2016, ISBN: 6e514d8cf0ccec8a4842162b76e77721

[PU: Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.], VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kale… Mehr…

[PU: Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.], VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besaßen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen großflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde., DE, [SC: 5.00], gewerbliches Angebot, [GW: 1400g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2016, ISBN: 6e514d8cf0ccec8a4842162b76e77721

[SC: 6.0], [PU: Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.], GESCHICHTE ARCHÄOLOGIE; GESCHICHTE; TÜRKEI, VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabu… Mehr…

[SC: 6.0], [PU: Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.], GESCHICHTE ARCHÄOLOGIE; GESCHICHTE; TÜRKEI, VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besaßen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen großflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde.<

2016, ISBN: 6e514d8cf0ccec8a4842162b76e77721

VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? und einem Abschnitt der unmitte… Mehr…

VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besaßen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen großflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde. Versand D: 6,00 EUR Archäologie, Geschichte, Türkei, [PU:Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.]<

2016, ISBN: 6e514d8cf0ccec8a4842162b76e77721

[PU: Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.], GESCHICHTE ARCHÄOLOGIE; GESCHICHTE; TÜRKEI, VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Mar… Mehr…

[PU: Tübingen: Wasmuth Vlg. 2016.], GESCHICHTE ARCHÄOLOGIE; GESCHICHTE; TÜRKEI, VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besaßen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen großflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde.<

2010, ISBN: 6e514d8cf0ccec8a4842162b76e77721

Tübingen, Wasmuth Vlg. 2016, VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? un… Mehr…

Tübingen, Wasmuth Vlg. 2016, VIII, 248 S., 335 Textabb. und 4 Falttaf., 4° Ln. *neuwertig*. Während der langjährigen Ausgrabungen in Marmara Ere?lisi wurde mit der Basilika am Kalekap? und einem Abschnitt der unmittelbar benachbarten Stadtmauer ein architektonisches Ensemble des 5. Jahrhunderts freigelegt. Es ist in einer Zeit entstanden, als das antike Herakleia Perinthos Hauptstadt der spätantiken Provinz Europa und über das Marmarameer und die "Via Egnatia" an die Fernhandelswege angebunden war. Die Nähe zu Konstantinopel macht sich in allen architektonischen Details bemerkbar, die in diesem Bericht neben Fragen nach der Metrologie und Bautechnik in ihrer ungewöhnlich reich erhaltenen Materialität ausführlich behandelt werden. Die Innenwände waren mit Marmor, Stuck und Mosaik verkleidet, und die Seitenschiffe besaßen bemalte Decken. Besondere Beachtung verdienen jedoch die Mosaikböden, die sich in den Seitenschiffen und Atriumshallen großflächig erhalten haben. Mit der Zerstörung der Basilika begann eine Phase der Nachnutzung, in der im Atrium eine Kapelle mit einem "opus sectile"-Boden eingebaut wurde. Über das Areal erstreckte sich ein Friedhof. Aus rund 70 Gräbern wurden Skelette von rund 150 Individuen geborgen und anthropologisch untersucht. Keramik und Kleinfunde werden hier zum ersten Mal für eine byzantinische Siedlung im türkischen Teil Thrakiens in einer repräsentativen Auswahl vorgelegt. Ihre Auswertung ergab, dass die ersten Bestattungen im späten 6. oder frühen 7. Jahrhundert erfolgten und das Areal im Lauf des 13. Jahrhunderts aufgegeben wurde.Geschichte [Archäologie; Geschichte; Türkei] _<