1997, ISBN: 5a4f8acab662178f857e271b83774173

Köln, Könemann, 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Gidal zeigt Bilder einer vergessene… Mehr…

Köln, Könemann, 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Gidal zeigt Bilder einer vergessenen deutsch-jüdischen Vergangenheit: Von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland, der Blüte jüdischer Kultur im Mittelalter, allen Verfolgungen zum Trotz; von Armen und Reichen; von immer wieder aufbrechender messianischer Hoffnung; von Festen und Feiern; vom Ringen um die bürgerliche Gleichstellung; vom Beitrag der Juden zur deutschen Kultur. Nur schwer läßt sich trotz aller Eigenheiten Deutsches und Jüdisches trennen. Wie sehr haben diese Menschen ihre deutsche Heimat geliebt, viele von ihnen haben für dieses Land Leib und Leben eingesetzt - gerade auch Juden aus Osteuropa, die ihre althergebrachte mittelhochdeutsche Sprache im Jiddischen bewahrt hatten, und für die Deutschland das Land Kants, Schillers und Goethes war. Und das, obwohl sie immer wieer direkt oder indirekt wegen ihres Judeseins Kränkungen und Demütigungen erfahren mußten, selbst in den Zeiten bürgerlicher Gleichberechtigung.Geschichte [Deutschland ; Juden ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1997 WIR SIND VOM 04.10. 2022 BIS ZUM 11.10. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WERDEN DURCH DIE SOFTWARE ANGELEGT. DER VERSAND ERFOLT DANN AM 12.10..Bestellungen bis zum 3.10, bis 20 Uhr werden noch am 4.10. verschickt.<

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Köln, Könemann, 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Gidal zeigt Bilder einer vergessenen deutsch-jüdischen Vergangenheit: Von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland, der Blüte jüdischer Kultur im Mittelalter, allen Verfolgungen zum Trotz; von Armen und Reichen; von immer wieder aufbrechender messianischer Hoffnung; von Festen und Feiern; vom Ringen um die bürgerliche Gleichstellung; vom Beitrag der Juden zur deutschen Kultur. Nur schwer läßt sich trotz aller Eigenheiten Deutsches und Jüdisches trennen. Wie sehr haben diese Menschen ihre deutsche Heimat geliebt, viele von ihnen haben für dieses Land Leib und Leben eingesetzt - gerade auch Juden aus Osteuropa, die ihre althergebrachte mittelhochdeutsche Sprache im Jiddischen bewahrt hatten, und für die Deutschland das Land Kants, Schillers und Goethes war. Und das, obwohl sie immer wieer direkt oder indirekt wegen ihres Judeseins Kränkungen und Demütigungen erfahren mußten, selbst in den Zeiten bürgerlicher Gleichberechtigung. .Geschichte [Deutschland ; Juden ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1997 WIR SIND VOM 16.9.- 23.9. IM URLAUB. BESTELLUNGEN BIS ZUM 14.9. WERDEN NOCH VOR DEM URLAUB AUSGELIEFERT. SPÄTERE BESTELLUNGEN WERDEN ANGELEGT UND AM 25.SEPTEMBER AUSGELIEFERT.<

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Köln, Könemann, 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Gidal zeigt Bilder einer vergessenen deutsch-jüdischen Vergangenheit: Von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland, der Blüte jüdischer Kultur im Mittelalter, allen Verfolgungen zum Trotz; von Armen und Reichen; von immer wieder aufbrechender messianischer Hoffnung; von Festen und Feiern; vom Ringen um die bürgerliche Gleichstellung; vom Beitrag der Juden zur deutschen Kultur. Nur schwer läßt sich trotz aller Eigenheiten Deutsches und Jüdisches trennen. Wie sehr haben diese Menschen ihre deutsche Heimat geliebt, viele von ihnen haben für dieses Land Leib und Leben eingesetzt - gerade auch Juden aus Osteuropa, die ihre althergebrachte mittelhochdeutsche Sprache im Jiddischen bewahrt hatten, und für die Deutschland das Land Kants, Schillers und Goethes war. Und das, obwohl sie immer wieer direkt oder indirekt wegen ihres Judeseins Kränkungen und Demütigungen erfahren mußten, selbst in den Zeiten bürgerlicher Gleichberechtigung.Geschichte [Deutschland ; Juden ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1997 WIR SIND BIS ZUM 10.8.2020 IM URLAUB. BESTELLUNGEN BIS 30.7. 18 UHR WERDEN NOCH VERSCHICKT. ALLE ANDEREN BESTELLUNGEN WERDEN EINGELESEN UND AM 11.8.2020 AN SIE VERSCHICKT.<

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Köln, Könemann, 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Gidal zeigt Bilder einer vergessenen deutsch-jüdischen Vergangenheit: Von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland, der Blüte jüdischer Kultur im Mittelalter, allen Verfolgungen zum Trotz; von Armen und Reichen; von immer wieder aufbrechender messianischer Hoffnung; von Festen und Feiern; vom Ringen um die bürgerliche Gleichstellung; vom Beitrag der Juden zur deutschen Kultur. Nur schwer läßt sich trotz aller Eigenheiten Deutsches und Jüdisches trennen. Wie sehr haben diese Menschen ihre deutsche Heimat geliebt, viele von ihnen haben für dieses Land Leib und Leben eingesetzt - gerade auch Juden aus Osteuropa, die ihre althergebrachte mittelhochdeutsche Sprache im Jiddischen bewahrt hatten, und für die Deutschland das Land Kants, Schillers und Goethes war. Und das, obwohl sie immer wieer direkt oder indirekt wegen ihres Judeseins Kränkungen und Demütigungen erfahren mußten, selbst in den Zeiten bürgerlicher Gleichberechtigung.Geschichte [Deutschland ; Juden ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1997 WIR SIND VOM 09.6. BIS ZUM 23.6. IM URLAUB. BESTELLUNGEN WÄHREND DES URLAUBES SIND MÖGLICH. DIESE WERDEN ANGELEGT UND AM 26.06. VERSCHICKT.<

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Köln, Könemann, 440 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Gidal zeigt Bilder einer vergessenen deutsch-jüdischen Vergangenheit: Von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland, der Blüte jüdischer Kultur im Mittelalter, allen Verfolgungen zum Trotz; von Armen und Reichen; von immer wieder aufbrechender messianischer Hoffnung; von Festen und Feiern; vom Ringen um die bürgerliche Gleichstellung; vom Beitrag der Juden zur deutschen Kultur. Nur schwer läßt sich trotz aller Eigenheiten Deutsches und Jüdisches trennen. Wie sehr haben diese Menschen ihre deutsche Heimat geliebt, viele von ihnen haben für dieses Land Leib und Leben eingesetzt - gerade auch Juden aus Osteuropa, die ihre althergebrachte mittelhochdeutsche Sprache im Jiddischen bewahrt hatten, und für die Deutschland das Land Kants, Schillers und Goethes war. Und das, obwohl sie immer wieer direkt oder indirekt wegen ihres Judeseins Kränkungen und Demütigungen erfahren mußten, selbst in den Zeiten bürgerlicher Gleichberechtigung.Geschichte [Deutschland ; Juden ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1997<