Seit einigen Jahrzehnten wandelt sich die Verwendung der Sprache in den Architekturkritiken. Es ist eine Entwicklung von einem sachlichen Sprachstil hin zu übersteigerten, nicht einmal me… Mehr…
Seit einigen Jahrzehnten wandelt sich die Verwendung der Sprache in den Architekturkritiken. Es ist eine Entwicklung von einem sachlichen Sprachstil hin zu übersteigerten, nicht einmal mehr metaphorisch zu interpretierenden Formulierungen festzustellen. Ein allgemeines Kulturphänomen, das scheinbar auf die immer stärkere Dominanz des Bildhaften in der Kommunikation zurückzuführen ist. Diese neue Sprache analysiert Jan Büchsenschuß exemplarisch an Hand der Kritiken der Architekturzeitschrift bauwelt des Jahrgangs 2008 und strukturiert die Fülle an verwendeten sonderbaren Formulierungen sprachwissenschaftlich. Auf Basis dieser Analyse fragt er, was diese neue, nur schwer interpretierbare Sprache für die Architektur als Kunst und für den reflektierenden Leser von Architekturkritiken bedeutet. Seit einigen Jahrzehnten wandelt sich die Verwendung der Sprache in den Architekturkritiken. Es ist eine Entwicklung von einem sachlichen Sprachstil hin zu übersteigerten, nicht einmal mehr metaphorisch zu interpretierenden Formulierungen festzustellen. Ein allgemeines Kulturphänomen, das scheinbar auf die immer stärkere Dominanz des Bildhaften in der Kommunikation zurückzuführen ist. Diese neue Sprache analysiert Jan Büchsenschuß exemplarisch an Hand der Kritiken der Architekturzeitschrift Technik,Wissen > Architektur, Tectum Wissenschaftsverlag<
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Seit einigen Jahrzehnten wandelt sich die Verwendung der Sprache in den Architekturkritiken. Es ist eine Entwicklung von einem sachlichen Sprachstil hin zu übersteigerten, nicht einmal mehr metaphorisch zu interpretierenden Formulierungen festzustellen. Ein allgemeines Kulturphänomen, das scheinbar auf die immer stärkere Dominanz des Bildhaften in der Kommunikation zurückzuführen ist. Diese neue Sprache analysiert Jan Büchsenschuß exemplarisch an Hand der Kritiken der Architekturzeitschrift „bauwelt“ des Jahrgangs 2008 und strukturiert die Fülle an verwendeten sonderbaren Formulierungen sprachwissenschaftlich. Auf Basis dieser Analyse fragt er, was diese neue, nur schwer interpretierbare Sprache für die Architektur als Kunst und für den reflektierenden Leser von Architekturkritiken bedeutet. Bücher & Hörbücher<
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