Melanie Fischer:
Der Hirntod als der Tod des Menschen : Eine Auseinandersetzung mit der Hirntodproblematik - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640501950
[EAN: 9783640501953], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (… Mehr…
[EAN: 9783640501953], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der Tod aus der Sicht der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Hirntoddebatte. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Transplantationsmedizin erfolgte eine Infragestellung der klassischen Definition des Todes als Herz-Kreislauf- und Atemstillstand. Die Abkehr vom damals gültigen Todeskonzept wurde schließlich 1969 mit der Etablierung des Coma dépassé, gleichbedeutend mit Hirntod, als neues Kriterium für die Diagnose des bereits eingetretenen Todes des Menschen durch eine Ad-hoc-Kommission der amerikanischen Harvard Medical School vollzogen. Patienten im irreversiblen Koma wurden aufgrund dieser Gleichsetzung von Gehirnversagen und Tod schon vor der Beendigung aller intensivmedizinischen Behandlungsmaßnahmen für tot erklärt. Warum [aber] soll denn eigentlich der komatöse Patient, dessen Herz- und Atmungstätigkeit künstlich unterstützt werden, kein Leben mehr haben, also tot sein ist die entscheidende Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Die Unanschaulichkeit des Hirntodes und der Zusammenhang zur Transplantationsmedizin lassen prinzipielle Zweifel an der Gültigkeit des Hirntodkonzeptes aufkommen. So wird in dieser Arbeit von der These ausgegangen, dass der Tod des Organs Gehirn nicht gleichbedeutend mit dem Tod des Menschen als ganzheitliches Individuum ist und der Hirntod ein Übergangsstadium innerhalb des sich irreversibel fortsetzenden Sterbeprozesses darstellt, nicht aber schon dessen endgültiges Ende., Books<
| | ZVAB.comAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Melanie Fischer:
Der Hirntod als der Tod des Menschen : Eine Auseinandersetzung mit der Hirntodproblematik - Taschenbuch
2010, ISBN: 3640501950
[EAN: 9783640501953], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästh… Mehr…
[EAN: 9783640501953], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der Tod aus der Sicht der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Hirntoddebatte. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Transplantationsmedizin erfolgte eine Infragestellung der klassischen Definition des Todes als Herz-Kreislauf- und Atemstillstand. Die Abkehr vom damals gültigen Todeskonzept wurde schließlich 1969 mit der Etablierung des Coma dépassé, gleichbedeutend mit Hirntod, als neues Kriterium für die Diagnose des bereits eingetretenen Todes des Menschen durch eine Ad-hoc-Kommission der amerikanischen Harvard Medical School vollzogen. Patienten im irreversiblen Koma wurden aufgrund dieser Gleichsetzung von Gehirnversagen und Tod schon vor der Beendigung aller intensivmedizinischen Behandlungsmaßnahmen für tot erklärt. Warum [aber] soll denn eigentlich der komatöse Patient, dessen Herz- und Atmungstätigkeit künstlich unterstützt werden, kein Leben mehr haben, also tot sein ist die entscheidende Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Die Unanschaulichkeit des Hirntodes und der Zusammenhang zur Transplantationsmedizin lassen prinzipielle Zweifel an der Gültigkeit des Hirntodkonzeptes aufkommen. So wird in dieser Arbeit von der These ausgegangen, dass der Tod des Organs Gehirn nicht gleichbedeutend mit dem Tod des Menschen als ganzheitliches Individuum ist und der Hirntod ein Übergangsstadium innerhalb des sich irreversibel fortsetzenden Sterbeprozesses darstellt, nicht aber schon dessen endgültiges Ende., Books<
| | AbeBooks.deAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Versandkosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Melanie Fischer:
Der Hirntod als der Tod des Menschen Eine Auseinandersetzung mit der Hirntodproblematik - neues Buch
2010, ISBN: 9783640501953
Kartoniert, 48 Seiten, 210mm x 148mm x 4mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, … Mehr…
Kartoniert, 48 Seiten, 210mm x 148mm x 4mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der Tod aus der Sicht der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Hirntoddebatte. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Transplantationsmedizin erfolgte eine Infragestellung der klassischen Definition des Todes als Herz-Kreislauf- und Atemstillstand. Die Abkehr vom damals gültigen Todeskonzept wurde schließlich 1969 mit der Etablierung des Coma dépassé, gleichbedeutend mit Hirntod, als neues Kriterium für die Diagnose des bereits eingetretenen Todes des Menschen durch eine Ad-hoc-Kommission der amerikanischen Harvard Medical School vollzogen. Patienten im irreversiblen Koma wurden aufgrund dieser Gleichsetzung von Gehirnversagen und Tod schon vor der Beendigung aller intensivmedizinischen Behandlungsmaßnahmen für tot erklärt. ¿Warum [aber] soll denn eigentlich der komatöse Patient, dessen Herz- und Atmungstätigkeit künstlich unterstützt werden, kein Leben mehr haben, also tot sein?¿ ist die entscheidende Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Die ¿Unanschaulichkeit des Hirntodes¿ und der Zusammenhang zur Transplantationsmedizin lassen prinzipielle Zweifel an der Gültigkeit des Hirntodkonzeptes aufkommen. So wird in dieser Arbeit von der These ausgegangen, dass der Tod des Organs Gehirn nicht gleichbedeutend mit dem Tod des Menschen als ganzheitliches Individuum ist und der Hirntod ein Übergangsstadium innerhalb des sich irreversibel fortsetzenden Sterbeprozesses darstellt, nicht aber schon dessen endgültiges Ende. Versandkostenfreie Lieferung, [PU: Grin-Verlag, München]<
| | buchfreund.deMARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien Versandkosten:Versandkostenfrei innerhalb der BRD. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Hirntod als der Tod des Menschen - neues Buch
2008, ISBN: 9783640501953
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltun… Mehr…
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der Tod aus der Sicht der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Hirntoddebatte. Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung der Transplantationsmedizin erfolgte eine Infragestellung der klassischen Definition des Todes als Herz-Kreislauf- und Atemstillstand. Die Abkehr vom damals gültigen Todeskonzept wurde schließlich 1969 mit der Etablierung des Coma dépassé, gleichbedeutend mit Hirntod, als neues Kriterium für die Diagnose des bereits eingetretenen Todes des Menschen durch eine Ad-hoc-Kommission der amerikanischen Harvard Medical School vollzogen. Patienten im irreversiblen Koma wurden aufgrund dieser Gleichsetzung von Gehirnversagen und Tod schon vor der Beendigung aller intensivmedizinischen Behandlungsmaßnahmen für tot erklärt. ¿Warum [aber] soll denn eigentlich der komatöse Patient, dessen Herz- und Atmungstätigkeit künstlich unterstützt werden, kein Leben mehr haben, also tot sein?¿ ist die entscheidende Frage, mit der sich die vorliegende Arbeit beschäftigt. Die ¿Unanschaulichkeit des Hirntodes¿ und der Zusammenhang zur Transplantationsmedizin lassen prinzipielle Zweifel an der Gültigkeit des Hirntodkonzeptes aufkommen. So wird in dieser Arbeit von der These ausgegangen, dass der Tod des Organs Gehirn nicht gleichbedeutend mit dem Tod des Menschen als ganzheitliches Individuum ist und der Hirntod ein Übergangsstadium innerhalb des sich irreversibel fortsetzenden Sterbeprozesses darstellt, nicht aber schon dessen endgültiges Ende. Buch 21.0 x 14.8 x 0.4 cm , GRIN, Melanie Fischer, GRIN, e Fi<
| | Thalia.deNr. A1009748691. Versandkosten:, , DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
BEISPIEL
Fischer, Melanie:
Der Hirntod als der Tod des Menschen: Eine Auseinandersetzung mit der Hirntodproblematik - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783640501953
Trade paperback, New., Text in German. Trade paperback (US). Glued binding. 48 p., Norderstedt, [PU: Grin Verlag]
| | alibris.co.ukBayonne, NJ, booksXpress Versandkosten:zzgl. Versandkosten Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.