2003, ISBN: 702f2e39ae25b8e3f36babe26a0fd9a9

Zürich, Benziger, 1968. 8°, 206 s., zahlr. Abb., Broschur, Tadell. EA. - Biographien der AutorInnen. Beiträge von: Paul Nizon, Max Frisch, Beat Brechbühl, Max Bill, Friedrich Dürrenmatt,… Mehr…

Zürich, Benziger, 1968. 8°, 206 s., zahlr. Abb., Broschur, Tadell. EA. - Biographien der AutorInnen. Beiträge von: Paul Nizon, Max Frisch, Beat Brechbühl, Max Bill, Friedrich Dürrenmatt, Erika Billeter, Alice Vollenweider, Adolf Muschg u.v.a 010, Zürich, Benziger, 1968, 0, Zürich, Nagel & Kimche, 2003. 8°, 391 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU, OU min. gebrauchsspurig, sonst tadellos. EA. - «Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat sich auf Anhieb so überzeugend als Geheimtipp qualifiziert, dass er es bis heute geblieben ist. Namhafte Kollegen, von Albin Zollinger, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt bis zu Elias Canetti haben sein Werk gepriesen, und viele haben das umraunte Genie im Kellerloch persönlich aufgesucht. Auf diese Weise entstand eine anekdotisch gespickte Legende, die Hohls Erscheinung eher verfremdet als beleuchtet. Werner Morlangs Gespräche mit Hanny Fries, die sechs Jahre lang Hohls Gefährtin war, eine Auswahl bislang unveröffentlichter Briefe und eine Vielzahl von Bildern, darunter über zwanzig Porträts, die Fries von ihm anfertigte, zeigen Ludwig Hohl als einen genialischen und ungeheuer beharrlichen Menschen.» 010, Zürich, Nagel & Kimche, 2003, 0<

2003, ISBN: 702f2e39ae25b8e3f36babe26a0fd9a9

Zürich, Nagel & Kimche, 2003. 8°, 391 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU., Wenige Bleistiftanstreichungen, sonst tadellos. EA. Mit ausführlicher Widmung von Hanny Fries auf Vorsatz. - «Der phi… Mehr…

Zürich, Nagel & Kimche, 2003. 8°, 391 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU., Wenige Bleistiftanstreichungen, sonst tadellos. EA. Mit ausführlicher Widmung von Hanny Fries auf Vorsatz. - «Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat sich auf Anhieb so überzeugend als Geheimtipp qualifiziert, dass er es bis heute geblieben ist. Namhafte Kollegen, von Albin Zollinger, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt bis zu Elias Canetti haben sein Werk gepriesen, und viele haben das umraunte Genie im Kellerloch persönlich aufgesucht. Auf diese Weise entstand eine anekdotisch gespickte Legende, die Hohls Erscheinung eher verfremdet als beleuchtet. Werner Morlangs Gespräche mit Hanny Fries, die sechs Jahre lang Hohls Gefährtin war, eine Auswahl bislang unveröffentlichter Briefe und eine Vielzahl von Bildern, darunter über zwanzig Porträts, die Fries von ihm anfertigte, zeigen Ludwig Hohl als einen genialischen und ungeheuer beharrlichen Menschen.» 010, Zürich, Nagel & Kimche, 2003, 0<

2003, ISBN: 702f2e39ae25b8e3f36babe26a0fd9a9

Zürich, Nagel & Kimche, 2003. 8°, 391 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU, OU min. gebrauchsspurig, sonst tadellos. EA. - «Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat… Mehr…

Zürich, Nagel & Kimche, 2003. 8°, 391 S., zahlr. Abb., Kart. m. OU, OU min. gebrauchsspurig, sonst tadellos. EA. - «Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat sich auf Anhieb so überzeugend als Geheimtipp qualifiziert, dass er es bis heute geblieben ist. Namhafte Kollegen, von Albin Zollinger, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt bis zu Elias Canetti haben sein Werk gepriesen, und viele haben das umraunte Genie im Kellerloch persönlich aufgesucht. Auf diese Weise entstand eine anekdotisch gespickte Legende, die Hohls Erscheinung eher verfremdet als beleuchtet. Werner Morlangs Gespräche mit Hanny Fries, die sechs Jahre lang Hohls Gefährtin war, eine Auswahl bislang unveröffentlichter Briefe und eine Vielzahl von Bildern, darunter über zwanzig Porträts, die Fries von ihm anfertigte, zeigen Ludwig Hohl als einen genialischen und ungeheuer beharrlichen Menschen.» 010, Zürich, Nagel & Kimche, 2003, 0<