, ENERGEISPEICHER, OSZILLOGRAPH, TRÄGHEIT, STEUERUNG, WECHSELSTROM, KAPAZITÄT, IMPULSE, PRINZIP, INDUKTIVIVTÄT, STROM, ÜBUNGEN, AUFGABEN, 24 cm 1978,1979. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt. (L71e). Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der . 2300 Gramm.<
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Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1. Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung 5.3.auflage - gebrauchtes Buch
1979, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen, teils fleckig, , papiergebräunte seit… Mehr…
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen, teils fleckig, , papiergebräunte seiten und schnitt. Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme, Das analoge System ., Das binär-digitale System, Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung, Signalsprache, Logische Funktionen, Oder-Verknüpfung, Und-Verknüpfung ., Umkehr-Funktion , Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems , Transistorgrundschaltung, Temperatur, Die Arbeitspunkte des Schalttransistors, Belastung einer Baustufe, Belastung bei O-Signal am Ausgang , Belastung bei L-Signal am Ausgang , Der Geber, Digital-Bausteine der logischen Funktionen, Die Umkehr-Stufe . . ., Kontakttechnik, Der elektronische Aufbau, Die Oder-Stufe, Kontakttechnik , Der elektronische Aufbau, Wirkungsweise, Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung, Trennschalterverriegelung, Die Und-Stufe Kontakttechnik, Der elektronische Aufbau, Wirkungsweise Nand-Stufe, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung ., Zweiwegeschaltung , Schaltalgebra , Grundlagen, Bedeutung, Verknüpfungen, Variable , Aufbau der Gleichungen, Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen, Das distributive Gesetz, Übungsaufgaben zur Schaltalgebra, igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld, Induktive Belastung, Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Impulsformerstufe, Wirkungsweise , Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe, Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe, Der elektronische Aufbau, Laufzeit und Pausenzeit, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe, Die Rechteckgeneratorstufe, Der elektronische Aufbau, Wirkungsweise, Schaltzeichen, Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator ., Die Speicherstufe, Kontakttechnik, Der elektronische Aufbau , Wirkungsweise, Schaltzeichen, Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe , Die Binärstufe, . Der elektronische Aufbau , Wirkungsweise, Schaltzeichen, Frequenzuntersetzung, Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung, Übungsaufgaben zur Binärstufe, Steuerschaltungen mit , sigitalbausteinen., Wendebetrieb eines Motors, Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" , Zahlensysteme, Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen, ählschaltungen, Die Binär-Zählkette, Grundschaltung des Vorwärtszählers, Voreinstellung einer Zählkette, Auswertung einer Zahl, Rückwärtszählung , Die Zählkette in Steuerschaltungen, Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code, Die Decodierung tetradischer Codes, Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung, Ziffernanzeige, Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem, Die Grundschaltung des binären Addierers , Die Subtraktion binärer Zahlen , Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion, Digitale Meßtechnik , Grundlagen zur digitalen Meßtechnik, Aufbau einer Meßeinrichtung, Digitale und analoge Messung, Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form, Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik, Die Messung von Frequenzen, Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige, Frequenzmessung mit dem Impulszähler, Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung), Messung einer Periodendauer , Analog-Digital-Umformung, Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung , Erzeugung einer binär codierten Signalkombination, Digital-Analog-Umformung, Fernübertragung von Informationen , Die einfache Steuerung, Die Diodensteuerung , Die Frequenzmultiplexübertragung, Die Zeitmultiplexübertragung, Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [elektronen, Ladungen, Wirkung, Ohmsche, Gesetz, Kondensatoren, Widerstände, Spulen, Grundbausteine, energie, Energeispeicher, Oszillograph, Trägheit, Steuerung, Wechselstrom, kapazität, Impulse, Prinzip, Induktivivtät, Strom, Übungen, Aufgaben], [PU:Verlag h.Stamm GmbH Köln. 1978,1979]<
Böger, Hermann, Friedrich Kähler und Gün:
Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung 5.3.auflage - gebrauchtes Buch1979, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten u… Mehr…
5.3.auflage 24 cm. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband (L71e) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und schnitt. Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme,Das analoge System .,Das binär-digitale System,Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung,Signalsprache,Logische Funktionen,Oder-Verknüpfung,Und-Verknüpfung .,Umkehr-Funktion ,Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems ,Transistorgrundschaltung, Temperatur,Die Arbeitspunkte des Schalttransistors,Belastung einer Baustufe,Belastung bei O-Signal am Ausgang ,Belastung bei L-Signal am Ausgang ,Der Geber,Digital-Bausteine der logischen Funktionen,Die Umkehr-Stufe . . .,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Die Oder-Stufe, Kontakttechnik ,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung,Trennschalterverriegelung,Die Und-Stufe Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise Nand-Stufe,Wirkungsweise, Schaltzeichen,Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung .,Zweiwegeschaltung ,Schaltalgebra ,Grundlagen,Bedeutung,Verknüpfungen,Variable ,Aufbau der Gleichungen,Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen,Das distributive Gesetz,Übungsaufgaben zur Schaltalgebra,igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld,Induktive Belastung,Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise,Schaltzeichen,Impulsformerstufe,Wirkungsweise ,Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe,Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe,Der elektronische Aufbau,Laufzeit und Pausenzeit,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe,Die Rechteckgeneratorstufe,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator .,Die Speicherstufe,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe ,Die Binärstufe,. Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Frequenzuntersetzung,Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung,Übungsaufgaben zur Binärstufe,Steuerschaltungen mit ,sigitalbausteinen.,Wendebetrieb eines Motors,Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" ,Zahlensysteme,Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen,ählschaltungen,Die Binär-Zählkette,Grundschaltung des Vorwärtszählers,Voreinstellung einer Zählkette,Auswertung einer Zahl,Rückwärtszählung ,Die Zählkette in Steuerschaltungen,Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code,Die Decodierung tetradischer Codes,Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung,Ziffernanzeige,Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem,Die Grundschaltung des binären Addierers ,Die Subtraktion binärer Zahlen ,Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion,Digitale Meßtechnik ,Grundlagen zur digitalen Meßtechnik,Aufbau einer Meßeinrichtung,Digitale und analoge Messung,Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form,Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik,Die Messung von Frequenzen,Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige,Frequenzmessung mit dem Impulszähler,Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung),Messung einer Periodendauer ,Analog-Digital-Umformung,Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung ,Erzeugung einer binär codierten Signalkombination,Digital-Analog-Umformung,Fernübertragung von Informationen ,Die einfache Steuerung,Die Diodensteuerung ,Die Frequenzmultiplexübertragung,Die Zeitmultiplexübertragung,Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [elektronen, Ladungen, Wirkung, Ohmsche Gesetz, Kondensatoren, Widerstände, Spulen, Grundbausteine, energie, Energeispeicher, Oszillograph, Trägheit, Steuerung, Wechselstrom, kapazität, Impulse, Prinzip, Induktivivtät, Strom, Übungen, Aufgaben], [PU:Verlag h.Stamm GmbH Köln. 1978,1979]<
Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung - gebrauchtes Buch
1978
ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und … Mehr…
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und schnitt (L71e) Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme,Das analoge System .,Das binär-digitale System,Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung,Signalsprache,Logische Funktionen,Oder-Verknüpfung,Und-Verknüpfung .,Umkehr-Funktion ,Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems ,Transistorgrundschaltung, Temperatur,Die Arbeitspunkte des Schalttransistors,Belastung einer Baustufe,Belastung bei O-Signal am Ausgang ,Belastung bei L-Signal am Ausgang ,Der Geber,Digital-Bausteine der logischen Funktionen,Die Umkehr-Stufe . . .,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Die Oder-Stufe, Kontakttechnik ,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung,Trennschalterverriegelung,Die Und-Stufe Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise Nand-Stufe,Wirkungsweise, Schaltzeichen,Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung .,Zweiwegeschaltung ,Schaltalgebra ,Grundlagen,Bedeutung,Verknüpfungen,Variable ,Aufbau der Gleichungen,Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen,Das distributive Gesetz,Übungsaufgaben zur Schaltalgebra,igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld,Induktive Belastung,Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise,Schaltzeichen,Impulsformerstufe,Wirkungsweise ,Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe,Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe,Der elektronische Aufbau,Laufzeit und Pausenzeit,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe,Die Rechteckgeneratorstufe,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator .,Die Speicherstufe,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe ,Die Binärstufe,. Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Frequenzuntersetzung,Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung,Übungsaufgaben zur Binärstufe,Steuerschaltungen mit ,sigitalbausteinen.,Wendebetrieb eines Motors,Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" ,Zahlensysteme,Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen,ählschaltungen,Die Binär-Zählkette,Grundschaltung des Vorwärtszählers,Voreinstellung einer Zählkette,Auswertung einer Zahl,Rückwärtszählung ,Die Zählkette in Steuerschaltungen,Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code,Die Decodierung tetradischer Codes,Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung,Ziffernanzeige,Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem,Die Grundschaltung des binären Addierers ,Die Subtraktion binärer Zahlen ,Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion,Digitale Meßtechnik ,Grundlagen zur digitalen Meßtechnik,Aufbau einer Meßeinrichtung,Digitale und analoge Messung,Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form,Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik,Die Messung von Frequenzen,Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige,Frequenzmessung mit dem Impulszähler,Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung),Messung einer Periodendauer ,Analog-Digital-Umformung,Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung ,Erzeugung einer binär codierten Signalkombination,Digital-Analog-Umformung,Fernübertragung von Informationen ,Die einfache Steuerung,Die Diodensteuerung ,Die Frequenzmultiplexübertragung,Die Zeitmultiplexübertragung,Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 7.90], gewerbliches Angebot, 24 cm, 540,590 Seiten, [GW: 2300g], 5.3.auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung - gebrauchtes Buch
1978, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und … Mehr…
[ED: Illustrierter Pappeinband], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,,papiergebräunte seiten und schnitt (L71e) Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste.. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der kontaktlosen, ruhenden Steuerung begann.Alle Forderungen und Wünsche aus den Bereichen der Industrie, des Handels und des Verkehrs an die Funktionssicherheit, Unempfindlichkeit und Übe sichtlichkeit konnten erfüllt werden. Der Weiterentwicklung in der Automation und vor allem auf dem Gebiete der Datenverarbeitung stand nun nichts mehr im Wege.Signalsysteme,Das analoge System .,Das binär-digitale System,Der grundsätzliche Aufbau einer Steuerung,Signalsprache,Logische Funktionen,Oder-Verknüpfung,Und-Verknüpfung .,Umkehr-Funktion ,Aufbau der Grundfunktionen eines kontaktlosen Signalverarbeitungssystems ,Transistorgrundschaltung, Temperatur,Die Arbeitspunkte des Schalttransistors,Belastung einer Baustufe,Belastung bei O-Signal am Ausgang ,Belastung bei L-Signal am Ausgang ,Der Geber,Digital-Bausteine der logischen Funktionen,Die Umkehr-Stufe . . .,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Die Oder-Stufe, Kontakttechnik ,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Die Nor-Stufe ., Lüfterüberwachung,Trennschalterverriegelung,Die Und-Stufe Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise Nand-Stufe,Wirkungsweise, Schaltzeichen,Schaltungsbeispiele, Exklusiv-Oder-Schaltung .,Zweiwegeschaltung ,Schaltalgebra ,Grundlagen,Bedeutung,Verknüpfungen,Variable ,Aufbau der Gleichungen,Das de Morgansche Gesetz Umwandlung der Konjunktion in eine Disjunktion. Umwandlung der Disjunktion in eine Konjunktion. Auswertung der Umwandlungen,Das distributive Gesetz,Übungsaufgaben zur Schaltalgebra,igitale Bausteine weiterer befehlsverarbeitender Funktionen . . Die Leistungsstufe Der elektronische Aufbau, das Kennlinienfeld,Induktive Belastung,Belastung mit Glühlampen, Wirkungsweise,Schaltzeichen,Impulsformerstufe,Wirkungsweise ,Der elektronische Aufbau, Anwendung der Impulsformerstufe,Übungsaufgaben zur Impulsformerstufe Die Zeitstufe,Der elektronische Aufbau,Laufzeit und Pausenzeit,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Impulszeitverlängerung, Übungsaufgaben zur Zeitstufe,Die Rechteckgeneratorstufe,Der elektronische Aufbau,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Rechenbeispiel zum Rechteckgenerator. , Übungsaufgaben zum Rechteckgenerator .,Die Speicherstufe,Kontakttechnik,Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Schaltungsbeispiel: Gegenseitige Verriegelung, Übungsaufgaben zur Speicherstufe ,Die Binärstufe,. Der elektronische Aufbau ,Wirkungsweise,Schaltzeichen,Frequenzuntersetzung,Grundschaltung für Schieberegister Ansprechverzögerung,Übungsaufgaben zur Binärstufe,Steuerschaltungen mit ,sigitalbausteinen.,Wendebetrieb eines Motors,Drehrichtungsanzeige einer Maschine .... Wasserstandsregelung eines Sammelbehälters . Gefahrenmeldeverarbeitung mit Doppelblinklicht Die "2- von 3-Auswerteschaltung" ,Zahlensysteme,Übungsaufgaben zu den Zahlensystemen,ählschaltungen,Die Binär-Zählkette,Grundschaltung des Vorwärtszählers,Voreinstellung einer Zählkette,Auswertung einer Zahl,Rückwärtszählung ,Die Zählkette in Steuerschaltungen,Das Zählen in tetradischen Codes, BCD-Code, 2-4-2-1-Code,Die Decodierung tetradischer Codes,Aufbau und Funktion einer Decodiereinrichtung,Ziffernanzeige,Rechenschaltungen für das binäre Zahlensystem,Die Grundschaltung des binären Addierers ,Die Subtraktion binärer Zahlen ,Aufbau eines einfachen Rechengerätes für Addition und Subtraktion,Digitale Meßtechnik ,Grundlagen zur digitalen Meßtechnik,Aufbau einer Meßeinrichtung,Digitale und analoge Messung,Die Darstellung von Meßgrößen in digitaler Form,Die Genauigkeit der digitalen Meßtechnik,Die Messung von Frequenzen,Digitale Meßwertaufnahme und -Verarbeitung mit analoger Anzeige,Frequenzmessung mit dem Impulszähler,Messung von Zeitintervallen (Zeitlängenmessung),Messung einer Periodendauer ,Analog-Digital-Umformung,Analog-Impulsfrequenz-Umwandlung ,Erzeugung einer binär codierten Signalkombination,Digital-Analog-Umformung,Fernübertragung von Informationen ,Die einfache Steuerung,Die Diodensteuerung ,Die Frequenzmultiplexübertragung,Die Zeitmultiplexübertragung,Aufbau und Funktion einer einfachen Fernübertragung"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 5.90], gewerbliches Angebot, 24 cm, 540,590 Seiten, [GW: 2300g], 5.3.auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<
Bauelemente der Elektronik . und ihre Grundschaltungen. Einführung in die Elektronik Teil 1.Teil 2. Kontaktlose Signalverarbeitung - gebunden oder broschiert
1978, ISBN: f5a478dc65ac8f4612b5095f7d2260b5
[SC: 2.5], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], ELEKTRONEN, LADUNGEN, WIRKUNG, OHMSCHE GESETZ, KONDENSATOREN, WIDERSTÄNDE, SPULEN, GRUNDBAUSTEINE, ENERGIE, ENERGEISPEICHER, OSZILLOGRAPH, TRÄGH… Mehr…
[SC: 2.5], [PU: Verlag h.Stamm GmbH Köln], ELEKTRONEN, LADUNGEN, WIRKUNG, OHMSCHE GESETZ, KONDENSATOREN, WIDERSTÄNDE, SPULEN, GRUNDBAUSTEINE, ENERGIE, ENERGEISPEICHER, OSZILLOGRAPH, TRÄGHEIT, STEUERUNG, WECHSELSTROM, KAPAZITÄT, IMPULSE, PRINZIP, INDUKTIVIVTÄT, STROM, ÜBUNGEN, AUFGABEN, 24 cm 1978,1979. 540,590 Seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bestoßen,teils fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt. (L71e). Das Wort Elektronik hat für die Mehrzahl der Menschen noch heute den Beigeschmack des Geheimnisvollen, des kaum Erfaß- oder Begreifbaren. Es ist daher nicht verwunderlich, daß sich der Unterricht im wesentlichen herkömmlicherweise darauf beschränkt, den Schülern die Frage nach dem "Wie" und "Warum", also nach der Funktion der elektronischen Bauelemente und Schaltungen, zu beantworten. Für den zukünftigen Praktiker, also für denjenigen, der elektronische Bausteine und Geräte entwerfen, herstellen, reparieren oder warten soll, reicht das Wissen um die Zusammenhänge heute jedoch bei weitem nicht mehr aus. Das hat folgende Gründe: Die Anforderungen an die elektronischen Bauelemente und Geräte stiegen in den letzten Jahren in einem unvorstellbaren Maße. Solange sich die Elektronik auf das Radio oder das Fernsehgerät beschränkt, ist auch heute noch ein Widerstand eben ein Widerstand und ein Transistor nichts anderes als eben ein Transistor, ohne daß besonders hohe Anforderungen an bestimmte Kennwerte und Eigenschaften gestellt werden. Inzwischen sind aber die elektronischen Bauelemente zum Beispiel zur Grundlage der industriellen Automatisierung und zum unentbehrlichen Hilfsmittel der Raumfahrt geworden. Von der Zuverlässigkeit der elektronischen Geräte in einem Kernkraftwerk oder in einer Mondfähre hängen nicht nur Menschenleben, sondern auch Millionenwerte ab. Bei der Auswahl des für einen ganz bestimmten Zweck am besten geeigneten Bauelementes ist daher immer die Frage nach den besonderen Anforderungen zu stellen, denen das Bauelement genügen soll. Dabei gibt es aber nicht nur extrem unterschiedliche Anwendungsgebiete, sondern auch genau so extrem unterschiedliche Anforderungsarten. Damit ist aber auch klar, daß im Einzelfall ein Kompromiß zwischen bevorzugten und vernachlässigbaren Eigenschaften zu schließen ist. Daraus ergibt sich, daß man praktische Elektronik nur betreiben kann, wenn man neben dem Wie" auch das Was" sicher beherrscht. Man muß in der Lage sein, aus technischen Unterlagen und Datenblättern unter Berücksichtigung der Betriebskennwerte und Grenzwerte das für den vorliegenden Zweck günstigste Bauelemente herauszufinden.Das vorliegende Buch widmet diesem Problem erhöhte Aufmerksamkeit. Es enthält nicht nur nach Sachgebieten abgegrenztes Fachwissen, sondern verfolgt die Absicht, den Schüler auch mit den für die betriebliche Praxis erforderlichen Kenntnissen auszustatten und ihn darüber hinaus zum verantwortlichen Mitdenken anzuregen.Die vorliegende zweite Auflage dieses Buches wurde hinsichtlich neugefaßter DIN-Normen gründlich überarbeitet. Insbesondere wurden folgende Normen berücksichtigt: DIN 40712 (Juli 1971), DIN 40713 (Juni 1970), DIN 41 785 (Oktober 1969), DIN 40700 (Juli 1972) sowie DIN 1301 und DIN 1304 (November 1971).Einem vielfach geäußerten Wunsche entsprechend wurde dagegen die Elektronenstromrichtung nicht mehr als Grundlage für den gekennzeichneten Richtungssinn von Strömen beibehalten. Zwar läßt DIN 5489 (Nobember 1968) zu, die Bezugssinne mit den physikalischen Richtungssinnen übereinstimmend zu wählen. Diese für die Erklärung physikalischer Vorgäng in halbleitern geeigenete Darstellung. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts baute die Industrie elektrische Anlagen und erweiterte die »crhandenen. Etwa ab 1950 ergaben sich aus dem Stand der Technik umfangreiche und kom-cJ zierte Arbeitsvorgänge. Die bis dahin entwickelten elektrischen Steuerungen genügten oft ?weht mehr den Ansprüchen der halb- und vollautomatisierung zuverlässig, störanfällig und zu langsam. Immer wieder brachten zusätzlich wirtschaftliche Verluste. Neue Bauelemente mußten Anfang der 50er Jahre wurde in den USA die Halbleiterter (Transistoren, Dioden) verdrängten die kontaktbehafteten Bauelemente. Das Ze talter der . 2300 Gramm.<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Einführung in die Elektronik - Band 1 Bauelemente der Elektronik und ihre Grundschaltungen / Band 2 Kontaktlose Signalverarbeitung
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 1992
Herausgeber: beide Stam, Köln 1986, 8./6. Aufl., OPPbd., Gr.-8, StaV, Einbände bestoßen [KL94]
Buch in der Datenbank seit 2014-08-18T15:44:14+02:00 (Berlin)
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Autor des Buches: block, böger kähler weigt, kahler hermann, kaehler
Titel des Buches: einführung die elektronik band bauelemente, signal band, bauelemente der elektronik und ihre grundschaltungen, kontaktlose signalverarbeitung
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