1993, ISBN: 9783875122206

[PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", … Mehr…

[PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) übertragen von Horst Dölvers und Werner Burkhardt. Neuausgabe des 1989 bei Maro erschienenen Reprints. Mit einem Nachwort von Werner Burkhardt. "Wer Charlie Parker hört, sollte John C. Holmes lesen. Sein Schlüsselroman 'Der Saxophonist' feiert den Bebop, die insolente Sprache des nächtlichen Jazz, eine Musik, die, kaum zur Kunst erwachsen, schon wieder ins künstlerische, kommerzielle und menschliche Abseits driftete. Die Protagonisten der Story sind dem tatsächlichen Schicksal von Billie Holliday, Bud Powell, Thelonius Monk und Dizzi Gillespie, Lester Young und Charlie Parker dicht auf den Fersen: Musikbesessenheit, Selbstzerstörung durch Drogen, psychische Isolation, Entfremdung vom Publikum - der Großstadtblues der ausgehenden vierziger Jahre hetzt die kreativen Sensiblen."(Verlagstext). Autorenporträt: John Clellon Holmes (geboren am 12. März 1926 in Holyoke, Massachusetts; gestorben am 30. März 1988 in Middletown, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autor, Dichter und Professor, der vor allem durch seinen Roman "Go" aus dem Jahr 1952 bekannt wurde. Go, der als erster „Beat“-Roman gilt, schilderte Ereignisse in seinem Leben mit seinen Freunden Jack Kerouac, Neal Cassady und Allen Ginsberg. Er wurde oft als "ruhiger Beat" bezeichnet und war einer von Kerouacs engsten Freunden. Holmes schrieb auch das, was als der definitive Jazz-Roman der Beat-Generation gilt, "The Horn". Holmes war eher ein Beobachter und Dokumentar von Beat-Charakteren wie Ginsberg, Cassady und Kerouac als einer von ihnen. Er bat Ginsberg um "alle Informationen über Ihre Poesie und Ihre Visionen" (kurz vor Ginsbergs Aufnahme ins Krankenhaus) und sagte: "Ich bin daran interessiert, auch alles zu erfahren, was Sie vielleicht erzählen möchten ... über Neal, Huncke, Lucien in Bezug auf Sie ..." (bezogen auf Herbert Huncke und Lucien Carr), worauf Ginsberg mit einem 11-seitigen Brief antwortete, in dem er so vollständig wie möglich die Natur seiner "göttlichen Vision" darlegte. Der Ursprung des Begriffs Beat, der auf eine Generation angewendet wird, stammt von Jack Kerouac, der Holmes sagte: „Weißt du, das ist wirklich eine Beat-Generation.“ Der Begriff wurde später Teil des allgemeinen Sprachgebrauchs, als Holmes am 16. November 1952 einen Artikel im New York Times Magazine mit dem Titel „This Is the Beat Generation“ veröffentlichte (S. 10). In dem Artikel schreibt Holmes den Begriff Kerouac zu, der die Idee von Herbert Huncke übernommen hatte. Holmes kam zu dem Schluss, dass die Werte und Ambitionen der Beat-Generation symbolisch für etwas Größeres standen, was die Inspiration für "Go" war. Später lehrte Holmes an der University of Arkansas, hielt Vorlesungen in Yale und gab Workshops an der Brown University. Er starb 1988 an Krebs.(aus Wikipedia), AT, [SC: 12.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 300g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

1993, ISBN: 9783875122206

[PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", … Mehr…

[PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) übertragen von Horst Dölvers und Werner Burkhardt. Neuausgabe des 1989 bei Maro erschienenen Reprints. Mit einem Nachwort von Werner Burkhardt. "Wer Charlie Parker hört, sollte John C. Holmes lesen. Sein Schlüsselroman 'Der Saxophonist' feiert den Bebop, die insolente Sprache des nächtlichen Jazz, eine Musik, die, kaum zur Kunst erwachsen, schon wieder ins künstlerische, kommerzielle und menschliche Abseits driftete. Die Protagonisten der Story sind dem tatsächlichen Schicksal von Billie Holliday, Bud Powell, Thelonius Monk und Dizzi Gillespie, Lester Young und Charlie Parker dicht auf den Fersen: Musikbesessenheit, Selbstzerstörung durch Drogen, psychische Isolation, Entfremdung vom Publikum - der Großstadtblues der ausgehenden vierziger Jahre hetzt die kreativen Sensiblen."(Verlagstext). Autorenporträt: John Clellon Holmes (geboren am 12. März 1926 in Holyoke, Massachusetts; gestorben am 30. März 1988 in Middletown, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autor, Dichter und Professor, der vor allem durch seinen Roman "Go" aus dem Jahr 1952 bekannt wurde. Go, der als erster „Beat“-Roman gilt, schilderte Ereignisse in seinem Leben mit seinen Freunden Jack Kerouac, Neal Cassady und Allen Ginsberg. Er wurde oft als "ruhiger Beat" bezeichnet und war einer von Kerouacs engsten Freunden. Holmes schrieb auch das, was als der definitive Jazz-Roman der Beat-Generation gilt, "The Horn". Holmes war eher ein Beobachter und Dokumentar von Beat-Charakteren wie Ginsberg, Cassady und Kerouac als einer von ihnen. Er bat Ginsberg um "alle Informationen über Ihre Poesie und Ihre Visionen" (kurz vor Ginsbergs Aufnahme ins Krankenhaus) und sagte: "Ich bin daran interessiert, auch alles zu erfahren, was Sie vielleicht erzählen möchten ... über Neal, Huncke, Lucien in Bezug auf Sie ..." (bezogen auf Herbert Huncke und Lucien Carr), worauf Ginsberg mit einem 11-seitigen Brief antwortete, in dem er so vollständig wie möglich die Natur seiner "göttlichen Vision" darlegte. Der Ursprung des Begriffs Beat, der auf eine Generation angewendet wird, stammt von Jack Kerouac, der Holmes sagte: „Weißt du, das ist wirklich eine Beat-Generation.“ Der Begriff wurde später Teil des allgemeinen Sprachgebrauchs, als Holmes am 16. November 1952 einen Artikel im New York Times Magazine mit dem Titel „This Is the Beat Generation“ veröffentlichte (S. 10). In dem Artikel schreibt Holmes den Begriff Kerouac zu, der die Idee von Herbert Huncke übernommen hatte. Holmes kam zu dem Schluss, dass die Werte und Ambitionen der Beat-Generation symbolisch für etwas Größeres standen, was die Inspiration für "Go" war. Später lehrte Holmes an der University of Arkansas, hielt Vorlesungen in Yale und gab Workshops an der Brown University. Er starb 1988 an Krebs.(aus Wikipedia), AT, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 300g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

1993, ISBN: 3875122208

[EAN: 9783875122206], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) üb… Mehr…

[EAN: 9783875122206], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) übertragen von Horst Dölvers und Werner Burkhardt. Neuausgabe des 1989 bei Maro erschienenen Reprints. Mit einem Nachwort von Werner Burkhardt. "Wer Charlie Parker hört, sollte John C. Holmes lesen. Sein Schlüsselroman 'Der Saxophonist' feiert den Bebop, die insolente Sprache des nächtlichen Jazz, eine Musik, die, kaum zur Kunst erwachsen, schon wieder ins künstlerische, kommerzielle und menschliche Abseits driftete. Die Protagonisten der Story sind dem tatsächlichen Schicksal von Billie Holliday, Bud Powell, Thelonius Monk und Dizzi Gillespie, Lester Young und Charlie Parker dicht auf den Fersen: Musikbesessenheit, Selbstzerstörung durch Drogen, psychische Isolation, Entfremdung vom Publikum - der Großstadtblues der ausgehenden vierziger Jahre hetzt die kreativen Sensiblen."(Verlagstext). Autorenporträt: John Clellon Holmes (geboren am 12. März 1926 in Holyoke, Massachusetts; gestorben am 30. März 1988 in Middletown, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autor, Dichter und Professor, der vor allem durch seinen Roman "Go" aus dem Jahr 1952 bekannt wurde. Go, der als erster „Beat"-Roman gilt, schilderte Ereignisse in seinem Leben mit seinen Freunden Jack Kerouac, Neal Cassady und Allen Ginsberg. Er wurde oft als "ruhiger Beat" bezeichnet und war einer von Kerouacs engsten Freunden. Holmes schrieb auch das, was als der definitive Jazz-Roman der Beat-Generation gilt, "The Horn". Holmes war eher ein Beobachter und Dokumentar von Beat-Charakteren wie Ginsberg, Cassady und Kerouac als einer von ihnen. Er bat Ginsberg um "alle Informationen über Ihre Poesie und Ihre Visionen" (kurz vor Ginsbergs Aufnahme ins Krankenhaus) und sagte: "Ich bin daran interessiert, auch alles zu erfahren, was Sie vielleicht erzählen möchten . über Neal, Huncke, Lucien in Bezug auf Sie ." (bezogen auf Herbert Huncke und Lucien Carr), worauf Ginsberg mit einem 11-seitigen Brief antwortete, in dem er so vollständig wie möglich die Natur seiner "göttlichen Vision" darlegte. Der Ursprung des Begriffs Beat, der auf eine Generation angewendet wird, stammt von Jack Kerouac, der Holmes sagte: „Weißt du, das ist wirklich eine Beat-Generation." Der Begriff wurde später Teil des allgemeinen Sprachgebrauchs, als Holmes am 16. November 1952 einen Artikel im New York Times Magazine mit dem Titel „This Is the Beat Generation" veröffentlichte (S. 10). In dem Artikel schreibt Holmes den Begriff Kerouac zu, der die Idee von Herbert Huncke übernommen hatte. Holmes kam zu dem Schluss, dass die Werte und Ambitionen der Beat-Generation symbolisch für etwas Größeres standen, was die Inspiration für "Go" war. Später lehrte Holmes an der University of Arkansas, hielt Vorlesungen in Yale und gab Workshops an der Brown University. Er starb 1988 an Krebs.(aus Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm, Books<

1993, ISBN: 3875122208

[EAN: 9783875122206], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 8.1], [PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) üb… Mehr…

[EAN: 9783875122206], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 8.1], [PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) übertragen von Horst Dölvers und Werner Burkhardt. Neuausgabe des 1989 bei Maro erschienenen Reprints. Mit einem Nachwort von Werner Burkhardt. "Wer Charlie Parker hört, sollte John C. Holmes lesen. Sein Schlüsselroman 'Der Saxophonist' feiert den Bebop, die insolente Sprache des nächtlichen Jazz, eine Musik, die, kaum zur Kunst erwachsen, schon wieder ins künstlerische, kommerzielle und menschliche Abseits driftete. Die Protagonisten der Story sind dem tatsächlichen Schicksal von Billie Holliday, Bud Powell, Thelonius Monk und Dizzi Gillespie, Lester Young und Charlie Parker dicht auf den Fersen: Musikbesessenheit, Selbstzerstörung durch Drogen, psychische Isolation, Entfremdung vom Publikum - der Großstadtblues der ausgehenden vierziger Jahre hetzt die kreativen Sensiblen."(Verlagstext). Autorenporträt: John Clellon Holmes (geboren am 12. März 1926 in Holyoke, Massachusetts; gestorben am 30. März 1988 in Middletown, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autor, Dichter und Professor, der vor allem durch seinen Roman "Go" aus dem Jahr 1952 bekannt wurde. Go, der als erster „Beat"-Roman gilt, schilderte Ereignisse in seinem Leben mit seinen Freunden Jack Kerouac, Neal Cassady und Allen Ginsberg. Er wurde oft als "ruhiger Beat" bezeichnet und war einer von Kerouacs engsten Freunden. Holmes schrieb auch das, was als der definitive Jazz-Roman der Beat-Generation gilt, "The Horn". Holmes war eher ein Beobachter und Dokumentar von Beat-Charakteren wie Ginsberg, Cassady und Kerouac als einer von ihnen. Er bat Ginsberg um "alle Informationen über Ihre Poesie und Ihre Visionen" (kurz vor Ginsbergs Aufnahme ins Krankenhaus) und sagte: "Ich bin daran interessiert, auch alles zu erfahren, was Sie vielleicht erzählen möchten . über Neal, Huncke, Lucien in Bezug auf Sie ." (bezogen auf Herbert Huncke und Lucien Carr), worauf Ginsberg mit einem 11-seitigen Brief antwortete, in dem er so vollständig wie möglich die Natur seiner "göttlichen Vision" darlegte. Der Ursprung des Begriffs Beat, der auf eine Generation angewendet wird, stammt von Jack Kerouac, der Holmes sagte: „Weißt du, das ist wirklich eine Beat-Generation." Der Begriff wurde später Teil des allgemeinen Sprachgebrauchs, als Holmes am 16. November 1952 einen Artikel im New York Times Magazine mit dem Titel „This Is the Beat Generation" veröffentlichte (S. 10). In dem Artikel schreibt Holmes den Begriff Kerouac zu, der die Idee von Herbert Huncke übernommen hatte. Holmes kam zu dem Schluss, dass die Werte und Ambitionen der Beat-Generation symbolisch für etwas Größeres standen, was die Inspiration für "Go" war. Später lehrte Holmes an der University of Arkansas, hielt Vorlesungen in Yale und gab Workshops an der Brown University. Er starb 1988 an Krebs.(aus Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm, Books<

1993, ISBN: 3875122208

[EAN: 9783875122206], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) übertragen vo… Mehr…

[EAN: 9783875122206], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Maro Verlag, Augsburg], 202 Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Aus dem Amerikanischen ("The Horn", 1958) übertragen von Horst Dölvers und Werner Burkhardt. Neuausgabe des 1989 bei Maro erschienenen Reprints. Mit einem Nachwort von Werner Burkhardt. "Wer Charlie Parker hört, sollte John C. Holmes lesen. Sein Schlüsselroman 'Der Saxophonist' feiert den Bebop, die insolente Sprache des nächtlichen Jazz, eine Musik, die, kaum zur Kunst erwachsen, schon wieder ins künstlerische, kommerzielle und menschliche Abseits driftete. Die Protagonisten der Story sind dem tatsächlichen Schicksal von Billie Holliday, Bud Powell, Thelonius Monk und Dizzi Gillespie, Lester Young und Charlie Parker dicht auf den Fersen: Musikbesessenheit, Selbstzerstörung durch Drogen, psychische Isolation, Entfremdung vom Publikum - der Großstadtblues der ausgehenden vierziger Jahre hetzt die kreativen Sensiblen."(Verlagstext). Autorenporträt: John Clellon Holmes (geboren am 12. März 1926 in Holyoke, Massachusetts; gestorben am 30. März 1988 in Middletown, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autor, Dichter und Professor, der vor allem durch seinen Roman "Go" aus dem Jahr 1952 bekannt wurde. Go, der als erster „Beat"-Roman gilt, schilderte Ereignisse in seinem Leben mit seinen Freunden Jack Kerouac, Neal Cassady und Allen Ginsberg. Er wurde oft als "ruhiger Beat" bezeichnet und war einer von Kerouacs engsten Freunden. Holmes schrieb auch das, was als der definitive Jazz-Roman der Beat-Generation gilt, "The Horn". Holmes war eher ein Beobachter und Dokumentar von Beat-Charakteren wie Ginsberg, Cassady und Kerouac als einer von ihnen. Er bat Ginsberg um "alle Informationen über Ihre Poesie und Ihre Visionen" (kurz vor Ginsbergs Aufnahme ins Krankenhaus) und sagte: "Ich bin daran interessiert, auch alles zu erfahren, was Sie vielleicht erzählen möchten . über Neal, Huncke, Lucien in Bezug auf Sie ." (bezogen auf Herbert Huncke und Lucien Carr), worauf Ginsberg mit einem 11-seitigen Brief antwortete, in dem er so vollständig wie möglich die Natur seiner "göttlichen Vision" darlegte. Der Ursprung des Begriffs Beat, der auf eine Generation angewendet wird, stammt von Jack Kerouac, der Holmes sagte: „Weißt du, das ist wirklich eine Beat-Generation." Der Begriff wurde später Teil des allgemeinen Sprachgebrauchs, als Holmes am 16. November 1952 einen Artikel im New York Times Magazine mit dem Titel „This Is the Beat Generation" veröffentlichte (S. 10). In dem Artikel schreibt Holmes den Begriff Kerouac zu, der die Idee von Herbert Huncke übernommen hatte. Holmes kam zu dem Schluss, dass die Werte und Ambitionen der Beat-Generation symbolisch für etwas Größeres standen, was die Inspiration für "Go" war. Später lehrte Holmes an der University of Arkansas, hielt Vorlesungen in Yale und gab Workshops an der Brown University. Er starb 1988 an Krebs.(aus Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 illustrierter OKarton / Paperback / Softcover, 20,6 x 13,7 cm, Books<