2011, ISBN: 3993034af1c3527230fa1df4e07d7452

[PU: Wien: Böhlau 2011.], 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4 Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz1957 Wien) war, zur falsche… Mehr…

[PU: Wien: Böhlau 2011.], 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4 Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde., DE, [SC: 5.00], gewerbliches Angebot, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Internationaler Versand<

2011, ISBN: 3993034af1c3527230fa1df4e07d7452

289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz–1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfe… Mehr…

289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz–1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde. Versand D: 5,00 EUR Künstlermonographie; Künstlermonographien, [KW:Funke, Helene], [PU:Wien: Böhlau 2011.]<

2011, ISBN: 3993034af1c3527230fa1df4e07d7452

[SC: 5.0], [PU: Wien: Böhlau 2011.], KÃœNSTLERMONOGRAPHIEN KÃœNSTLERMONOGRAPHIE, Jacket, 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal d… Mehr…

[SC: 5.0], [PU: Wien: Böhlau 2011.], KÜNSTLERMONOGRAPHIEN KÜNSTLERMONOGRAPHIE, Jacket, 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz–1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.<

2011, ISBN: 3993034af1c3527230fa1df4e07d7452

Wien, Böhlau, 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz?1957 Wien) war, zur falschen Zeit im … Mehr…

Wien, Böhlau, 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz?1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.Künstlermonographien [Künstlermonographie; Künstlermonographien] 2011<

2011, ISBN: 3993034af1c3527230fa1df4e07d7452

[PU: Wien: Böhlau 2011.], KÜNSTLERMONOGRAPHIEN KÜNSTLERMONOGRAPHIE, Jacket, 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Hele… Mehr…

[PU: Wien: Böhlau 2011.], KÜNSTLERMONOGRAPHIEN KÜNSTLERMONOGRAPHIE, Jacket, 289 S., 511 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS. *hinterer Umschlag mit kl. Druckstelle* Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz–1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.<