Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - Taschenbuch
2003, ISBN: 9783593372907
Gebundene Ausgabe
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 2. (19. März 2001). Auflage: 2. (19. März 2001). Softcover. 21,4 x 14,2 x 1,9 cm. Denkspiel Philosophie Religion Paradoxon Philosophiegeschichte Rätsel Philo… Mehr…
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 2. (19. März 2001). Auflage: 2. (19. März 2001). Softcover. 21,4 x 14,2 x 1,9 cm. Denkspiel Philosophie Religion Paradoxon Philosophiegeschichte Rätsel Philosophen lieben Rätsel. Schon bei den alten Griechen war es eine Art Sport, verblüffend einfache Fragen zu stellen, um sich dann wochenlang die Köpfe heiß zu reden. Mit 99 erstaunlichen Rätseln und Paradoxa entführt Sie Martin Cohen in die Welt der Philosophie. Und am Ende des Buches verrät er, wie frühere Philosophen die Rätsel gelöst haben- und sich immer wieder die Zähne ausbissen. Über den Autor: Martin Cohen ist Herausgeber der Zeitschrift The Philosopher. Er unterrichtet Philosophie am College of St. Mark and St. John der Universität Plymouth. Wenn jemand erklären würde, alle Bewohner Kretas seien Lügner, wäre das zwar ziemlich dreist, aber ansonsten nicht sonderlich bemerkenswert. Ist es aber ein Kreter selbst, der dies behauptet, entsteht eines jener Paradoxa, die Philosophen so sehr lieben, weil die Gesetze der Logik in Frage gestellt scheinen und man sich stundenlang darüber den Kopf zerbrechen kann. Wer Gefallen findet an solchen Gedankenspielen und kniffligen Rätsel ist mit Martin Cohens Buch wirklich gut bedient und kann sich am bekannten "Gefangenen-Dilemma" die Zähne ausbeißen oder sich in die scheinbar ausweglose Lage des "Friseurs vom Hindukusch" hineinversetzen, der laut strengem Befehl des Herrschers allen Untertanen die Haare zu schneiden hat, wobei sich aber niemand selbst einen Haarschnitt verpassen darf. Wer Rätsel wie dieses Barbierproblem für eine Kleinigkeit hält, erfährt von Cohen, dass selbst ein Großdenker wie Bertrand Russell "wochenlang kaum essen und schlafen konnte", weil er an dessen Lösung herumtüftelte. Mit den Lösungen ist das überhaupt so eine Sache. Zwar nimmt der Lösungsteil fast die Hälfte des Buches ein, heißt aber wohlweislich nicht "Lösungsteil", sondern "Erörterungen". Denn ebenso wie in der Philosophie das Zweifeln und Fragen wichtiger ist als die Antworten, haben auch philosophische Rätsel eher selten eine konkrete Lösung -- sie dienen vielmehr als anschauliche Einführung in ein Problemfeld, eine Fragestellung. Und weil dem so ist, kann man 99 philosophische Rätsel durchaus als eine Art Einführung betrachten, die "die ganze Schatztruhe philosophischen Denkens" vor einem öffnet -- weil neben der Logik noch ganz andere Bereiche der Philosophie wie Ethik, Erkenntnistheorie oder Religion mithilfe der Rätsel erschlossen werden. Auf recht witzige Weise erklärt Cohen Grundbegriffe der Philosophie, stellt wichtige Denker vor und macht Lust, diese Schatztruhe noch genauer zu inspizieren. Der Friseur vom Hindukusch übrigens floh angesichts seines Dilemmas in die Berge und hielt sich dort 20 Jahre lang versteckt Cohen macht mit seinen Rätseln süchtig. Das Spektrum -von der Antike bis heute-, das er hierfür aufbietet, konfrontiert den Leser mit grundlegenden philosophischen Problemen, die durchaus alltagskonform (z.B. Bestrafung von Ladendieben) sein können oder sich als Gedankenkonstrukte erweisen. Die jeweils angehängte Frage wird im Anhang beantwortet- jedoch bleibt dem Leser genug Raum zum selbständigen Philosophieren, weil Cohen keine Rezeptlösungen anbietet und Probleme teilweise zum Diskutieren (oder Staunen) offen lässt. Sehr zu empfehlen! Denkspiel Philosophie Religion Paradoxon Philosophiegeschichte Rätsel Philosophen lieben Rätsel. Schon bei den alten Griechen war es eine Art Sport, verblüffend einfache Fragen zu stellen, um sich dann wochenlang die Köpfe heiß zu reden. Mit 99 erstaunlichen Rätseln und Paradoxa entführt Sie Martin Cohen in die Welt der Philosophie. Und am Ende des Buches verrät er, wie frühere Philosophen die Rätsel gelöst haben- und sich immer wieder die Zähne ausbissen. Über den Autor: Martin Cohen ist Herausgeber der Zeitschrift The Philosopher. Er unterrichtet Philosophie am College of St. Mark and St. John der Universität Plymouth. Wenn jemand erklären würde, alle Bewohner Kretas seien Lügner, wäre das zwar ziemlich dreist, aber ansonsten nicht sonderlich bemerkenswert. Ist es aber ein Kreter selbst, der dies behauptet, entsteht eines jener Paradoxa, die Philosophen so sehr lieben, weil die Gesetze der Logik in Frage gestellt scheinen und man sich stundenlang darüber den Kopf zerbrechen kann. Wer Gefallen findet an solchen Gedankenspielen und kniffligen Rätsel ist mit Martin Cohens Buch wirklich gut bedient und kann sich am bekannten "Gefangenen-Dilemma" die Zähne ausbeißen oder sich in die scheinbar ausweglose Lage des "Friseurs vom Hindukusch" hineinversetzen, der laut strengem Befehl des Herrschers allen Untertanen die Haare zu schneiden hat, wobei sich aber niemand selbst einen Haarschnitt verpassen darf. Wer Rätsel wie dieses Barbierproblem für eine Kleinigkeit hält, erfährt von Cohen, dass selbst ein Großdenker wie Bertrand Russell "wochenlang kaum essen und schlafen konnte", weil er an dessen Lösung herumtüftelte. Mit den Lösungen ist das überhaupt so eine Sache. Zwar nimmt der Lösungsteil fast die Hälfte des Buches ein, heißt aber wohlweislich nicht "Lösungsteil", sondern "Erörterungen". Denn ebenso wie in der Philosophie das Zweifeln und Fragen wichtiger ist als die Antworten, haben auch philosophische Rätsel eher selten eine konkrete Lösung -- sie dienen vielmehr als anschauliche Einführung in ein Problemfeld, eine Fragestellung. Und weil dem so ist, kann man 99 philosophische Rätsel durchaus als eine Art Einführung betrachten, die "die ganze Schatztruhe philosophischen Denkens" vor einem öffnet -- weil neben der Logik noch ganz andere Bereiche der Philosophie wie Ethik, Erkenntnistheorie oder Religion mithilfe der Rätsel erschlossen werden. Auf recht witzige Weise erklärt Cohen Grundbegriffe der Philosophie, stellt wichtige Denker vor und macht Lust, diese Schatztruhe noch genauer zu inspizieren. Der Friseur vom Hindukusch übrigens floh angesichts seines Dilemmas in die Berge und hielt sich dort 20 Jahre lang versteckt Cohen macht mit seinen Rätseln süchtig. Das Spektrum -von der Antike bis heute-, das er hierfür aufbietet, konfrontiert den Leser mit grundlegenden philosophischen Problemen, die durchaus alltagskonform (z.B. Bestrafung von Ladendieben) sein können oder sich als Gedankenkonstrukte erweisen. Die jeweils angehängte Frage wird im Anhang beantwortet- jedoch bleibt dem Leser genug Raum zum selbständigen Philosophieren, weil Cohen keine Rezeptlösungen anbietet und Probleme teilweise zum Diskutieren (oder Staunen) offen lässt. Sehr zu empfehlen!, Campus Verlag Gmbh, 0, Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!, Campus Verlag, 0<
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Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003, ISBN: 3593372908
Auflage: 1 (2003) Hardcover 230 S. 21,8 x 15 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. St… Mehr…
Auflage: 1 (2003) Hardcover 230 S. 21,8 x 15 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! 2, [PU:Campus Verlag]<
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Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003, ISBN: 9783593372907
Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Co… Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!, Campus Verlag, 0<
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Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003, ISBN: 3593372908
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. S… Mehr…
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. STEWART LEE ALLEN COFFEE CAFE LATTE STARBUCKS 166 RESULTS FOR CHAPUCCINO CAPUCCINO BRASILIEN ARABICA ROBUSTA TEE CHAI TEA KUCHEN KEKSE KOFFEIN KAFFEEBOHNEN BÜCHER ÜBER KAFFEE GIBT ES SO VIELE, WIE IN EINEN GROSSEN SACK PASSEN. WO KOMMT ER HER, WIRD ANGEBAUT, VEREDELT, WAS KANN MAN LECKERES MIT IHM ANSTELLEN? ALL DIESE FRAGEN WURDEN SCHON HUNDERT- UND TAUSENDFACH GESTELLT -- BEANTWORTET. DOCH EINE FRAGE, ETWA DIE, DER WELT SCHLECHTESTE TASSE BEKOMMT, HAT WOHL NOCH NIEMAND ZU BEANTWORTEN VERSUCHT. DANN KAM ALLEN, SEINEM AUSWEIS IM FELD "BERUFSBEZEICHNUNG" EIGENTLICH NICHTS ANDERES ALS "SCHREIBENDER WELTENBUMMLER LEBENSKÜNSTLER" STEHEN HABEN DÜRFTE. WAR MAL NACH ÄTHIOPIEN EINGEREIST AUS KEINEM ANDEREN GRUND --, HATTE DAS MUTTERLAND DIESES AROMATISCHEN GENUSSMITTELS ABER AM SELBEN TAG WIEDER VERLASSEN MÜSSEN. LUST ZWEITE TRIEB IHN ZEHN JAHREN HIN DAMIT BEGANN UM GANZE WELT, DEN SPUREN KAFFEES, WIEN ISTANBUL EBENSO FÜHRTE PARIS USA. ALLENS BUCH KULTURGESCHICHTE KAFFEES BESCHRIEBEN WERDEN, DENN BREITET UNGEHEUREN FAKTENREICHTUM VOR DEM LESER AUS. TUT UNRECHT, WIRFT ZAHLLOSEN BOHNEN OBEN GENANNTEN KAFFEESACK. ZEUG NICHT VERDIENT, DORT HINEINGESTECKT WERDENES IST GANZ EINZIGARTIGE MISCHUNG KAFFEEGESCHICHTE AUTOBIOGRAFISCHER REISEERZÄHLUNG, AUSGESPROCHEN AMÜSANTE WEISE UNTERHÄLT. GERADE DA, VÖLLIG ABSEITIGE INFORMATIONEN LIEFERT ODER AN SICH BEKANNTE ZUSAMMENHÄNGE EINEM UNGEWOHNTEN LICHT SCHILDERT, STÄRKSTEN. "KAFFEEZENTRIERTE MENSCHHEIT", HÄTTE WERDEN SOLLEN, AUTOR LEICHT GRÖSSENWAHNSINNIG SELBST SCHREIBT, ZWAR DARAUS GEWORDEN, WER LESEN WOLLEN? BERICHT SEINE ABENTEUER KAFFEEFAHRT VIEL VERGNÜGLICHER! PRESSESTIMMEN "EINE ERHEITERNDE MELANGE AUTOBIOGRAPHIE, ROADROMAN WUNDERVOLL RECHERCHIERT KUNSTVOLL SERVIERT." (THE BOOKSELLER) "ABSOLUT FESSELND, INFORMATIV, HÖCHST AMÜSANT." (ANTHONY BOURDAIN) - MUNTERMACHER, GENUSSMITEL ANLASS SPONTANER GRUPPENBILDUNG. INTENSIV MYTHOS GEBRÄU SCHWARZEN SEELE, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! In englischer Sprache. 230 pages. 21,8 x 15 x 2,4 cm, Books<
ZVAB.com BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003, ISBN: 3593372908
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. STEWART LEE A… Mehr…
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. STEWART LEE ALLEN COFFEE CAFE LATTE STARBUCKS 166 RESULTS FOR CHAPUCCINO CAPUCCINO BRASILIEN ARABICA ROBUSTA TEE CHAI TEA KUCHEN KEKSE KOFFEIN KAFFEEBOHNEN BÜCHER ÜBER KAFFEE GIBT ES SO VIELE, WIE IN EINEN GROSSEN SACK PASSEN. WO KOMMT ER HER, WIRD ANGEBAUT, VEREDELT, WAS KANN MAN LECKERES MIT IHM ANSTELLEN? ALL DIESE FRAGEN WURDEN SCHON HUNDERT- UND TAUSENDFACH GESTELLT -- BEANTWORTET. DOCH EINE FRAGE, ETWA DIE, DER WELT SCHLECHTESTE TASSE BEKOMMT, HAT WOHL NOCH NIEMAND ZU BEANTWORTEN VERSUCHT. DANN KAM ALLEN, SEINEM AUSWEIS IM FELD "BERUFSBEZEICHNUNG" EIGENTLICH NICHTS ANDERES ALS "SCHREIBENDER WELTENBUMMLER LEBENSKÜNSTLER" STEHEN HABEN DÜRFTE. WAR MAL NACH ÄTHIOPIEN EINGEREIST AUS KEINEM ANDEREN GRUND --, HATTE DAS MUTTERLAND DIESES AROMATISCHEN GENUSSMITTELS ABER AM SELBEN TAG WIEDER VERLASSEN MÜSSEN. LUST ZWEITE TRIEB IHN ZEHN JAHREN HIN DAMIT BEGANN UM GANZE WELT, DEN SPUREN KAFFEES, WIEN ISTANBUL EBENSO FÜHRTE PARIS USA. ALLENS BUCH KULTURGESCHICHTE KAFFEES BESCHRIEBEN WERDEN, DENN BREITET UNGEHEUREN FAKTENREICHTUM VOR DEM LESER AUS. TUT UNRECHT, WIRFT ZAHLLOSEN BOHNEN OBEN GENANNTEN KAFFEESACK. ZEUG NICHT VERDIENT, DORT HINEINGESTECKT WERDENES IST GANZ EINZIGARTIGE MISCHUNG KAFFEEGESCHICHTE AUTOBIOGRAFISCHER REISEERZÄHLUNG, AUSGESPROCHEN AMÜSANTE WEISE UNTERHÄLT. GERADE DA, VÖLLIG ABSEITIGE INFORMATIONEN LIEFERT ODER AN SICH BEKANNTE ZUSAMMENHÄNGE EINEM UNGEWOHNTEN LICHT SCHILDERT, STÄRKSTEN. "KAFFEEZENTRIERTE MENSCHHEIT", HÄTTE WERDEN SOLLEN, AUTOR LEICHT GRÖSSENWAHNSINNIG SELBST SCHREIBT, ZWAR DARAUS GEWORDEN, WER LESEN WOLLEN? BERICHT SEINE ABENTEUER KAFFEEFAHRT VIEL VERGNÜGLICHER! PRESSESTIMMEN "EINE ERHEITERNDE MELANGE AUTOBIOGRAPHIE, ROADROMAN WUNDERVOLL RECHERCHIERT KUNSTVOLL SERVIERT." (THE BOOKSELLER) "ABSOLUT FESSELND, INFORMATIV, HÖCHST AMÜSANT." (ANTHONY BOURDAIN) - MUNTERMACHER, GENUSSMITEL ANLASS SPONTANER GRUPPENBILDUNG. INTENSIV MYTHOS GEBRÄU SCHWARZEN SEELE, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! In englischer Sprache. 230 pages. 21,8 x 15 x 2,4 cm, Books<
AbeBooks.de BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - Taschenbuch
2003, ISBN: 9783593372907
Gebundene Ausgabe
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 2. (19. März 2001). Auflage: 2. (19. März 2001). Softcover. 21,4 x 14,2 x 1,9 cm. Denkspiel Philosophie Religion Paradoxon Philosophiegeschichte Rätsel Philo… Mehr…
Campus Verlag Gmbh, Auflage: 2. (19. März 2001). Auflage: 2. (19. März 2001). Softcover. 21,4 x 14,2 x 1,9 cm. Denkspiel Philosophie Religion Paradoxon Philosophiegeschichte Rätsel Philosophen lieben Rätsel. Schon bei den alten Griechen war es eine Art Sport, verblüffend einfache Fragen zu stellen, um sich dann wochenlang die Köpfe heiß zu reden. Mit 99 erstaunlichen Rätseln und Paradoxa entführt Sie Martin Cohen in die Welt der Philosophie. Und am Ende des Buches verrät er, wie frühere Philosophen die Rätsel gelöst haben- und sich immer wieder die Zähne ausbissen. Über den Autor: Martin Cohen ist Herausgeber der Zeitschrift The Philosopher. Er unterrichtet Philosophie am College of St. Mark and St. John der Universität Plymouth. Wenn jemand erklären würde, alle Bewohner Kretas seien Lügner, wäre das zwar ziemlich dreist, aber ansonsten nicht sonderlich bemerkenswert. Ist es aber ein Kreter selbst, der dies behauptet, entsteht eines jener Paradoxa, die Philosophen so sehr lieben, weil die Gesetze der Logik in Frage gestellt scheinen und man sich stundenlang darüber den Kopf zerbrechen kann. Wer Gefallen findet an solchen Gedankenspielen und kniffligen Rätsel ist mit Martin Cohens Buch wirklich gut bedient und kann sich am bekannten "Gefangenen-Dilemma" die Zähne ausbeißen oder sich in die scheinbar ausweglose Lage des "Friseurs vom Hindukusch" hineinversetzen, der laut strengem Befehl des Herrschers allen Untertanen die Haare zu schneiden hat, wobei sich aber niemand selbst einen Haarschnitt verpassen darf. Wer Rätsel wie dieses Barbierproblem für eine Kleinigkeit hält, erfährt von Cohen, dass selbst ein Großdenker wie Bertrand Russell "wochenlang kaum essen und schlafen konnte", weil er an dessen Lösung herumtüftelte. Mit den Lösungen ist das überhaupt so eine Sache. Zwar nimmt der Lösungsteil fast die Hälfte des Buches ein, heißt aber wohlweislich nicht "Lösungsteil", sondern "Erörterungen". Denn ebenso wie in der Philosophie das Zweifeln und Fragen wichtiger ist als die Antworten, haben auch philosophische Rätsel eher selten eine konkrete Lösung -- sie dienen vielmehr als anschauliche Einführung in ein Problemfeld, eine Fragestellung. Und weil dem so ist, kann man 99 philosophische Rätsel durchaus als eine Art Einführung betrachten, die "die ganze Schatztruhe philosophischen Denkens" vor einem öffnet -- weil neben der Logik noch ganz andere Bereiche der Philosophie wie Ethik, Erkenntnistheorie oder Religion mithilfe der Rätsel erschlossen werden. Auf recht witzige Weise erklärt Cohen Grundbegriffe der Philosophie, stellt wichtige Denker vor und macht Lust, diese Schatztruhe noch genauer zu inspizieren. Der Friseur vom Hindukusch übrigens floh angesichts seines Dilemmas in die Berge und hielt sich dort 20 Jahre lang versteckt Cohen macht mit seinen Rätseln süchtig. Das Spektrum -von der Antike bis heute-, das er hierfür aufbietet, konfrontiert den Leser mit grundlegenden philosophischen Problemen, die durchaus alltagskonform (z.B. Bestrafung von Ladendieben) sein können oder sich als Gedankenkonstrukte erweisen. Die jeweils angehängte Frage wird im Anhang beantwortet- jedoch bleibt dem Leser genug Raum zum selbständigen Philosophieren, weil Cohen keine Rezeptlösungen anbietet und Probleme teilweise zum Diskutieren (oder Staunen) offen lässt. Sehr zu empfehlen! Denkspiel Philosophie Religion Paradoxon Philosophiegeschichte Rätsel Philosophen lieben Rätsel. Schon bei den alten Griechen war es eine Art Sport, verblüffend einfache Fragen zu stellen, um sich dann wochenlang die Köpfe heiß zu reden. Mit 99 erstaunlichen Rätseln und Paradoxa entführt Sie Martin Cohen in die Welt der Philosophie. Und am Ende des Buches verrät er, wie frühere Philosophen die Rätsel gelöst haben- und sich immer wieder die Zähne ausbissen. Über den Autor: Martin Cohen ist Herausgeber der Zeitschrift The Philosopher. Er unterrichtet Philosophie am College of St. Mark and St. John der Universität Plymouth. Wenn jemand erklären würde, alle Bewohner Kretas seien Lügner, wäre das zwar ziemlich dreist, aber ansonsten nicht sonderlich bemerkenswert. Ist es aber ein Kreter selbst, der dies behauptet, entsteht eines jener Paradoxa, die Philosophen so sehr lieben, weil die Gesetze der Logik in Frage gestellt scheinen und man sich stundenlang darüber den Kopf zerbrechen kann. Wer Gefallen findet an solchen Gedankenspielen und kniffligen Rätsel ist mit Martin Cohens Buch wirklich gut bedient und kann sich am bekannten "Gefangenen-Dilemma" die Zähne ausbeißen oder sich in die scheinbar ausweglose Lage des "Friseurs vom Hindukusch" hineinversetzen, der laut strengem Befehl des Herrschers allen Untertanen die Haare zu schneiden hat, wobei sich aber niemand selbst einen Haarschnitt verpassen darf. Wer Rätsel wie dieses Barbierproblem für eine Kleinigkeit hält, erfährt von Cohen, dass selbst ein Großdenker wie Bertrand Russell "wochenlang kaum essen und schlafen konnte", weil er an dessen Lösung herumtüftelte. Mit den Lösungen ist das überhaupt so eine Sache. Zwar nimmt der Lösungsteil fast die Hälfte des Buches ein, heißt aber wohlweislich nicht "Lösungsteil", sondern "Erörterungen". Denn ebenso wie in der Philosophie das Zweifeln und Fragen wichtiger ist als die Antworten, haben auch philosophische Rätsel eher selten eine konkrete Lösung -- sie dienen vielmehr als anschauliche Einführung in ein Problemfeld, eine Fragestellung. Und weil dem so ist, kann man 99 philosophische Rätsel durchaus als eine Art Einführung betrachten, die "die ganze Schatztruhe philosophischen Denkens" vor einem öffnet -- weil neben der Logik noch ganz andere Bereiche der Philosophie wie Ethik, Erkenntnistheorie oder Religion mithilfe der Rätsel erschlossen werden. Auf recht witzige Weise erklärt Cohen Grundbegriffe der Philosophie, stellt wichtige Denker vor und macht Lust, diese Schatztruhe noch genauer zu inspizieren. Der Friseur vom Hindukusch übrigens floh angesichts seines Dilemmas in die Berge und hielt sich dort 20 Jahre lang versteckt Cohen macht mit seinen Rätseln süchtig. Das Spektrum -von der Antike bis heute-, das er hierfür aufbietet, konfrontiert den Leser mit grundlegenden philosophischen Problemen, die durchaus alltagskonform (z.B. Bestrafung von Ladendieben) sein können oder sich als Gedankenkonstrukte erweisen. Die jeweils angehängte Frage wird im Anhang beantwortet- jedoch bleibt dem Leser genug Raum zum selbständigen Philosophieren, weil Cohen keine Rezeptlösungen anbietet und Probleme teilweise zum Diskutieren (oder Staunen) offen lässt. Sehr zu empfehlen!, Campus Verlag Gmbh, 0, Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!, Campus Verlag, 0<
Stewart Lee Allen:
Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert2003, ISBN: 3593372908
Auflage: 1 (2003) Hardcover 230 S. 21,8 x 15 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. St… Mehr…
Auflage: 1 (2003) Hardcover 230 S. 21,8 x 15 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! 2, [PU:Campus Verlag]<
Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003
ISBN: 9783593372907
Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Co… Mehr…
Campus Verlag, Auflage: 1 (2003). Auflage: 1 (2003). Hardcover. 21,8 x 15 x 2,4 cm. Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert!, Campus Verlag, 0<
Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003, ISBN: 3593372908
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. S… Mehr…
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. STEWART LEE ALLEN COFFEE CAFE LATTE STARBUCKS 166 RESULTS FOR CHAPUCCINO CAPUCCINO BRASILIEN ARABICA ROBUSTA TEE CHAI TEA KUCHEN KEKSE KOFFEIN KAFFEEBOHNEN BÜCHER ÜBER KAFFEE GIBT ES SO VIELE, WIE IN EINEN GROSSEN SACK PASSEN. WO KOMMT ER HER, WIRD ANGEBAUT, VEREDELT, WAS KANN MAN LECKERES MIT IHM ANSTELLEN? ALL DIESE FRAGEN WURDEN SCHON HUNDERT- UND TAUSENDFACH GESTELLT -- BEANTWORTET. DOCH EINE FRAGE, ETWA DIE, DER WELT SCHLECHTESTE TASSE BEKOMMT, HAT WOHL NOCH NIEMAND ZU BEANTWORTEN VERSUCHT. DANN KAM ALLEN, SEINEM AUSWEIS IM FELD "BERUFSBEZEICHNUNG" EIGENTLICH NICHTS ANDERES ALS "SCHREIBENDER WELTENBUMMLER LEBENSKÜNSTLER" STEHEN HABEN DÜRFTE. WAR MAL NACH ÄTHIOPIEN EINGEREIST AUS KEINEM ANDEREN GRUND --, HATTE DAS MUTTERLAND DIESES AROMATISCHEN GENUSSMITTELS ABER AM SELBEN TAG WIEDER VERLASSEN MÜSSEN. LUST ZWEITE TRIEB IHN ZEHN JAHREN HIN DAMIT BEGANN UM GANZE WELT, DEN SPUREN KAFFEES, WIEN ISTANBUL EBENSO FÜHRTE PARIS USA. ALLENS BUCH KULTURGESCHICHTE KAFFEES BESCHRIEBEN WERDEN, DENN BREITET UNGEHEUREN FAKTENREICHTUM VOR DEM LESER AUS. TUT UNRECHT, WIRFT ZAHLLOSEN BOHNEN OBEN GENANNTEN KAFFEESACK. ZEUG NICHT VERDIENT, DORT HINEINGESTECKT WERDENES IST GANZ EINZIGARTIGE MISCHUNG KAFFEEGESCHICHTE AUTOBIOGRAFISCHER REISEERZÄHLUNG, AUSGESPROCHEN AMÜSANTE WEISE UNTERHÄLT. GERADE DA, VÖLLIG ABSEITIGE INFORMATIONEN LIEFERT ODER AN SICH BEKANNTE ZUSAMMENHÄNGE EINEM UNGEWOHNTEN LICHT SCHILDERT, STÄRKSTEN. "KAFFEEZENTRIERTE MENSCHHEIT", HÄTTE WERDEN SOLLEN, AUTOR LEICHT GRÖSSENWAHNSINNIG SELBST SCHREIBT, ZWAR DARAUS GEWORDEN, WER LESEN WOLLEN? BERICHT SEINE ABENTEUER KAFFEEFAHRT VIEL VERGNÜGLICHER! PRESSESTIMMEN "EINE ERHEITERNDE MELANGE AUTOBIOGRAPHIE, ROADROMAN WUNDERVOLL RECHERCHIERT KUNSTVOLL SERVIERT." (THE BOOKSELLER) "ABSOLUT FESSELND, INFORMATIV, HÖCHST AMÜSANT." (ANTHONY BOURDAIN) - MUNTERMACHER, GENUSSMITEL ANLASS SPONTANER GRUPPENBILDUNG. INTENSIV MYTHOS GEBRÄU SCHWARZEN SEELE, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! In englischer Sprache. 230 pages. 21,8 x 15 x 2,4 cm, Books<
Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. (Gebundene Ausgabe) von Stewart Lee Allen - gebunden oder broschiert
2003, ISBN: 3593372908
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. STEWART LEE A… Mehr…
[EAN: 9783593372907], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Campus Verlag Auflage: 1 (2003)], EIN TEUFLISCHES ZEUG. AUF ABENTEUERLICHER REISE DURCH DIE GESCHICHTE DES KAFFEES. STEWART LEE ALLEN COFFEE CAFE LATTE STARBUCKS 166 RESULTS FOR CHAPUCCINO CAPUCCINO BRASILIEN ARABICA ROBUSTA TEE CHAI TEA KUCHEN KEKSE KOFFEIN KAFFEEBOHNEN BÜCHER ÜBER KAFFEE GIBT ES SO VIELE, WIE IN EINEN GROSSEN SACK PASSEN. WO KOMMT ER HER, WIRD ANGEBAUT, VEREDELT, WAS KANN MAN LECKERES MIT IHM ANSTELLEN? ALL DIESE FRAGEN WURDEN SCHON HUNDERT- UND TAUSENDFACH GESTELLT -- BEANTWORTET. DOCH EINE FRAGE, ETWA DIE, DER WELT SCHLECHTESTE TASSE BEKOMMT, HAT WOHL NOCH NIEMAND ZU BEANTWORTEN VERSUCHT. DANN KAM ALLEN, SEINEM AUSWEIS IM FELD "BERUFSBEZEICHNUNG" EIGENTLICH NICHTS ANDERES ALS "SCHREIBENDER WELTENBUMMLER LEBENSKÜNSTLER" STEHEN HABEN DÜRFTE. WAR MAL NACH ÄTHIOPIEN EINGEREIST AUS KEINEM ANDEREN GRUND --, HATTE DAS MUTTERLAND DIESES AROMATISCHEN GENUSSMITTELS ABER AM SELBEN TAG WIEDER VERLASSEN MÜSSEN. LUST ZWEITE TRIEB IHN ZEHN JAHREN HIN DAMIT BEGANN UM GANZE WELT, DEN SPUREN KAFFEES, WIEN ISTANBUL EBENSO FÜHRTE PARIS USA. ALLENS BUCH KULTURGESCHICHTE KAFFEES BESCHRIEBEN WERDEN, DENN BREITET UNGEHEUREN FAKTENREICHTUM VOR DEM LESER AUS. TUT UNRECHT, WIRFT ZAHLLOSEN BOHNEN OBEN GENANNTEN KAFFEESACK. ZEUG NICHT VERDIENT, DORT HINEINGESTECKT WERDENES IST GANZ EINZIGARTIGE MISCHUNG KAFFEEGESCHICHTE AUTOBIOGRAFISCHER REISEERZÄHLUNG, AUSGESPROCHEN AMÜSANTE WEISE UNTERHÄLT. GERADE DA, VÖLLIG ABSEITIGE INFORMATIONEN LIEFERT ODER AN SICH BEKANNTE ZUSAMMENHÄNGE EINEM UNGEWOHNTEN LICHT SCHILDERT, STÄRKSTEN. "KAFFEEZENTRIERTE MENSCHHEIT", HÄTTE WERDEN SOLLEN, AUTOR LEICHT GRÖSSENWAHNSINNIG SELBST SCHREIBT, ZWAR DARAUS GEWORDEN, WER LESEN WOLLEN? BERICHT SEINE ABENTEUER KAFFEEFAHRT VIEL VERGNÜGLICHER! PRESSESTIMMEN "EINE ERHEITERNDE MELANGE AUTOBIOGRAPHIE, ROADROMAN WUNDERVOLL RECHERCHIERT KUNSTVOLL SERVIERT." (THE BOOKSELLER) "ABSOLUT FESSELND, INFORMATIV, HÖCHST AMÜSANT." (ANTHONY BOURDAIN) - MUNTERMACHER, GENUSSMITEL ANLASS SPONTANER GRUPPENBILDUNG. INTENSIV MYTHOS GEBRÄU SCHWARZEN SEELE, Ein teuflisches Zeug. Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees. Stewart Lee Allen Coffee Cafe latte Starbucks 166 results for chapuccino Capuccino Brasilien Arabica Robusta Tee Chai Tea Kuchen Kekse Koffein Kaffeebohnen Bücher über Kaffee gibt es so viele, wie Kaffeebohnen in einen großen Sack passen. Wo kommt er her, wie wird er angebaut, wie veredelt, was kann man Leckeres mit ihm anstellen? All diese Fragen wurden schon hundert- und tausendfach gestellt -- und beantwortet. Doch eine Frage, wie etwa die, wo auf der Welt man die schlechteste Tasse Kaffee bekommt, die hat wohl noch niemand zu beantworten versucht. Dann kam Stewart Lee Allen, der in seinem Ausweis im Feld "Berufsbezeichnung" eigentlich nichts anderes als "schreibender Weltenbummler und Lebenskünstler" stehen haben dürfte. Er war mal auf einen Kaffee nach Äthiopien eingereist -- aus keinem anderen Grund --, hatte das Mutterland dieses aromatischen Genussmittels aber noch am selben Tag wieder verlassen müssen. Die Lust auf eine zweite Tasse trieb ihn nach zehn Jahren wieder hin -- und damit begann eine Reise um die ganze Welt, eine Reise auf den Spuren des Kaffees, die ihn nach Wien und Istanbul ebenso führte wie nach Paris und in die USA. Allens Buch kann als Kulturgeschichte des Kaffees beschrieben werden, denn es breitet einen ungeheuren Faktenreichtum vor dem Leser aus. Doch damit tut man ihm Unrecht, wirft es zu den zahllosen anderen Bohnen in den oben genannten Kaffeesack. Ein teuflisches Zeug hat es nicht verdient, dort hineingesteckt zu werdenEs ist eine ganz einzigartige Mischung aus Kaffeegeschichte und autobiografischer Reiseerzählung, die auf ausgesprochen amüsante Weise unterhält. Gerade da, wo das Buch völlig abseitige Informationen liefert oder an sich bekannte Zusammenhänge in einem ganz ungewohnten Licht schildert, ist es am stärksten. Die "kaffeezentrierte Geschichte der Menschheit", die das Buch hätte werden sollen, wie der Autor leicht größenwahnsinnig selbst schreibt, ist zwar nicht ganz daraus geworden, doch wer hätte das lesen wollen? Allens Bericht über seine Abenteuer auf der Kaffeefahrt um die Welt ist viel vergnüglicher! Pressestimmen "Eine erheiternde Melange aus Autobiographie, Roadroman und Kaffeegeschichte wundervoll recherchiert und kunstvoll serviert." (The Bookseller) "Absolut fesselnd, informativ, höchst amüsant." (Anthony Bourdain) Kaffee - Muntermacher, Genußmitel und Anlaß zu spontaner Gruppenbildung. Stewart Lee Allen hat sich intensiv mit der Geschichte und dem Mythos um das Gebräu mit der schwarzen Seele auseinandergesetzt; er liefert eine spannende Roadstory von den Anfängen bis zur heutigen Fast-Drink-Philosophie. Connaisseur, unermüdlicher Faktensammler und großartiger Erzähler - Stewart Lee Allen ist der Bruce Chatwin des Kaffees. Mit Rikscha und Chevy, Frachter und Schmugglerschiff, Esel und Flugzeug verfolgt er die Spur des Getränks über die halbe Welt. Seiner feinen Nase entgeht keine Anekdote; neugierig und hartnäckig verfolgt er jede Spur zu den Kaffeegenießern von gestern und heute. Bei seiner Reise scheut er kein Abenteuer - solange am Ende eine dampfende Tasse Kaffee auf ihn wartet Stewart Lee Allen sammelt alles, was er über das psychoaktive Gebräu - das mal verdammt, mal heiß begehrt wurde - finden kann. Er berichtet in seinem Buch "Ein teuflisches Zeug" von Derwischen, die sich mit dem Getränk in Trance tanzten, weswegen ausgerechnet in der Türkei die Kaffeetrinker gelegentlich in Säcke genäht und ertränkt wurden. Und er stellt fest, daß die Kaffeebohne die Mutter des modernen Europa ist. Im Mittelalter dämmerte der Kontinent im Bierdunst dahin, dann schlug der Kaffee ein wie ein LebenselexierIn den Kaffeehäusern von London legten aufgeweckte Händler den Grundstein des Empire, in Paris stürmten vom Kaffee angestachelte Revolutionäre die Bastille Allen schreibt eine spannende und humorvolle Road-Story des Kaffees und gibt dem Getränk seine schwarze Seele wieder Nicht nur für Kaffeetrinker empfehlenswert! In englischer Sprache. 230 pages. 21,8 x 15 x 2,4 cm, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Ein teuflisches Zeug: Auf abenteuerlicher Reise durch die Geschichte des Kaffees
EAN (ISBN-13): 9783593372907
ISBN (ISBN-10): 3593372908
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: Campus Verlag
Buch in der Datenbank seit 2007-04-06T10:21:18+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-28T14:45:17+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783593372907
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-593-37290-8, 978-3-593-37290-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: stewart lee allen, lees, rauwolf, alle, handler, thomas lee, schermer
Titel des Buches: durch die geschichte des kaffees, reise die geschichte, abenteuer, kaffee geschichte, ein teuflisches zeug auf abenteuerlicher reise, lee, alle, reis, 1291 die geschichte, allen, geschichte 211, die rei, kaffe, all, abenteuerliche geschichte, teuflische, teuflisch, stewart
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