[Wieland, Christoph Martin] Starnes, Thomas C:
Der Teutsche Merkur - Ein Repertorium. - Taschenbuch
2010, ISBN: 9783799520317
Gebundene Ausgabe
Vsa Verlag, Auflage: 2. Auflage. (April 2010). Auflage: 2. Auflage. (April 2010). Softcover. 20,8 x 14 x 1 cm. Kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus, Rassismus und Ausländerfein… Mehr…
Vsa Verlag, Auflage: 2. Auflage. (April 2010). Auflage: 2. Auflage. (April 2010). Softcover. 20,8 x 14 x 1 cm. Kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit ist mehr denn je gefordert. Die bewährte Argumentationshilfe für die politische Bildung und für das Selbststudium in aktualisierter Neuausgabe. Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« – als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten – »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz – Zeitschrift der GEW Hamburg) Das Buch bietet die beste Argumentationshilfe, die ich in den letzten Jahren finden konnte. Selbst "'In Auschwitz wurden niemand vergast.' 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt" bewegt sich nicht auf einem solchen hohen Niveau. Die gängigsten Thesen von rechtsradikalen werden analysiert und widerlegt, dabei wird der Leser zum selbstständigen Denken angeregt und so nimmt die Lektüre des Buches den Charakter einer akademischen Übung. Der Kauf von "Gegen Rechts argumentieren lernen" lohnt sich für alle Menschen, die sich kritisch mit der Thematik befassen wollen. Weiterführende Literatur sind "Alles bewältigt, nichts begriffen!" und "Der demokratische Schoß ist fruchtbar.." von F.Huisken, ebenfalls im VSA Verlag erschienen. Rechte Parolen und Taten müssen als das ernst genommen werden, was sie sind - Äußerungen einer politischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Es gilt, jüngeren wie älteren Anhängern rechtsradikaler Gedanken brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalsozialismus nahe zu bringen. Rolf Gloel und Kathrin Gützlaff wollen mit ihrem Buch diese Auseinandersetzung befördern."Diese Publikation ist gerade im Bereich 'Soziale Arbeit' nicht nur zum Selbststudium zu empfehlen, sondern auch als praktischer Ratgeber im Umgang mit rechten Jugendlichen ein sinnvoller Wegbegleiter." Autor: Rolf Glöel, emeritierter Professor für Methoden der Sozialen Arbeit und Jugendarbeit an der Fachhochschule Merseburg. Kathrin Gützlaff, emeritierte Professorin für Medienpädagogik am Fachbereich Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe. Jack Weber, Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg. Rechtsradikalismus Rechtsradikalismus Ausländerfeindlichkeit Rechtsextreme Positionen Nazis NPD DVU Politikwissenschaft Politische Wissenschaft Politische Bildung Kommunikation Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Politische Theorie Argumentation Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Politische Theorie Demokratische Ideologien: Konservativismus, Mitte Demokratische Ideologien Liberalismus politische Mitte Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links Faschismus und Nationalsozialismus Menschenrechte Bürgerrechte Nationalismus Neonazis Politische Bildung Zivilgesellschaft Rassismus Rechtsradikalismus ISBN-10 3-89965-414-5 / 3899654145 ISBN-13 978-3-89965-414-1 / 9783899654141 Rechtsradikalismus Rechtsradikalismus Ausländerfeindlichkeit Rechtsextreme Positionen Nazis NPD DVU Politikwissenschaft Politische Wissenschaft Politische Bildung Kommunikation Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Politische Theorie Argumentation Kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit ist mehr denn je gefordert. Die bewährte Argumentationshilfe für die politische Bildung und für das Selbststudium in aktualisierter Neuausgabe. Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« – als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten – »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz – Zeitschrift der GEW Hamburg) Das Buch bietet die beste Argumentationshilfe, die ich in den letzten Jahren finden konnte. Selbst "'In Auschwitz wurden niemand vergast.' 60 rechtsradikale Lügen und wie man sie widerlegt" bewegt sich nicht auf einem solchen hohen Niveau. Die gängigsten Thesen von rechtsradikalen werden analysiert und widerlegt, dabei wird der Leser zum selbstständigen Denken angeregt und so nimmt die Lektüre des Buches den Charakter einer akademischen Übung. Der Kauf von "Gegen Rechts argumentieren lernen" lohnt sich für alle Menschen, die sich kritisch mit der Thematik befassen wollen. Weiterführende Literatur sind "Alles bewältigt, nichts begriffen!" und "Der demokratische Schoß ist fruchtbar.." von F.Huisken, ebenfalls im VSA Verlag erschienen. Rechte Parolen und Taten müssen als das ernst genommen werden, was sie sind - Äußerungen einer politischen Gesinnung, die man nicht einfach durch Verbote aus der Welt schaffen kann. Es gilt, jüngeren wie älteren Anhängern rechtsradikaler Gedanken brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalsozialismus nahe zu bringen. Rolf Gloel und Kathrin Gützlaff wollen mit ihrem Buch diese Auseinandersetzung befördern."Diese Publikation ist gerade im Bereich 'Soziale Arbeit' nicht nur zum Selbststudium zu empfehlen, sondern auch als praktischer Ratgeber im Umgang mit rechten Jugendlichen ein sinnvoller Wegbegleiter." Autor: Rolf Glöel, emeritierter Professor für Methoden der Sozialen Arbeit und Jugendarbeit an der Fachhochschule Merseburg. Kathrin Gützlaff, emeritierte Professorin für Medienpädagogik am Fachbereich Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe. Jack Weber, Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg. Rechtsradikalismus Rechtsradikalismus Ausländerfeindlichkeit Rechtsextreme Positionen Nazis NPD DVU Politikwissenschaft Politische Wissenschaft Politische Bildung Kommunikation Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Politische Theorie Argumentation Sprache deutsch Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politiker Gesellschaft Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Politische Theorie Demokratische Ideologien: Konservativismus, Mitte Demokratische Ideologien Liberalismus politische Mitte Demokratische Ideologien: Sozialismus, Mitte-links Faschismus und Nationalsozialismus Menschenrechte Bürgerrechte Nationalismus Neonazis Politische Bildung Zivilgesellschaft Rassismus Rechtsradikalismus ISBN-10 3-89965-414-5 / 3899654145 ISBN-13 978-3-89965-414-1 / 9783899654141, Vsa Verlag, 0, 1994. Sigmaringen, Thorbecke Verlag, 1994. Gr.-8°. 694 Seiten. Hardcover / Originaler Ganzleinenband mit illustriertem Original-Umschlag in Brodart. Bis auf ein Eselsohr ist der Band in tadellosem, neuwertigem Zustand. Kein Besitzervermerk! Keine Anstreichungen! Kein Mängelexemplar! Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, ansonsten ebenfalls in sehr gutem Zustand. Der Teutsche Merkur wurde von 1773 bis 1789 von Christoph Martin Wieland als Literaturzeitschrift und Rezensionsorgan in Weimar herausgegeben. Vorbild war nicht nur für den Titel der Mercure de France, aber mit Einschränkungen. Wieland schreibt: "Uebrigens soll und kan der deutsche Merkur, weder was die Ausführung, noch was die Anzahl und Beschaffenheit der Artikel betrift, völlig nach dem Französischen gemodelt werden. Selbst die wesentliche Verschiedenheit der Nationalverfassung läßt dies nicht zu. Wir haben keine Hauptstadt, welche die allgemeine Akademie der Virtuosen der Nation, und gleichsam die Gesetzgeberin des Geschmacks wäre. Wir haben kein feststehendes National-Theater; unsre besten Schauspieler, so wie unsre besten Schriftsteller, Dichter und Künstler, sind durch alle Kreise des deutschen Reiches zerstreut, und größtentheils der Vortheile eines nähern Umgangs und einer vertraulichen Mittheilung ihrer Einsichten, Urtheile, Entwürfe, u. s. w. beraubt, welche zur Vollkommenheit ihrer Werke so viel beytragen würde." Offenbar war es Wielands Ziel, die genannten Nachteile der deutschen Kulturlandschaft durch Schaffung eines publizistischen Bindeglieds ausgleichen zu helfen und die Bildung eines literarischen (National-)Geschmacks durch Rezensionen zu fördern. Dementsprechend übten er und die Mitarbeiter eine ausgebreitete kritische Tätigkeit aus, die sich lange Zeit hindurch auf fast alles erstreckte, was für die literarische Welt von Bedeutung war. Darüber hinaus erschienen in der Zeitschrift zahlreiche dichterische Arbeiten Wielands im Erstdruck. Eine solche Publikation, die September 1773 erschienenen „Briefe über Alceste“ gaben Goethe und Herder Ärgernis und veranlassten Goethe zum Verfassen der Farce Götter, Helden und Wieland. Wieland reagierte auf diesen Angriff mit heiterer Milde. (Wikipedia), 1994, 0<