Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU OVP - gebunden oder broschiert
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Der ferne Spiegel Das dramatische 14. JahrhundertBarbara TuchmanGebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU OVP Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.Wow!Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe.Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor.Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn.Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte?Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte.Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels.Haushaltsauflösung - Privatverkauf ? keine Gewährleistung- keine Rücknahmen 161006 Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Widerrufsrecht und Rückgaberecht, die vom BGB in §§ 355/356 für Fernabsatzverträge vorgesehen sind, gelten nicht im Zusammenhang mit diesem Kaufvertrag.Die Angaben zu dieser Artikelbeschreibung wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Privatauktion, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme! Der Markenname ist Eigentum des Rechtsinhabers und wird von mir nur verwendet, weil er Bestandteil des Produkts ist und die Qualität kennzeichnet. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Literarische Bewegung: Mittelalter, Herstellungsland und -region: Unbekannt, Zielgruppe: Erwachsene, Produktart: Buch, Signiert: Nein, Region: Europa, Thematik: Geschichte, Personalisieren: Nein, Thema: Kunst & Kultur, Kriege, Buchreihe: nicht zutreffend, Signiert von: nicht zutreffend, Länderküche: Europäisch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Der ferne Spiegel, Genre: History, Besonderheiten: Schutzumschlag, Charakter: History, Originalsprache: Deutsch, Ausgabe: Erstausgabe, Verschiedene, Unbekannt<
ebay.de vipsania-agrippina 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Google Pay, CASH, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 53*** Troisdorf, [TO: Weltweit] (EUR 2.90) Details... |
Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU - gebunden oder broschiert
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Der ferne Spiegel Das dramatische 14. JahrhundertBarbara TuchmanGebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.Wow!Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe.Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor.Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn.Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte?Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte.Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels.Haushaltsauflösung - Privatverkauf ? keine Gewährleistung- keine Rücknahmen 161006 Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Widerrufsrecht und Rückgaberecht, die vom BGB in §§ 355/356 für Fernabsatzverträge vorgesehen sind, gelten nicht im Zusammenhang mit diesem Kaufvertrag.Die Angaben zu dieser Artikelbeschreibung wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Privatauktion, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme! Der Markenname ist Eigentum des Rechtsinhabers und wird von mir nur verwendet, weil er Bestandteil des Produkts ist und die Qualität kennzeichnet. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Literarische Bewegung: Mittelalter, Produktart: Buch, Thematik: Geschichte, Besonderheiten: Schutzumschlag, Signiert: Nein, Zielgruppe: Erwachsene, Personalisieren: Nein, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Der ferne Spiegel, Charakter: History, Format: Gebundene Ausgabe, Herstellungsland und -region: Unbekannt, Länderküche: Europäisch, Thema: Kunst & Kultur, Kriege, Signiert von: nicht zutreffend, Region: Europa, Originalsprache: Deutsch, Genre: History, Ausgabe: Erstausgabe, Buchreihe: nicht zutreffend, Verschiedene, Unbekannt<
ebay.de vipsania-agrippina 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 53*** Troisdorf, [TO: Weltweit] (EUR 2.90) Details... |
Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU - gebunden oder broschiert
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterh… Mehr…
Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Der ferne Spiegel Das dramatische 14. JahrhundertBarbara TuchmanGebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.Wow!Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe.Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor.Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn.Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte?Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte.Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels.Haushaltsauflösung - Privatverkauf ? keine Gewährleistung- keine Rücknahmen 161006 Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Widerrufsrecht und Rückgaberecht, die vom BGB in §§ 355/356 für Fernabsatzverträge vorgesehen sind, gelten nicht im Zusammenhang mit diesem Kaufvertrag.Die Angaben zu dieser Artikelbeschreibung wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Privatauktion, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme! Der Markenname ist Eigentum des Rechtsinhabers und wird von mir nur verwendet, weil er Bestandteil des Produkts ist und die Qualität kennzeichnet. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Literarische Bewegung: Mittelalter, Produktart: Buch, Thematik: Geschichte, Besonderheiten: Schutzumschlag, Signiert: Nein, Zielgruppe: Erwachsene, Personalisieren: Nein, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Der ferne Spiegel, Charakter: History, Format: Gebundene Ausgabe, Herstellungsland und -region: Unbekannt, Länderküche: Europäisch, Thema: Kunst & Kultur, Kriege, Signiert von: nicht zutreffend, Region: Europa, Originalsprache: Deutsch, Genre: History, Ausgabe: Erstausgabe, Buchreihe: nicht zutreffend, Verschiedene, Unbekannt<
ebay.de vipsania-agrippina 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 53*** Troisdorf, [TO: Weltweit] (EUR 2.90) Details... |
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer]<
ebay.de vipsania-agrippina 100.0. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, 53*** Troisdorf-Bergheim. (EUR 2.90) Details... |
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer]<
ebay.de vipsania-agrippina 100.0. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, 53*** Troisdorf-Bergheim. (EUR 2.90) Details... |
Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU OVP - gebunden oder broschiert
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Der ferne Spiegel Das dramatische 14. JahrhundertBarbara TuchmanGebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU OVP Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.Wow!Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe.Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor.Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn.Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte?Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte.Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels.Haushaltsauflösung - Privatverkauf ? keine Gewährleistung- keine Rücknahmen 161006 Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Widerrufsrecht und Rückgaberecht, die vom BGB in §§ 355/356 für Fernabsatzverträge vorgesehen sind, gelten nicht im Zusammenhang mit diesem Kaufvertrag.Die Angaben zu dieser Artikelbeschreibung wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Privatauktion, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme! Der Markenname ist Eigentum des Rechtsinhabers und wird von mir nur verwendet, weil er Bestandteil des Produkts ist und die Qualität kennzeichnet. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Literarische Bewegung: Mittelalter, Herstellungsland und -region: Unbekannt, Zielgruppe: Erwachsene, Produktart: Buch, Signiert: Nein, Region: Europa, Thematik: Geschichte, Personalisieren: Nein, Thema: Kunst & Kultur, Kriege, Buchreihe: nicht zutreffend, Signiert von: nicht zutreffend, Länderküche: Europäisch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Der ferne Spiegel, Genre: History, Besonderheiten: Schutzumschlag, Charakter: History, Originalsprache: Deutsch, Ausgabe: Erstausgabe, Verschiedene, Unbekannt<
Barbara Tuchman:
Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU - gebunden oder broschiertISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Der ferne Spiegel Das dramatische 14. JahrhundertBarbara TuchmanGebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.Wow!Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe.Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor.Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn.Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte?Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte.Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels.Haushaltsauflösung - Privatverkauf ? keine Gewährleistung- keine Rücknahmen 161006 Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Widerrufsrecht und Rückgaberecht, die vom BGB in §§ 355/356 für Fernabsatzverträge vorgesehen sind, gelten nicht im Zusammenhang mit diesem Kaufvertrag.Die Angaben zu dieser Artikelbeschreibung wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Privatauktion, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme! Der Markenname ist Eigentum des Rechtsinhabers und wird von mir nur verwendet, weil er Bestandteil des Produkts ist und die Qualität kennzeichnet. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Literarische Bewegung: Mittelalter, Produktart: Buch, Thematik: Geschichte, Besonderheiten: Schutzumschlag, Signiert: Nein, Zielgruppe: Erwachsene, Personalisieren: Nein, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Der ferne Spiegel, Charakter: History, Format: Gebundene Ausgabe, Herstellungsland und -region: Unbekannt, Länderküche: Europäisch, Thema: Kunst & Kultur, Kriege, Signiert von: nicht zutreffend, Region: Europa, Originalsprache: Deutsch, Genre: History, Ausgabe: Erstausgabe, Buchreihe: nicht zutreffend, Verschiedene, Unbekannt<
Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU - gebunden oder broschiert
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterh… Mehr…
Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Der ferne Spiegel Das dramatische 14. JahrhundertBarbara TuchmanGebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden.Wow!Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe.Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor.Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn.Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte?Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte.Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels.Haushaltsauflösung - Privatverkauf ? keine Gewährleistung- keine Rücknahmen 161006 Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Der Artikel wird "so wie er ist" von Privat verkauft, das bedeutet: Mit Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie/Gewährleistung bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten.Sie kaufen auf eigenes Risiko. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen. Bitte stellen Sie ihre Fragen VOR Abgabe eines Gebotes. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich mit diesen Regeln einverstanden.Bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Für den Verkauf gelten die Auktionsbedingungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Auktionsverträge, die wie nach § 156 BGB behandelt werden, sind für Käufer und Verkäufer rechtlich bindende Verträge. Widerrufsrecht und Rückgaberecht, die vom BGB in §§ 355/356 für Fernabsatzverträge vorgesehen sind, gelten nicht im Zusammenhang mit diesem Kaufvertrag.Die Angaben zu dieser Artikelbeschreibung wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Privatauktion, keine Gewährleistung, keine Garantie, keine Rücknahme! Der Markenname ist Eigentum des Rechtsinhabers und wird von mir nur verwendet, weil er Bestandteil des Produkts ist und die Qualität kennzeichnet. , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer], Literarische Bewegung: Mittelalter, Produktart: Buch, Thematik: Geschichte, Besonderheiten: Schutzumschlag, Signiert: Nein, Zielgruppe: Erwachsene, Personalisieren: Nein, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Der ferne Spiegel, Charakter: History, Format: Gebundene Ausgabe, Herstellungsland und -region: Unbekannt, Länderküche: Europäisch, Thema: Kunst & Kultur, Kriege, Signiert von: nicht zutreffend, Region: Europa, Originalsprache: Deutsch, Genre: History, Ausgabe: Erstausgabe, Buchreihe: nicht zutreffend, Verschiedene, Unbekannt<
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer]<
ISBN: 07257e945d7249c0f6f5de2394a2a42d
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen z… Mehr…
Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Neu, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Bestes Angebot, [LT: BestOffer]<
Es werden 140 Ergebnisse angezeigt. Vielleicht möchten Sie Ihre Suchkriterien verfeinern, Filter aktivieren oder die Sortierreihenfolge ändern.
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Detailangaben zum Buch - Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL-Buch -HC NEU OVP
Gebundene Ausgabe
Herausgeber: Verschiedene
Buch in der Datenbank seit 2022-12-22T13:53:44+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-11T11:07:51+02:00 (Berlin)
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: tuchman
Titel des Buches: der ferne spiegel das dramatische
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
9783877630327 Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert (Barbara Tuchman)
- 9783877630327 Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert (Barbara Tuchman)
- 9783423100601 Der Ferne Spiegel (Tuchman, B.W.)
- Der ferne Spiegel. Das dramatische 14.Jahrhundert. (Tuchman, Barbara)
- Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikan. von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. (Tuchman, Barbara)
< zum Archiv...