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Die Singuläre Waffe: Was bleibt vom Atomzeitalter? Constanze Eisenbart Editor
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Die Singuläre Waffe: Was bleibt vom Atomzeitalter? Constanze Eisenbart Editor - neues Buch

ISBN: 9783531187297

Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur f… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Die Singuläre Waffe: Was bleibt vom Atomzeitalter? Constanze Eisenbart Editor

Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschließende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.

Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschließende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.

Über die Beitragsautoren:

Dr. Leopold Barleon, Ing., Kernforschungszentrum Karlsruhe

Prof. Dr. Hans-Joachim Bieber, Historiker,  Universität Kassel

Dr. Eric Chauvistré, Politikwissenschaftler, FU Berlin/ Redakteur ZDF, Reuters, TAZ

Dr. Constanze Eisenbart, Historikerin, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg

Prof. Dr. Christopher Daase, Politikwissenschaftler, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt

Wilhelm Gmelin, Ing.  Luft- und Raumfahrttechniker, ehem. Direktor der EURATOM

Prof. Dr. Erwin Häckel, Politikwissenschaftler, Universität Konstanz

Prof. Dr. Martin Kalinowski, Kernphysikerer, Direktor des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums der Universität Hamburg

Prof. Dr. Egbert Kankeleit, Kernphysiker em., TU Darmstadt

Prof. Dr. Thilo Marauhn, Jurist, Universität Gießen

Dr. Christoph Pistner, Physiker, Öko-Institut e. V. Bereich Nukleartechnik

Dr. Ulrich Ratsch, Physiker, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg

Detailangaben zum Buch - Die Singuläre Waffe: Was bleibt vom Atomzeitalter? Constanze Eisenbart Editor


EAN (ISBN-13): 9783531187297
ISBN (ISBN-10): 3531187295
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2012
Herausgeber: VS Verlag für Sozialwissenschaften Core >1
208 Seiten
Gewicht: 0,287 kg
Sprache: deu

Buch in der Datenbank seit 2008-09-07T00:16:41+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-21T10:07:36+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3531187295

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-531-18729-5, 978-3-531-18729-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hans joachim thilo, con, eisen, eisenbart, constanze, luft friedrich, rätsch, hans häckel, erwin, carl friedrich von weizsäcker, weder hans, christoph bieber, luft ulrich, martin thilo, christopher luft, hans leopold
Titel des Buches: waff, sing, was bleibt, die alone, atomzeitalter, singula, constanze, eisenbart, waffe


Daten vom Verlag:

Autor/in: Constanze Eisenbart
Titel: Die Singuläre Waffe - Was bleibt vom Atomzeitalter?
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
208 Seiten
Erscheinungsjahr: 2012-02-15
Wiesbaden; DE
Gedruckt / Hergestellt in Niederlande.
Sprache: Deutsch
69,99 € (DE)
71,95 € (AT)
77,50 CHF (CH)
POD
208 S. 24 Abb.

BC; Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft; Politikwissenschaft und politische Theorie; Verstehen; Atompolitik; Atomwaffen; Aufrüstung; Kernwaffen; Kernwaffentests; Mini-nukes; Political Science; Philosophy of Science; Nuclear Energy; Wissenschaftsphilosophie und -theorie; Kernenergie und Kerntechnik (Nuklearenergie, Nukleartechnik); EA

Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staa-ten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physiker, Kerntechniker, Politologen, Historiker und Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschließende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.
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