Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat de… Mehr…
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes. Bücher & Hörbücher / Bücher / Sachbücher / Geschichte / 20. Jahrhundert<
Dodax.de
Nr. 9ITNTO5C8PG. Versandkosten:, Lieferzeit: zwischen 5 - 7 Werktagen Tage, DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat de… Mehr…
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes. Bücher & Hörbücher<
Dodax.de
Nr. 9ITNTO5C8PG. Versandkosten:, Lieferzeit: zwischen 5 - 7 Werktage Tage, DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der 30,5 cm Mörser : Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz. von Ortner, M. Christian Ortner, M. Christian gebundene Ausgabe 96 Seiten : Illustrationen ; 16 x 21 cm. Ingenieurwi… Mehr…
Der 30,5 cm Mörser : Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz. von Ortner, M. Christian Ortner, M. Christian gebundene Ausgabe 96 Seiten : Illustrationen ; 16 x 21 cm. Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau, Militär. Neuwertig, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<
ebay.at
empedokles67 99.9. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, 54*** Bernkastel-Kues. (EUR 6.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat de… Mehr…
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes. Bücher & Hörbücher / Bücher / Sachbücher / Geschichte / 20. Jahrhundert<
Nr. 9ITNTO5C8PG. Versandkosten:, Lieferzeit: zwischen 5 - 7 Werktagen Tage, DE. (EUR 0.00)
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat de… Mehr…
Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes. Bücher & Hörbücher<
Nr. 9ITNTO5C8PG. Versandkosten:, Lieferzeit: zwischen 5 - 7 Werktage Tage, DE. (EUR 0.00)
Der 30,5 cm Mörser : Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz. von Ortner, M. Christian Ortner, M. Christian gebundene Ausgabe 96 Seiten : Illustrationen ; 16 x 21 cm. Ingenieurwi… Mehr…
Der 30,5 cm Mörser : Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz. von Ortner, M. Christian Ortner, M. Christian gebundene Ausgabe 96 Seiten : Illustrationen ; 16 x 21 cm. Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau, Militär. Neuwertig, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<
99.9. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, 54*** Bernkastel-Kues. (EUR 6.00) empedokles67
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.