Bossin, Jeffery:
Die Carillons von Berlin und Potsdam. Fünf Jahrhunderte Turmglockenspiel in der alten und neuen Welt. - gebunden oder broschiert
1991, ISBN: 3877765564
[EAN: 9783877765562], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Stapp], BERLIN ; CARILLON GESCHICHTE; POTSDAM GESCHICHTE, MUSIK, Jacket, 228 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Ex… Mehr…
[EAN: 9783877765562], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Stapp], BERLIN ; CARILLON GESCHICHTE; POTSDAM GESCHICHTE, MUSIK, Jacket, 228 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte erhielten Berlin und Potsdam nicht weniger als sieben Carillons. Dieses seltene Musikinstrument wird auf deutsch gewöhnlich Glockenspiel genannt, doch der Begriff Carillon gilt nur für eine ganz bestimmte Art von Glockeninstrument. Es hat einen Stockenspieltisch mit mechanischer Trak-tur, worauf der Carillonneur mit Fäusten und Füßen spielt. Das älteste Notenmaterial stammt aus dem 18. Jahrhundert und besteht hauptsächlich aus Bearbeitungen beliebter Lieder und klassischer Klavierwerke. Seit dem Beginn des 20. Jahrhun-derts wurden zahlreiche Originalkompositionen für das Instrument geschaffen. Vorläufer des Carillons entstanden im 16. Jahrhundert in Flandern. Die erste Blütezeit des Carillonwesens setzte zwei Jahrhunderte später ein. Dem Verfall nach den Napoleonischen Kriegen folgte am Ende des 19. Jahrhunderts die Wiederbelebung durch belgische Carillonneure, englische Gießer und amerikanische Mäzene, die ihrerseits zahlreiche Instrumente für die Neue Welt stifteten. Die wechselvolle Geschichte der preußischen Carillons begann am Anfang des 18. Jahrhunderts unter den ersten beiden Preußenkönigen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I. Sie umfaßt ferner die Glanzzeit des deutschen Kaiserreichs, die schweren Jahre des Ersten Weltkriegs, die Höhen und Tiefen der zwanziger und dreißiger Jahre, sowie die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Carillonklänge gehörten dann, mehr als vierzig Jahre, zur versunkenen Stadtgeschichte. Erst in den achtziger Jahren wurden in Berlin und Potsdam neue, moderne Instrumente installiert. Dazu gehört das Carillon an der Kongreßhalle in Berlin Tiergarten, das Berlin 1987, anläßlich der750-Jahr-Feier, als Geschenk erhielt. Von Europas größtem Carillon aus können, durch das Brandenburger Tor hindurch, die anderen Carillons im Turm der Französischen Kirche am früheren Gendarmenmarkt und der Nikolaikirche in Berlin Mitte, zu den Sonn- und Feiertagskonzerten, besucht werden. ISBN 3877765564 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 653 Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag., Books<
| | AbeBooks.deFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Bossin, Jeffery:
Die Carillons von Berlin und Potsdam. Fünf Jahrhunderte Turmglockenspiel in der alten und neuen Welt. - gebrauchtes Buch
1991, ISBN: 9783877765562
[PU: Berlin : Stapp], 228 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte … Mehr…
[PU: Berlin : Stapp], 228 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte erhielten Berlin und Potsdam nicht weniger als sieben Carillons. Dieses seltene Musikinstrument wird auf deutsch gewöhnlich Glockenspiel genannt, doch der Begriff Carillon gilt nur für eine ganz bestimmte Art von Glockeninstrument. Es hat einen Stockenspieltisch mit mechanischer Trak-tur, worauf der Carillonneur mit Fäusten und Füßen spielt. Das älteste Notenmaterial stammt aus dem 18. Jahrhundert und besteht hauptsächlich aus Bearbeitungen beliebter Lieder und klassischer Klavierwerke. Seit dem Beginn des 20. Jahrhun-derts wurden zahlreiche Originalkompositionen für das Instrument geschaffen. Vorläufer des Carillons entstanden im 16. Jahrhundert in Flandern. Die erste Blütezeit des Carillonwesens setzte zwei Jahrhunderte später ein. Dem Verfall nach den Napoleonischen Kriegen folgte am Ende des 19. Jahrhunderts die Wiederbelebung durch belgische Carillonneure, englische Gießer und amerikanische Mäzene, die ihrerseits zahlreiche Instrumente für die Neue Welt stifteten. Die wechselvolle Geschichte der preußischen Carillons begann am Anfang des 18. Jahrhunderts unter den ersten beiden Preußenkönigen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I.. Sie umfaßt ferner die Glanzzeit des deutschen Kaiserreichs, die schweren Jahre des Ersten Weltkriegs, die Höhen und Tiefen der zwanziger und dreißiger Jahre, sowie die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Carillonklänge gehörten dann, mehr als vierzig Jahre, zur versunkenen Stadtgeschichte. Erst in den achtziger Jahren wurden in Berlin und Potsdam neue, moderne Instrumente installiert. Dazu gehört das Carillon an der Kongreßhalle in Berlin Tiergarten, das Berlin 1987, anläßlich der750-Jahr-Feier, als Geschenk erhielt. Von Europas größtem Carillon aus können, durch das Brandenburger Tor hindurch, die anderen Carillons im Turm der Französischen Kirche am früheren Gendarmenmarkt und der Nikolaikirche in Berlin Mitte, zu den Sonn- und Feiertagskonzerten, besucht werden. ISBN 3877765564, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 653g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
| | booklooker.deFundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß Versandkosten:Versand nach Deutschland. (EUR 4.50) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Bossin, Jeffery:
Die Carillons von Berlin und Potsdam. Fünf Jahrhunderte Turmglockenspiel in der alten und neuen Welt. - gebrauchtes Buch
1991, ISBN: 9783877765562
228 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte erhielten Berlin und P… Mehr…
228 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte erhielten Berlin und Potsdam nicht weniger als sieben Carillons. Dieses seltene Musikinstrument wird auf deutsch gewöhnlich Glockenspiel genannt, doch der Begriff Carillon gilt nur für eine ganz bestimmte Art von Glockeninstrument. Es hat einen Stockenspieltisch mit mechanischer Trak-tur, worauf der Carillonneur mit Fäusten und Füßen spielt. Das älteste Notenmaterial stammt aus dem 18. Jahrhundert und besteht hauptsächlich aus Bearbeitungen beliebter Lieder und klassischer Klavierwerke. Seit dem Beginn des 20. Jahrhun-derts wurden zahlreiche Originalkompositionen für das Instrument geschaffen. Vorläufer des Carillons entstanden im 16. Jahrhundert in Flandern. Die erste Blütezeit des Carillonwesens setzte zwei Jahrhunderte später ein. Dem Verfall nach den Napoleonischen Kriegen folgte am Ende des 19. Jahrhunderts die Wiederbelebung durch belgische Carillonneure, englische Gießer und amerikanische Mäzene, die ihrerseits zahlreiche Instrumente für die Neue Welt stifteten. Die wechselvolle Geschichte der preußischen Carillons begann am Anfang des 18. Jahrhunderts unter den ersten beiden Preußenkönigen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I.. Sie umfaßt ferner die Glanzzeit des deutschen Kaiserreichs, die schweren Jahre des Ersten Weltkriegs, die Höhen und Tiefen der zwanziger und dreißiger Jahre, sowie die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Carillonklänge gehörten dann, mehr als vierzig Jahre, zur versunkenen Stadtgeschichte. Erst in den achtziger Jahren wurden in Berlin und Potsdam neue, moderne Instrumente installiert. Dazu gehört das Carillon an der Kongreßhalle in Berlin Tiergarten, das Berlin 1987, anläßlich der750-Jahr-Feier, als Geschenk erhielt. Von Europas größtem Carillon aus können, durch das Brandenburger Tor hindurch, die anderen Carillons im Turm der Französischen Kirche am früheren Gendarmenmarkt und der Nikolaikirche in Berlin Mitte, zu den Sonn- und Feiertagskonzerten, besucht werden. ISBN 3877765564 Versand D: 4,50 EUR Berlin ; Carillon ; Geschichte; Potsdam ; Carillon ; Geschichte, Musik, [PU:Berlin : Stapp,]<
| | buchfreund.deFundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin Versandkosten:Versandkosten innerhalb der BRD. (EUR 4.50) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Bossin, Jeffery:
Die Carillons von Berlin und Potsdam. Fünf Jahrhunderte Turmglockenspiel in der alten und neuen Welt. - gebrauchtes Buch
1991, ISBN: 3877765564
Berlin, Stapp, 228 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte erhielt… Mehr…
Berlin, Stapp, 228 S. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte erhielten Berlin und Potsdam nicht weniger als sieben Carillons. Dieses seltene Musikinstrument wird auf deutsch gewöhnlich Glockenspiel genannt, doch der Begriff Carillon gilt nur für eine ganz bestimmte Art von Glockeninstrument. Es hat einen Stockenspieltisch mit mechanischer Trak-tur, worauf der Carillonneur mit Fäusten und Füßen spielt. Das älteste Notenmaterial stammt aus dem 18. Jahrhundert und besteht hauptsächlich aus Bearbeitungen beliebter Lieder und klassischer Klavierwerke. Seit dem Beginn des 20. Jahrhun-derts wurden zahlreiche Originalkompositionen für das Instrument geschaffen. Vorläufer des Carillons entstanden im 16. Jahrhundert in Flandern. Die erste Blütezeit des Carillonwesens setzte zwei Jahrhunderte später ein. Dem Verfall nach den Napoleonischen Kriegen folgte am Ende des 19. Jahrhunderts die Wiederbelebung durch belgische Carillonneure, englische Gießer und amerikanische Mäzene, die ihrerseits zahlreiche Instrumente für die Neue Welt stifteten. Die wechselvolle Geschichte der preußischen Carillons begann am Anfang des 18. Jahrhunderts unter den ersten beiden Preußenkönigen Friedrich I. und Friedrich Wilhelm I.. Sie umfaßt ferner die Glanzzeit des deutschen Kaiserreichs, die schweren Jahre des Ersten Weltkriegs, die Höhen und Tiefen der zwanziger und dreißiger Jahre, sowie die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Carillonklänge gehörten dann, mehr als vierzig Jahre, zur versunkenen Stadtgeschichte. Erst in den achtziger Jahren wurden in Berlin und Potsdam neue, moderne Instrumente installiert. Dazu gehört das Carillon an der Kongreßhalle in Berlin Tiergarten, das Berlin 1987, anläßlich der750-Jahr-Feier, als Geschenk erhielt. Von Europas größtem Carillon aus können, durch das Brandenburger Tor hindurch, die anderen Carillons im Turm der Französischen Kirche am früheren Gendarmenmarkt und der Nikolaikirche in Berlin Mitte, zu den Sonn- und Feiertagskonzerten, besucht werden. ISBN 3877765564Musik [Berlin ; Carillon ; Geschichte; Potsdam ; Carillon ; Geschichte, Musik] 1991<
| | antiquariat.deFundus-Online GbR Versandkosten: EUR 3.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Bossin, Jeffery:
Die Carillons von Berlin und Potsdam: Fünf Jahrhunderte Turmglockenspiel in der Alten und Neuen Welt - gebunden oder broschiert
1991, ISBN: 3877765564
[EAN: 9783877765562], [SC: 3.0], [PU: Stapp Verlag,], MUSIK, BERLIN, POTSDAM, GLOCKENSPIEL, STAPP VERLAG, 228 S. TOPZUSTAND, original eingeschweißt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 658,… Mehr…
[EAN: 9783877765562], [SC: 3.0], [PU: Stapp Verlag,], MUSIK, BERLIN, POTSDAM, GLOCKENSPIEL, STAPP VERLAG, 228 S. TOPZUSTAND, original eingeschweißt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 658, Books<
| | ZVAB.comAntiquariat Rohde, Hamburg, Germany [64655555] [Rating: 5 (von 5)] Versandkosten: EUR 3.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.