ISBN: 9783944669687

Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru¨ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer… Mehr…

Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru¨ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer noch. Timo Hinze fragt sich deshalb: Wie kann man etwas – in dem man selber lebt – sichtbar machen? Welche Macht treibt mich zum Handeln? In einer ungestu¨men, geradezu wilden Collage aus Texten von Deleuze u¨ber Marx, Weber bis zu Internetblogs entwickelt er den Begriff der „flu¨ssigen Fabrik“: die leidenschaftliche Bindung des Individuums an seine Erwerbsarbeit, die aus dem räumlichen Gefu¨ge der fordistischen Fabrik herausgeschwappt ist und sich im Leben ausgebreitet hat. „Die flu¨ssige Fabrik“ sind Ströme der Leidenschaft und des Wu¨nschens – jenseits von konkreten Orten wie dem Werksgelände. Hier herrscht eine Art unsichtbare innere Macht, die das Individuum zur Produktion treibt – oft bis an den Rand des Erträglichen. Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Kunstarten > Gegenwartskunst;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Malerei & Skulptur;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Bildende Künste 19.0 cm x 12.1 cm x 1.2 cm mm , Spector Books OHG, Taschenbuch, Spector Books OHG<

ISBN: 9783944669687

Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru¨ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer… Mehr…

Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru¨ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer noch. Timo Hinze fragt sich deshalb: Wie kann man etwas – in dem man selber lebt – sichtbar machen? Welche Macht treibt mich zum Handeln? In einer ungestu¨men, geradezu wilden Collage aus Texten von Deleuze u¨ber Marx, Weber bis zu Internetblogs entwickelt er den Begriff der „flu¨ssigen Fabrik“: die leidenschaftliche Bindung des Individuums an seine Erwerbsarbeit, die aus dem räumlichen Gefu¨ge der fordistischen Fabrik herausgeschwappt ist und sich im Leben ausgebreitet hat. „Die flu¨ssige Fabrik“ sind Ströme der Leidenschaft und des Wu¨nschens – jenseits von konkreten Orten wie dem Werksgelände. Hier herrscht eine Art unsichtbare innere Macht, die das Individuum zur Produktion treibt – oft bis an den Rand des Erträglichen. Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Kunstarten > Gegenwartskunst;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Malerei & Skulptur;Bücher > Fachbücher > Kunstwissenschaft > Bildende Künste 19.0 cm x 12.1 cm x 1.2 cm mm , Spector Books OHG, Spector Books OHG<

2014, ISBN: 3944669681

[EAN: 9783944669687], Neubuch, [SC: 2.9], [PU: Spector Books Jun 2014], MENSCH, ARBEIT, JAHRTAUSENDWENDE, Neuware - Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass… Mehr…

[EAN: 9783944669687], Neubuch, [SC: 2.9], [PU: Spector Books Jun 2014], MENSCH, ARBEIT, JAHRTAUSENDWENDE, Neuware - Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer noch. Timo Hinze fragt sich deshalb: Wie kann man etwas - in dem man selber lebt - sichtbar machen Welche Macht treibt mich zum Handeln In einer ungestu men, geradezu wilden Collage aus Texten von Deleuze u ber Marx, Weber bis zu Internetblogs entwickelt er den Begriff der 'flu ssigen Fabrik': die leidenschaftliche Bindung des Individuums an seine Erwerbsarbeit, die aus dem räumlichen Gefu ge der fordistischen Fabrik herausgeschwappt ist und sich im Leben ausgebreitet hat. 'Die flu ssige Fabrik' sind Ströme der Leidenschaft und des Wu nschens - jenseits von konkreten Orten wie dem Werksgelände. Hier herrscht eine Art unsichtbare innere Macht, die das Individuum zur Produktion treibt - oft bis an den Rand des Erträglichen. 120 pp. Deutsch, Books<

ISBN: 9783944669687

Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru¨ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer… Mehr…

Um die Jahrtausendwende war oft vom neoliberalen Subjekt zu lesen, dass sich freiwillig selbst ausbeutet. Die Debatte daru¨ber ist mittlerweile abgeebbt, aber das Phänomen existiert immer noch. Timo Hinze fragt sich deshalb: Wie kann man etwas – in dem man selber lebt – sichtbar machen? Welche Macht treibt mich zum Handeln? In einer ungestu¨men, geradezu wilden Collage aus Texten von Deleuze u¨ber Marx, Weber bis zu Internetblogs entwickelt er den Begriff der „flu¨ssigen Fabrik“: die leidenschaftliche Bindung des Individuums an seine Erwerbsarbeit, die aus dem räumlichen Gefu¨ge der fordistischen Fabrik herausgeschwappt ist und sich im Leben ausgebreitet hat. „Die flu¨ssige Fabrik“ sind Ströme der Leidenschaft und des Wu¨nschens – jenseits von konkreten Orten wie dem Werksgelände. Hier herrscht eine Art unsichtbare innere Macht, die das Individuum zur Produktion treibt – oft bis an den Rand des Erträglichen. Buch 19.0 x 12.1 x 1.2 cm , Spector Books OHG, Timo Hinze, Spector Books OHG, inze<

2014, ISBN: 9783944669687

Taschenbuch

Spector Books, Taschenbuch, Auflage: 1. 120 Seiten, Publiziert: 2014-11-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: with 8 colour illustrations, 0.3 kg, Sozialwissenschaft, Kategor… Mehr…

Spector Books, Taschenbuch, Auflage: 1. 120 Seiten, Publiziert: 2014-11-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: with 8 colour illustrations, 0.3 kg, Sozialwissenschaft, Kategorien, Bücher, Essays & Briefwechsel, Literatur & Fiktion, Moderne Kunst, Film, Kunst & Kultur, Basteln, Freizeit & Hobby, Freizeit, Haus & Garten, Taschenbücher, Spector Books, 2014<