Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783833005299
Lichtschlag, Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Softcover. 19 x 13,2 x 2,4 cm. The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Fri… Mehr…
Lichtschlag, Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Softcover. 19 x 13,2 x 2,4 cm. The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299, Lichtschlag, 0<
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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie - Taschenbuch
2007, ISBN: 3833005297
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman H… Mehr…
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. 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Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. 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Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. 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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783833005299
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard Uni… Mehr…
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. 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Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 Versand D: 6,99 EUR Machinery, Freedom, Wirtschaftsnobelpreisträgers, Milton, Friedman, Harvard, University, Chicago, Columbia, Pennsylvania, Virginia, Polytechnic, Institute, California, Tulane, Irvine, Cornell, Santa, Clara, Rückzug, Staates, wirtschaftlichen, Ordnung, liberale, Theorien, Price, Theory, Anarchokapitalismus, romantische, Anarchist, will, zuerst, staatsfrei, sein, dann, kommen, Vernünftigen, fragen, denn, Sicherheit, Straßen, Schulen, Altersvorsorge, funktionieren, sollen, Romantiker, blass, aussahen, gibt, David, Friedmann, Antworten, Romantik, keine, Spur, Ökonomie, auch, erstes, Semester, noch, sich, versteht, schreibt, Produktion, Brot, ohne, Zweifel, wichtig, funktioniert, privat, sehr, schlechteste, Unternehmer, Staat, warum, überlassen, wichtigen, Gütern, Gesundheit, Erziehung, sucht, Anarchie, kann, durch, Altmeister, Bakunin, durchzubeißen, wenig, Theorie, viel, Praxis, hier, richtigEin, radikaler, Marktwirtschafter, Vergleich, wirkt, selbst, ultraliberal, verschrieener, Vater, (der, Nobelpreisträger, 1976), biederer, Sozialdemokrat, Rede, Liberalismus, seines, Vaters, 1973, Buch, «The, Freedom», einem, radikal-individualistischen, Anarchismus, weiterentwickelt, Dabei, wird, Privatisierung, inneren, äusseren, Auge, gefasst, Amerika, Kultbuch, avancierte, Werk, Deutsch, unter, Titel, «Das, Räderwerk, Freiheit», erschienen, Eine, derartig, scharfe, Perspektive, jene, Friedmans, könnte, überaus, irritierend, wirkend, wäre, einer, dogmatischen, Geisteshaltung, verbunden, Gerade, dies, aber, vermeidet, Autor, Immer, wieder, versucht, empirischen, Beispielen, etwa, nichtstaatlichen, Rechtssystem, mittelalterlichen, Island, Realismus, seiner, radikalen, Anschauungen, betonen, legt, Stück, für, Nutzen, jeder, hätte, würde, Dinge, nicht, sondern, Menschen, freiwillig, erledigen, lassen, Manchmal, Falle, Landesverteidigung, Dies, Nachdenken, über, Äusserste, einlädt, richtig, Freiheit, Für, einen, Kapitalismus, Lichtschlag, Sprache, deutsch, Maße, Sozialwissenschaften, Politik, Verwaltung, Vergleichende, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Makroökonomie, Mikroökonomie, ISBN-10, 3-8330-0529-7, 3833005297, ISBN-13, 978-3-8330-0529-9, 9783833005299, [PU:Lichtschlag]<
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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie - Taschenbuch
2007, ISBN: 3833005297
[EAN: 9783833005299], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Lichtschlag Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007)], THE MACHINERY OF FREEDOM WIRTSCHAFTSNOBELPREISTRÄGERS MILTON FRIE… Mehr…
[EAN: 9783833005299], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Lichtschlag Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007)], THE MACHINERY OF FREEDOM WIRTSCHAFTSNOBELPREISTRÄGERS MILTON FRIEDMAN HARVARD UNIVERSITY CHICAGO COLUMBIA PENNSYLVANIA VIRGINIA POLYTECHNIC INSTITUTE CALIFORNIA TULANE IRVINE CORNELL SANTA CLARA RÜCKZUG DES STAATES AUS DER WIRTSCHAFTLICHEN ORDNUNG LIBERALE THEORIEN PRICE THEORY ANARCHOKAPITALISMUS ROMANTISCHE ANARCHIST WILL ZUERST STAATSFREI SEIN. UND DANN KOMMEN DIE "VERNÜNFTIGEN", FRAGEN WIE DENN Z.B. SICHERHEIT, STRASSEN, SCHULEN ALTERSVORSORGE FUNKTIONIEREN SOLLEN. WO ROMANTIKER BLASS AUSSAHEN, GIBT DAVID D. FRIEDMANN ANTWORTEN. VON ROMANTIK IST DA KEINE SPUR, DAS ÖKONOMIE PUR, AUCH WER SEIN ERSTES SEMESTER VWL NOCH VOR SICH HAT, VERSTEHT WAS SCHREIBT. PRODUKTION BROT OHNE ZWEIFEL WICHTIG, FUNKTIONIERT PRIVAT SEHR GUT. SCHLECHTESTE UNTERNEHMER STAAT, WARUM ÜBERLASSEN WIR DEM STAAT WICHTIGEN GÜTERN GESUNDHEIT ERZIEHUNG? ANTWORTEN SUCHT, ANARCHIE KANN, DURCH "ALTMEISTER" BAKUNIN DURCHZUBEISSEN, WENIG THEORIE VIEL PRAXIS HIER RICHTIG.EIN RADIKALER MARKTWIRTSCHAFTER IM VERGLEICH MIT IHM WIRKT SELBST ALS ULTRALIBERAL VERSCHRIEENER VATER (DER NOBELPREISTRÄGER 1976) EIN BIEDERER SOZIALDEMOKRAT. REDE FRIEDMAN. ER HAT DEN LIBERALISMUS SEINES VATERS 1973 IN BUCH «THE FREEDOM» ZU EINEM RADIKAL-INDIVIDUALISTISCHEN ANARCHISMUS WEITERENTWICKELT. DABEI WIRD PRIVATISIERUNG INNEREN ÄUSSEREN SICHERHEIT INS AUGE GEFASST. NUN AMERIKA ZUM KULTBUCH AVANCIERTE WERK DEUTSCH UNTER TITEL «DAS RÄDERWERK FREIHEIT» ERSCHIENEN. EINE DERARTIG SCHARFE PERSPEKTIVE JENE FRIEDMANS KÖNNTE ÜBERAUS IRRITIEREND WIRKEND, WÄRE SIE EINER DOGMATISCHEN GEISTESHALTUNG VERBUNDEN. GERADE DIES ABER VERMEIDET AUTOR. IMMER WIEDER VERSUCHT ER, EMPIRISCHEN BEISPIELEN – ETWA NICHTSTAATLICHEN RECHTSSYSTEM MITTELALTERLICHEN ISLAND REALISMUS SEINER RADIKALEN ANSCHAUUNGEN BETONEN. SO LEGT STÜCK FÜR NUTZEN DAR, JEDER HÄTTE, WÜRDE MAN DINGE NICHT VOM SONDERN MENSCHEN FREIWILLIG ERLEDIGEN LASSEN. MANCHMAL FALLE LANDESVERTEIDIGUNG ZWEIFEL. BUCH, NACHDENKEN ÜBER ÄUSSERSTE EINLÄDT. RICHTIG. FREIHEIT. EINEN KAPITALISMUS LICH, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 In deutscher Sprache. 361 pages. 19 x 13,2 x 2,4 cm, Books<
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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschafts - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783833005299
[ED: Softcover], [PU: Lichtschlag], The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsy… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Lichtschlag], The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 19 x 13,2 x 2,4 cm, 361, [GW: 500g], Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie - Taschenbuch
2007, ISBN: 9783833005299
Lichtschlag, Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Softcover. 19 x 13,2 x 2,4 cm. The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Fri… Mehr…
Lichtschlag, Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007). Softcover. 19 x 13,2 x 2,4 cm. The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299, Lichtschlag, 0<
David D. Friedman:
Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie - Taschenbuch2007, ISBN: 3833005297
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman H… Mehr…
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 2, [PU:Lichtschlag]<
Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) - Taschenbuch
2007
ISBN: 9783833005299
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard Uni… Mehr…
Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007) Softcover 361 S. 19 x 13,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal etwa im Falle der Landesverteidigung hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 Versand D: 6,99 EUR Machinery, Freedom, Wirtschaftsnobelpreisträgers, Milton, Friedman, Harvard, University, Chicago, Columbia, Pennsylvania, Virginia, Polytechnic, Institute, California, Tulane, Irvine, Cornell, Santa, Clara, Rückzug, Staates, wirtschaftlichen, Ordnung, liberale, Theorien, Price, Theory, Anarchokapitalismus, romantische, Anarchist, will, zuerst, staatsfrei, sein, dann, kommen, Vernünftigen, fragen, denn, Sicherheit, Straßen, Schulen, Altersvorsorge, funktionieren, sollen, Romantiker, blass, aussahen, gibt, David, Friedmann, Antworten, Romantik, keine, Spur, Ökonomie, auch, erstes, Semester, noch, sich, versteht, schreibt, Produktion, Brot, ohne, Zweifel, wichtig, funktioniert, privat, sehr, schlechteste, Unternehmer, Staat, warum, überlassen, wichtigen, Gütern, Gesundheit, Erziehung, sucht, Anarchie, kann, durch, Altmeister, Bakunin, durchzubeißen, wenig, Theorie, viel, Praxis, hier, richtigEin, radikaler, Marktwirtschafter, Vergleich, wirkt, selbst, ultraliberal, verschrieener, Vater, (der, Nobelpreisträger, 1976), biederer, Sozialdemokrat, Rede, Liberalismus, seines, Vaters, 1973, Buch, «The, Freedom», einem, radikal-individualistischen, Anarchismus, weiterentwickelt, Dabei, wird, Privatisierung, inneren, äusseren, Auge, gefasst, Amerika, Kultbuch, avancierte, Werk, Deutsch, unter, Titel, «Das, Räderwerk, Freiheit», erschienen, Eine, derartig, scharfe, Perspektive, jene, Friedmans, könnte, überaus, irritierend, wirkend, wäre, einer, dogmatischen, Geisteshaltung, verbunden, Gerade, dies, aber, vermeidet, Autor, Immer, wieder, versucht, empirischen, Beispielen, etwa, nichtstaatlichen, Rechtssystem, mittelalterlichen, Island, Realismus, seiner, radikalen, Anschauungen, betonen, legt, Stück, für, Nutzen, jeder, hätte, würde, Dinge, nicht, sondern, Menschen, freiwillig, erledigen, lassen, Manchmal, Falle, Landesverteidigung, Dies, Nachdenken, über, Äusserste, einlädt, richtig, Freiheit, Für, einen, Kapitalismus, Lichtschlag, Sprache, deutsch, Maße, Sozialwissenschaften, Politik, Verwaltung, Vergleichende, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Makroökonomie, Mikroökonomie, ISBN-10, 3-8330-0529-7, 3833005297, ISBN-13, 978-3-8330-0529-9, 9783833005299, [PU:Lichtschlag]<
Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie - Taschenbuch
2007, ISBN: 3833005297
[EAN: 9783833005299], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Lichtschlag Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007)], THE MACHINERY OF FREEDOM WIRTSCHAFTSNOBELPREISTRÄGERS MILTON FRIE… Mehr…
[EAN: 9783833005299], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Lichtschlag Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007)], THE MACHINERY OF FREEDOM WIRTSCHAFTSNOBELPREISTRÄGERS MILTON FRIEDMAN HARVARD UNIVERSITY CHICAGO COLUMBIA PENNSYLVANIA VIRGINIA POLYTECHNIC INSTITUTE CALIFORNIA TULANE IRVINE CORNELL SANTA CLARA RÜCKZUG DES STAATES AUS DER WIRTSCHAFTLICHEN ORDNUNG LIBERALE THEORIEN PRICE THEORY ANARCHOKAPITALISMUS ROMANTISCHE ANARCHIST WILL ZUERST STAATSFREI SEIN. UND DANN KOMMEN DIE "VERNÜNFTIGEN", FRAGEN WIE DENN Z.B. SICHERHEIT, STRASSEN, SCHULEN ALTERSVORSORGE FUNKTIONIEREN SOLLEN. WO ROMANTIKER BLASS AUSSAHEN, GIBT DAVID D. FRIEDMANN ANTWORTEN. VON ROMANTIK IST DA KEINE SPUR, DAS ÖKONOMIE PUR, AUCH WER SEIN ERSTES SEMESTER VWL NOCH VOR SICH HAT, VERSTEHT WAS SCHREIBT. PRODUKTION BROT OHNE ZWEIFEL WICHTIG, FUNKTIONIERT PRIVAT SEHR GUT. SCHLECHTESTE UNTERNEHMER STAAT, WARUM ÜBERLASSEN WIR DEM STAAT WICHTIGEN GÜTERN GESUNDHEIT ERZIEHUNG? ANTWORTEN SUCHT, ANARCHIE KANN, DURCH "ALTMEISTER" BAKUNIN DURCHZUBEISSEN, WENIG THEORIE VIEL PRAXIS HIER RICHTIG.EIN RADIKALER MARKTWIRTSCHAFTER IM VERGLEICH MIT IHM WIRKT SELBST ALS ULTRALIBERAL VERSCHRIEENER VATER (DER NOBELPREISTRÄGER 1976) EIN BIEDERER SOZIALDEMOKRAT. REDE FRIEDMAN. ER HAT DEN LIBERALISMUS SEINES VATERS 1973 IN BUCH «THE FREEDOM» ZU EINEM RADIKAL-INDIVIDUALISTISCHEN ANARCHISMUS WEITERENTWICKELT. DABEI WIRD PRIVATISIERUNG INNEREN ÄUSSEREN SICHERHEIT INS AUGE GEFASST. NUN AMERIKA ZUM KULTBUCH AVANCIERTE WERK DEUTSCH UNTER TITEL «DAS RÄDERWERK FREIHEIT» ERSCHIENEN. EINE DERARTIG SCHARFE PERSPEKTIVE JENE FRIEDMANS KÖNNTE ÜBERAUS IRRITIEREND WIRKEND, WÄRE SIE EINER DOGMATISCHEN GEISTESHALTUNG VERBUNDEN. GERADE DIES ABER VERMEIDET AUTOR. IMMER WIEDER VERSUCHT ER, EMPIRISCHEN BEISPIELEN – ETWA NICHTSTAATLICHEN RECHTSSYSTEM MITTELALTERLICHEN ISLAND REALISMUS SEINER RADIKALEN ANSCHAUUNGEN BETONEN. SO LEGT STÜCK FÜR NUTZEN DAR, JEDER HÄTTE, WÜRDE MAN DINGE NICHT VOM SONDERN MENSCHEN FREIWILLIG ERLEDIGEN LASSEN. MANCHMAL FALLE LANDESVERTEIDIGUNG ZWEIFEL. BUCH, NACHDENKEN ÜBER ÄUSSERSTE EINLÄDT. RICHTIG. FREIHEIT. EINEN KAPITALISMUS LICH, The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299 In deutscher Sprache. 361 pages. 19 x 13,2 x 2,4 cm, Books<
Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus David D. Friedman The Machinery of Freedom Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschafts - Taschenbuch
2001, ISBN: 9783833005299
[ED: Softcover], [PU: Lichtschlag], The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsy… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Lichtschlag], The Machinery of Freedom Wirtschaftsnobelpreisträgers Milton Friedman Harvard University University of Chicago Columbia University University of Pennsylvania Virginia Polytechnic Institute University of California Tulane University Irvine Cornell Santa Clara University Rückzug des Staates aus der wirtschaftlichen Ordnung liberale Theorien Price Theory Anarchokapitalismus Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig.Ein radikaler Marktwirtschafter Im Vergleich mit ihm wirkt selbst sein als ultraliberal verschrieener Vater Milton (der Nobelpreisträger von 1976) wie ein biederer Sozialdemokrat. Die Rede ist von David Friedman. Er hat den Liberalismus seines Vaters 1973 in dem Buch «The Machinery of Freedom» zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Dabei wird selbst die Privatisierung der inneren und äusseren Sicherheit ins Auge gefasst. Nun ist das in Amerika zum Kultbuch avancierte Werk auch in Deutsch unter dem Titel «Das Räderwerk der Freiheit» erschienen. Eine derartig scharfe Perspektive wie jene David Friedmans könnte überaus irritierend wirkend, wäre sie mit einer dogmatischen Geisteshaltung verbunden. Gerade dies aber vermeidet der Autor. Immer wieder versucht er, auch mit empirischen Beispielen – etwa dem nichtstaatlichen Rechtssystem im mittelalterlichen Island – den Realismus seiner radikalen Anschauungen zu betonen. Und so legt er Stück für Stück den Nutzen dar, den jeder hätte, würde man die Dinge nicht vom Staat, sondern von den Menschen selbst freiwillig erledigen lassen. Manchmal – etwa im Falle der Landesverteidigung – hat selbst er Zweifel. Dies ist ein Buch, das zum Nachdenken über das Äusserste einlädt. David Friedman hat den Liberalismus seines Vaters zu einem radikal-individualistischen Anarchismus weiterentwickelt. Der romantische Anarchist will zuerst staatsfrei sein. Und dann kommen die "Vernünftigen", und fragen wie denn z.B. Sicherheit, Straßen, Schulen und Altersvorsorge funktionieren sollen. Wo die Romantiker blass aussahen, gibt David D. Friedmann Antworten. Von Romantik ist da keine Spur, das ist Ökonomie pur, und auch wer sein erstes Semester VWL noch vor sich hat, versteht was Friedman schreibt. Die Produktion von Brot ist ohne Zweifel wichtig, und funktioniert privat sehr gut. Der schlechteste Unternehmer ist der Staat, warum überlassen wir dem Staat dann die Produktion von wichtigen Gütern wie Sicherheit, Gesundheit und Erziehung? Wer Antworten sucht, warum Anarchie funktionieren kann, ohne sich durch die "Altmeister" wie Bakunin durchzubeißen, wer wenig Theorie und viel Praxis sucht, der ist hier richtig. Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus von David D. Friedman The Machinery of Freedom Lichtschlag Sprache deutsch Maße 190 x 120 mm Sozialwissenschaften Politik Verwaltung Vergleichende Politikwissenschaften Ökonomie Wirtschaftswissenschaften VWL Volkswirtschaftslehre Makroökonomie Mikroökonomie ISBN-10 3-8330-0529-7 / 3833005297 ISBN-13 978-3-8330-0529-9 / 9783833005299, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 19 x 13,2 x 2,4 cm, 361, [GW: 500g], Auflage: 1., Aufl. (11. Oktober 2007), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus.
EAN (ISBN-13): 9783833005299
ISBN (ISBN-10): 3833005297
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: Books on Demand
Buch in der Datenbank seit 2007-05-25T17:17:51+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-17T17:12:19+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783833005299
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-8330-0529-7, 978-3-8330-0529-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: david friedman, david friedmann, räderwerk
Titel des Buches: rderwerk, friedman, david, das räderwerk der freiheit für einen radikalen kapitalismus, kapitalismus und freiheit, radikal, radikale, the machinery freedom, makroökonomie, vwl, ökonomie, mikroökonomie
Daten vom Verlag:
Autor/in: David D Friedman
Titel: Das Räderwerk der Freiheit. Für einen radikalen Kapitalismus
Verlag: BoD – Books on Demand
320 Seiten
Sprache: Deutsch
23,80 € (DE)
24,50 € (AT)
Not available (reason unspecified)
BC; Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Vergleichende und internationale Politikwissenschaft; Vergleichende Politikwissenschaften
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