Hanns Christian Löhr (Autor):
Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Historiker Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Hanns Christian Löhr (Autor) Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenstä - Erstausgabe
1989, ISBN: 9783050041568
Gebundene Ausgabe
Paul Haupt, Bern, Auflage: 2., durchges. A. (November 1996). Auflage: 2., durchges. A. (November 1996). Hardcover. 25,8 x 21,6 x 2,8 cm. Dieses Buch ist eine Fundgrube für den Praktiker,… Mehr…
Paul Haupt, Bern, Auflage: 2., durchges. A. (November 1996). Auflage: 2., durchges. A. (November 1996). Hardcover. 25,8 x 21,6 x 2,8 cm. Dieses Buch ist eine Fundgrube für den Praktiker, der sich der Plastik in dieser oder jener Form verschrieben hat. Reich bebildert, mit zahlreichen Tafeln, Tabellen, Skizzen und Fotografien bietet das Werkbuch ein Optimum an Praxisinformationen. Das Grundlagenwerk kann sinnvoll im Kunstunterricht höherer Klassen eingesetzt werden. Lt. VLB nichts Vergleichbares lieferbar ekz-Informationsdienst «Das Werk von Philippe Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. () Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können» «Der Band zeigt, dass auch ein Künstler ein guter Lehrmeister sein kann, wenn er sein didaktisches Können entwickelt hat.» Bund deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure, Landesspiegel Hessen Angesichts des weiten Feldes von Verfahren zur Fertigung von Skulpturen und Plastiken haben wir uns zu Beginn der Abfassung dieses Werkes die saubere Aufteilung und Gliederung zum Ziel gesetzt. Mit der fortschreitenden Arbeit sind Lücken in der Literatur über dieses Gebiet zutage getreten. Wir haben versucht, diese zu schliessen, indem wir bestehende Werke mit unserer Erfahrung ergänzten. Zu den wichtigsten Büchern, die wir konsultiert haben, gehören diejenigen von J. W. Mills, J. C. Rich und M. T. Baudry (La Sculptureméthode, vocabulaire). Diese Werke leisten ausgezeichnete Dienste, sind aber alle nicht vollständig. Selber Plastiker von Beruf, haben wir die in der Literatur auffindbaren Angaben, Daten und Rezepte mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen können. Wir haben auf diese Weise nur solche von wirklichem Interesse in unserem Buch aufgenommen. Unser Ziel war es, ein ausgesprochen praktisches Werk für alle diejenigen herauszugeben, die auf dem Gebiet der Plastik ein Problem zu lösen haben, stets ausgehend von einer Gesamtsicht der Werkstoffe und der verfügbaren Verfahrenstechnik. Ein wichtiges Anliegen bestand darin, dem Anfänger ein Werkzeug in die Hand zu geben, um seine Ideen bestmöglich zu verwirklichen, ohne sich beispielsweise mit der Wahl der Materialien oder der geeigneten bzw. ungeeigneten Werkzeuge befassen zu müssen. Nach der Lektüre dieses Buches sollte der Leser den Kern der Sache mitbekommen habenMaterial und Form einer Plastik sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Abweichung von der materialgerechten Verarbeitung führt zu Fehlentwicklungen und Enttäuschungen. Die geschichtlichen Hintergründe und die Fachsprache stehen nicht im Vordergrund. Das Werk hat auch nicht die Aufgabe, ästhetische Ratschläge zu vermitteln; solche sind subjektiv und ausserhalb unserer Zielsetzung, es sei denn, es handle sich um Fragen des konformen Werkstoffeinsatzes. Überall dort, wo es das Verständnis des Textes erfordert, haben wir Tafeln, Tabellen, Skizzen und Zeichnungen beigefügt. Die photographischen Bilder dienen einerseits dazu, die Arbeitsfolge zu illustrieren und anderseits Beispiele von entsprechenden Skulpturen aus verschiedenen Epochen und Ländern anschaulich zu vermitteln. Das Werk von Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. Der Autor, selber Bildhauer, hat diese Arbeit aus zwei Gründen unternommenEr wollte einerseits seine eigenen, vielseitigen Plastikerarbeiten ordnen und klären und in einen grösseren Zusammenhang bringen und andererseits dem Liebhaber und Anfänger ein Lehrmittel in die Hand geben. Sein Führer durch das faszinierende Gebiet des Modellierens, des Formens und Giessens, des Bearbeitens und Behauens umfasst alle, auch die neuesten synthetischen Werkstoffe und alle Techniken. Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können. Das Werk enthält zahlreiche Tafeln, Tabellen, Skizzen und Illustrationen, die den Text begleiten und illustrieren. Bilder aus Künstlerateliers und von Kunstwerken aus der ganzen Welt vermitteln einen Überblick über die Kunst der Skulptur von heute. Ein ungewöhnliches Lehrmittel von unschätzbarem Wert. Einführung Ziele und Grenzen des Werkes. 13 Übersicht über den Buchaufbau. 14 Die Plastik gestern und heute. 16 Versuch einer allgemeinen Definition. 18 Die vielfältigen Erscheinungsformen der Skulptur. 23 Die drei Methoden, die zur Skulptur führen. 25 Materialien und Techniken beim Modellieren Die Tone Definition. 30 Die Aufbereitung der Massen. 32 Modelliertechnik. 34 Das Trocknen. 44 Wiederverwendung der Trockenmasse. 46 Die Werkzeuge. 46 Gebrannter Ton oder Terrakotta Definition, Varietäten. 50 Vorsichtsmassnahmen. 52 Physikalisch-chemische Zusammenhänge beim Trocknen und Brennen von Ton. 54 Die Öfen. 56 Die Farbe des Tons. 56 Die Glasuren. 57 Die Patina der gebrannten Tone. 60 Die Wachse Die Modellierwachse. 62 Das Wachs zum Bearbeiten. 62 Die Wachsbildnerei. 63 Die Instrumente. 69 Die Plastiline. 70 Der Gips Verschiedene Verwendungsarten von Gips. 71 Chemische Zusammensetzung. 72 Aufbereitung. 72 Verarbeitung des Materials. 73 Beeinflussung der Gipseigenschaften. 75 Die Werkzeuge. 77 Das Arbeiten mit Gips. 78 Retuschen und Reparaturen. 84 Ausstellung von Gipsplastiken im Freien. 84 Die Oberflächenbehandlung. 84 Lagerung des Gipses. 86 Einige Abkömmlinge vom Gips. 87 Die Abgusstechniken Die Formen Definitionen. 91 Die Trennmittel. 95 Die Grundmaterialien für Formen. 97 Die wichtigsten steifen Formen Aus Gips. 101 Verfahren mit verlorener Giessform. 101 Ausführung eines Abdrucks. 104 Abformen auf dem menschlichen Körper. 106 Die Teil- oder erhaltene Form. 107 Formen aus Polyester. 115 Formen aus Wachs. 116 Andere Formenaus Ton, Holz, Schwefel. 117 Die flexiblen Formen Formtechnik mit Agar-Agar. 117 Formtechnik mit Gelatine. 118 Formen aus Latex. 127 Flexible Formen aus synthetischem Material Formen aus Koragel. 129 Formen aus Polyvinylchlorid. 129 Formen aus Polyvinylkautschuk. 130 Kalthärtende synthetische Formen Formen aus Silikonkautschuk. 130 Formen aus Häuten. 133 Massive Formen. 136 Formen aus Polyurethan. 143 Die Zementbindemittel Allgemeines. 144 Zement und Gipsformen. 146 Charakteristische Eigenschaften von Zement. 149 Kreideabguss, Kalkmörtel, Tonerdezement. 151 Papiermache (verformbares Hartpapier). 152 Die Kunststoffe (Plastische Werkstoffe) Definition. 155 Die Varietäten der Plastikstoffe. 155 Vorteile der plastischen Kunststoffe. 158 Die Zusätze. 158 Die Verarbeitung von Plastikmaterialien. 158 Montieren von plastischen Kunststoffen. 159 Polyester Allgemeines. 160 Der Prozess des Abbindens. 162 Verdünnung der Polyesterharze. 163 Die Füllstoffe. 163 Verstärkung der Harze. 163 Färbung von Polyester. 163 Die verschiedenen Harztypen. 164 Anwendungstechniken von Polyester Technik der Schichtbildung. 165 Giesstechnik bei Vollskulpturen. 174 Imprägniertechnik für poröse Materialien. 176 Modelliertechnik. 179 Die Fertigbearbeitung. 179 Probleme, wie sie häufig auftreten. 180 Hygienische Vorsichtsmassnahmen. 180 Die Epoxyharze. 182 Die Metacrylharze Charakteristik. 183 Anwendungstechnik. 185 Die Synthetischen Schaumstoffe Polystyrolschaumstoff. 188 Polyurethanschaumstoff. 189 Die spritzbaren Vinylkunstharze. 189 Das Vakuumverformen. 190 Die Trennmittel zur Ausformung. 191 Besondere Kunststofformen. 191 Verschiedene Materialien. 192 Die Bearbeitungtechniken Das Holz Die Struktur des Holzes. 197 Die Holzarten. 199 Die Werkzeuge. 202 Das Trocknen des Holzes. 208 Die Holzbearbeitung. 210 Fertigbearbeitung, Polieren. 212 Der Schutz des Holzes. 213 Oberflächenaspekte, Färbung. 213 Die Holzverbindung (Verbände). 214 Der Stein Die Vielfalt der Gesteine. 216 Die Werkzeuge. 229 Das Härten der Werkzeuge und Anlassen. 234 Die Bearbeitungstechnik. 236 Die direkte Bearbeitung. 236 Die indirekte Bearbeitung. 244 Die Methode der Massstabanpassung. 246 Die Verschiebung von Steinblöcken. 247 Das Polieren der Steine. 249 Aufstellung im Freien, Schutzmassnahmen. 249 Verschiedene Materialien Horn, Knochen, Elfenbein. 251 Die Bearbeitung der Metalle Die Metalle. 256 Die physikalischen Eigenschaften der Metalle. 258 Die Legierungen. 260 Die für Skulpturen verwendeten Metalle. 261 Die Formtechnik für Metalle. 272 Unentbehrliche Werkzeuge für die Metallbearbeitung. 276 Die Giesstechnik. 277 Die Giesstechnik nach dem Wachsausschmelzverfahren. 281 Giesstechnik mit Giessand. 302 Besondere Techniken Mit verdampfbarem Modell, Ceramic Shell Casting, Self-Cure Casting, Zentrifugieren, Druckformen. 306 Die Fertigbearbeitung der Bronze (Finish). 308 Die Technik des Treibens. 310 Die Elektroablagerung. 315 Der mechanische Verband. 319 Die Technik des Schweissens. 320 Das Schweissen mit dem Sauerstoff-Acetylen-Schweissbrenner. 322 Die Löttechnik. 343 Das Schneiden mit Sauerstoff ("Oxycoupage"). 345 Die elektrische Lichtbogenschweissung. 347 Die Oberflächenbehandlungen Die Gravur, die Damaszinierung, die Niellierung. 355 Die Bronzierung, die Metallisierung mit der Spritzpistole. 356 Die Patina von Metallen. 358 Das Polieren von Metallen. 365 Lackierung-Firnissierung. 366 Einige besondere Probleme Die zusammengesetzten Werke. 371 Die Zusatztechniken. 373 Das Atelier des Bildhauers. 374 Die Armierung. 377 Die Präsentation von Skulpturen. 381 Die Architekturskulptur. 383 Schlussfolgerung. 385 Literatur. 389 Übersetzer Alfred Schneider Zusatzinfo 235 schw.-w. Abb., 8 Tab., 50 Zeichn., 3 Graf. Maße 208 x 258 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-258-04730-8 / 3258047308 ISBN-13 978-3-258-04730-0 / 9783258047300 Das grosse Buch des Modellierens und Bildhauens. Modellieren, Formen und Giessen, Bearbeiten und Behauen Ein Lehrbuch für alle Werkstoffe und Techniken für Anfänger und Fortgeschrittene [Gebundene Ausgabe] von Philippe Clerin Kunststoffe Plastische Werkstoffe Plastikstoffe Baumeister Architekten Ingenieure Verfahren Fertigung Skulpturen Plastiken ISBN-10 3-258-04730-8 / 3258047308 ISBN-13 978-3-258-04730-0 / 9783258047300 Das grosse Buch des Modellierens und Bildhauens. Modellieren, Formen und Giessen, Bearbeiten und Behauen Ein Lehrbuch für alle Werkstoffe und Techniken für Anfänger und Fortgeschrittene [Gebundene Ausgabe] von Philippe Clerin Dieses Buch ist eine Fundgrube für den Praktiker, der sich der Plastik in dieser oder jener Form verschrieben hat. Reich bebildert, mit zahlreichen Tafeln, Tabellen, Skizzen und Fotografien bietet das Werkbuch ein Optimum an Praxisinformationen. Das Grundlagenwerk kann sinnvoll im Kunstunterricht höherer Klassen eingesetzt werden. Lt. VLB nichts Vergleichbares lieferbar ekz-Informationsdienst «Das Werk von Philippe Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. () Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können» «Der Band zeigt, dass auch ein Künstler ein guter Lehrmeister sein kann, wenn er sein didaktisches Können entwickelt hat.» Bund deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure, Landesspiegel Hessen Angesichts des weiten Feldes von Verfahren zur Fertigung von Skulpturen und Plastiken haben wir uns zu Beginn der Abfassung dieses Werkes die saubere Aufteilung und Gliederung zum Ziel gesetzt. Mit der fortschreitenden Arbeit sind Lücken in der Literatur über dieses Gebiet zutage getreten. Wir haben versucht, diese zu schliessen, indem wir bestehende Werke mit unserer Erfahrung ergänzten. Zu den wichtigsten Büchern, die wir konsultiert haben, gehören diejenigen von J. W. Mills, J. C. Rich und M. T. Baudry (La Sculptureméthode, vocabulaire). Diese Werke leisten ausgezeichnete Dienste, sind aber alle nicht vollständig. Selber Plastiker von Beruf, haben wir die in der Literatur auffindbaren Angaben, Daten und Rezepte mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen können. Wir haben auf diese Weise nur solche von wirklichem Interesse in unserem Buch aufgenommen. Unser Ziel war es, ein ausgesprochen praktisches Werk für alle diejenigen herauszugeben, die auf dem Gebiet der Plastik ein Problem zu lösen haben, stets ausgehend von einer Gesamtsicht der Werkstoffe und der verfügbaren Verfahrenstechnik. Ein wichtiges Anliegen bestand darin, dem Anfänger ein Werkzeug in die Hand zu geben, um seine Ideen bestmöglich zu verwirklichen, ohne sich beispielsweise mit der Wahl der Materialien oder der geeigneten bzw. ungeeigneten Werkzeuge befassen zu müssen. Nach der Lektüre dieses Buches sollte der Leser den Kern der Sache mitbekommen habenMaterial und Form einer Plastik sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Abweichung von der materialgerechten Verarbeitung führt zu Fehlentwicklungen und Enttäuschungen. Die geschichtlichen Hintergründe und die Fachsprache stehen nicht im Vordergrund. Das Werk hat auch nicht die Aufgabe, ästhetische Ratschläge zu vermitteln; solche sind subjektiv und ausserhalb unserer Zielsetzung, es sei denn, es handle sich um Fragen des konformen Werkstoffeinsatzes. Überall dort, wo es das Verständnis des Textes erfordert, haben wir Tafeln, Tabellen, Skizzen und Zeichnungen beigefügt. Die photographischen Bilder dienen einerseits dazu, die Arbeitsfolge zu illustrieren und anderseits Beispiele von entsprechenden Skulpturen aus verschiedenen Epochen und Ländern anschaulich zu vermitteln. Das Werk von Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. Der Autor, selber Bildhauer, hat diese Arbeit aus zwei Gründen unternommenEr wollte einerseits seine eigenen, vielseitigen Plastikerarbeiten ordnen und klären und in einen grösseren Zusammenhang bringen und andererseits dem Liebhaber und Anfänger ein Lehrmittel in die Hand geben. Sein Führer durch das faszinierende Gebiet des Modellierens, des Formens und Giessens, des Bearbeitens und Behauens umfasst alle, auch die neuesten synthetischen Werkstoffe und alle Techniken. Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können. Das Werk enthält zahlreiche Tafeln, Tabellen, Skizzen und Illustrationen, die den Text begleiten und illustrieren. Bilder aus Künstlerateliers und von Kunstwerken aus der ganzen Welt vermitteln einen Überblick über die Kunst der Skulptur von heute. Ein ungewöhnliches Lehrmittel von unschätzbarem Wert. Einführung Ziele und Grenzen des Werkes. 13 Übersicht über den Buchaufbau. 14 Die Plastik gestern und heute. 16 Versuch einer allgemeinen Definition. 18 Die vielfältigen Erscheinungsformen der Skulptur. 23 Die drei Methoden, die zur Skulptur führen. 25 Materialien und Techniken beim Modellieren Die Tone Definition. 30 Die Aufbereitung der Massen. 32 Modelliertechnik. 34 Das Trocknen. 44 Wiederverwendung der Trockenmasse. 46 Die Werkzeuge. 46 Gebrannter Ton oder Terrakotta Definition, Varietäten. 50 Vorsichtsmassnahmen. 52 Physikalisch-chemische Zusammenhänge beim Trocknen und Brennen von Ton. 54 Die Öfen. 56 Die Farbe des Tons. 56 Die Glasuren. 57 Die Patina der ge, Paul Haupt, Bern, 0, Kassel: Weber & Weidemeyer, 1987.. hardcover. OBr. in festem Pp.-Schuber. 2°. (gut). Erste Ausgabe. Bd. 1 mit Aufsätzen namhafter Autoren. Bde. 2-3 Dokumentation der Ausstellung mit Künstlerbiographien. Wegen Urlaub kann Ihre Bestellung / Anfrage erst nach dem 15. Mai 2024 bearbeitet werden. - Because of holidays your order / question can be handled only after 5/15/2022., Weber & Weidemeyer, 1987., 0, Paul Haupt, Bern, Auflage: 4., überarb. A. (1. Oktober 2000). Auflage: 4., überarb. A. (1. Oktober 2000). Hardcover. 27 x 22 x 2,7 cm. Dieses Buch ist eine Fundgrube für den Praktiker, der sich der Plastik in dieser oder jener Form verschrieben hat. Reich bebildert, mit zahlreichen Tafeln, Tabellen, Skizzen und Fotografien bietet das Werkbuch ein Optimum an Praxisinformationen. Das Grundlagenwerk kann sinnvoll im Kunstunterricht höherer Klassen eingesetzt werden. Lt. VLB nichts Vergleichbares lieferbar ekz-Informationsdienst «Das Werk von Philippe Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. () Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können» «Der Band zeigt, dass auch ein Künstler ein guter Lehrmeister sein kann, wenn er sein didaktisches Können entwickelt hat.» Bund deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure, Landesspiegel Hessen Angesichts des weiten Feldes von Verfahren zur Fertigung von Skulpturen und Plastiken haben wir uns zu Beginn der Abfassung dieses Werkes die saubere Aufteilung und Gliederung zum Ziel gesetzt. Mit der fortschreitenden Arbeit sind Lücken in der Literatur über dieses Gebiet zutage getreten. Wir haben versucht, diese zu schliessen, indem wir bestehende Werke mit unserer Erfahrung ergänzten. Zu den wichtigsten Büchern, die wir konsultiert haben, gehören diejenigen von J. W. Mills, J. C. Rich und M. T. Baudry (La Sculptureméthode, vocabulaire). Diese Werke leisten ausgezeichnete Dienste, sind aber alle nicht vollständig. Selber Plastiker von Beruf, haben wir die in der Literatur auffindbaren Angaben, Daten und Rezepte mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen können. Wir haben auf diese Weise nur solche von wirklichem Interesse in unserem Buch aufgenommen. Unser Ziel war es, ein ausgesprochen praktisches Werk für alle diejenigen herauszugeben, die auf dem Gebiet der Plastik ein Problem zu lösen haben, stets ausgehend von einer Gesamtsicht der Werkstoffe und der verfügbaren Verfahrenstechnik. Ein wichtiges Anliegen bestand darin, dem Anfänger ein Werkzeug in die Hand zu geben, um seine Ideen bestmöglich zu verwirklichen, ohne sich beispielsweise mit der Wahl der Materialien oder der geeigneten bzw. ungeeigneten Werkzeuge befassen zu müssen. Nach der Lektüre dieses Buches sollte der Leser den Kern der Sache mitbekommen habenMaterial und Form einer Plastik sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Abweichung von der materialgerechten Verarbeitung führt zu Fehlentwicklungen und Enttäuschungen. Die geschichtlichen Hintergründe und die Fachsprache stehen nicht im Vordergrund. Das Werk hat auch nicht die Aufgabe, ästhetische Ratschläge zu vermitteln; solche sind subjektiv und ausserhalb unserer Zielsetzung, es sei denn, es handle sich um Fragen des konformen Werkstoffeinsatzes. Überall dort, wo es das Verständnis des Textes erfordert, haben wir Tafeln, Tabellen, Skizzen und Zeichnungen beigefügt. Die photographischen Bilder dienen einerseits dazu, die Arbeitsfolge zu illustrieren und anderseits Beispiele von entsprechenden Skulpturen aus verschiedenen Epochen und Ländern anschaulich zu vermitteln. Das Werk von Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. Der Autor, selber Bildhauer, hat diese Arbeit aus zwei Gründen unternommenEr wollte einerseits seine eigenen, vielseitigen Plastikerarbeiten ordnen und klären und in einen grösseren Zusammenhang bringen und andererseits dem Liebhaber und Anfänger ein Lehrmittel in die Hand geben. Sein Führer durch das faszinierende Gebiet des Modellierens, des Formens und Giessens, des Bearbeitens und Behauens umfasst alle, auch die neuesten synthetischen Werkstoffe und alle Techniken. Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können. Das Werk enthält zahlreiche Tafeln, Tabellen, Skizzen und Illustrationen, die den Text begleiten und illustrieren. Bilder aus Künstlerateliers und von Kunstwerken aus der ganzen Welt vermitteln einen Überblick über die Kunst der Skulptur von heute. Ein ungewöhnliches Lehrmittel von unschätzbarem Wert. Einführung Ziele und Grenzen des Werkes. 13 Übersicht über den Buchaufbau. 14 Die Plastik gestern und heute. 16 Versuch einer allgemeinen Definition. 18 Die vielfältigen Erscheinungsformen der Skulptur. 23 Die drei Methoden, die zur Skulptur führen. 25 Materialien und Techniken beim Modellieren Die Tone Definition. 30 Die Aufbereitung der Massen. 32 Modelliertechnik. 34 Das Trocknen. 44 Wiederverwendung der Trockenmasse. 46 Die Werkzeuge. 46 Gebrannter Ton oder Terrakotta Definition, Varietäten. 50 Vorsichtsmassnahmen. 52 Physikalisch-chemische Zusammenhänge beim Trocknen und Brennen von Ton. 54 Die Öfen. 56 Die Farbe des Tons. 56 Die Glasuren. 57 Die Patina der gebrannten Tone. 60 Die Wachse Die Modellierwachse. 62 Das Wachs zum Bearbeiten. 62 Die Wachsbildnerei. 63 Die Instrumente. 69 Die Plastiline. 70 Der Gips Verschiedene Verwendungsarten von Gips. 71 Chemische Zusammensetzung. 72 Aufbereitung. 72 Verarbeitung des Materials. 73 Beeinflussung der Gipseigenschaften. 75 Die Werkzeuge. 77 Das Arbeiten mit Gips. 78 Retuschen und Reparaturen. 84 Ausstellung von Gipsplastiken im Freien. 84 Die Oberflächenbehandlung. 84 Lagerung des Gipses. 86 Einige Abkömmlinge vom Gips. 87 Die Abgusstechniken Die Formen Definitionen. 91 Die Trennmittel. 95 Die Grundmaterialien für Formen. 97 Die wichtigsten steifen Formen Aus Gips. 101 Verfahren mit verlorener Giessform. 101 Ausführung eines Abdrucks. 104 Abformen auf dem menschlichen Körper. 106 Die Teil- oder erhaltene Form. 107 Formen aus Polyester. 115 Formen aus Wachs. 116 Andere Formenaus Ton, Holz, Schwefel. 117 Die flexiblen Formen Formtechnik mit Agar-Agar. 117 Formtechnik mit Gelatine. 118 Formen aus Latex. 127 Flexible Formen aus synthetischem Material Formen aus Koragel. 129 Formen aus Polyvinylchlorid. 129 Formen aus Polyvinylkautschuk. 130 Kalthärtende synthetische Formen Formen aus Silikonkautschuk. 130 Formen aus Häuten. 133 Massive Formen. 136 Formen aus Polyurethan. 143 Die Zementbindemittel Allgemeines. 144 Zement und Gipsformen. 146 Charakteristische Eigenschaften von Zement. 149 Kreideabguss, Kalkmörtel, Tonerdezement. 151 Papiermache (verformbares Hartpapier). 152 Die Kunststoffe (Plastische Werkstoffe) Definition. 155 Die Varietäten der Plastikstoffe. 155 Vorteile der plastischen Kunststoffe. 158 Die Zusätze. 158 Die Verarbeitung von Plastikmaterialien. 158 Montieren von plastischen Kunststoffen. 159 Polyester Allgemeines. 160 Der Prozess des Abbindens. 162 Verdünnung der Polyesterharze. 163 Die Füllstoffe. 163 Verstärkung der Harze. 163 Färbung von Polyester. 163 Die verschiedenen Harztypen. 164 Anwendungstechniken von Polyester Technik der Schichtbildung. 165 Giesstechnik bei Vollskulpturen. 174 Imprägniertechnik für poröse Materialien. 176 Modelliertechnik. 179 Die Fertigbearbeitung. 179 Probleme, wie sie häufig auftreten. 180 Hygienische Vorsichtsmassnahmen. 180 Die Epoxyharze. 182 Die Metacrylharze Charakteristik. 183 Anwendungstechnik. 185 Die Synthetischen Schaumstoffe Polystyrolschaumstoff. 188 Polyurethanschaumstoff. 189 Die spritzbaren Vinylkunstharze. 189 Das Vakuumverformen. 190 Die Trennmittel zur Ausformung. 191 Besondere Kunststofformen. 191 Verschiedene Materialien. 192 Die Bearbeitungtechniken Das Holz Die Struktur des Holzes. 197 Die Holzarten. 199 Die Werkzeuge. 202 Das Trocknen des Holzes. 208 Die Holzbearbeitung. 210 Fertigbearbeitung, Polieren. 212 Der Schutz des Holzes. 213 Oberflächenaspekte, Färbung. 213 Die Holzverbindung (Verbände). 214 Der Stein Die Vielfalt der Gesteine. 216 Die Werkzeuge. 229 Das Härten der Werkzeuge und Anlassen. 234 Die Bearbeitungstechnik. 236 Die direkte Bearbeitung. 236 Die indirekte Bearbeitung. 244 Die Methode der Massstabanpassung. 246 Die Verschiebung von Steinblöcken. 247 Das Polieren der Steine. 249 Aufstellung im Freien, Schutzmassnahmen. 249 Verschiedene Materialien Horn, Knochen, Elfenbein. 251 Die Bearbeitung der Metalle Die Metalle. 256 Die physikalischen Eigenschaften der Metalle. 258 Die Legierungen. 260 Die für Skulpturen verwendeten Metalle. 261 Die Formtechnik für Metalle. 272 Unentbehrliche Werkzeuge für die Metallbearbeitung. 276 Die Giesstechnik. 277 Die Giesstechnik nach dem Wachsausschmelzverfahren. 281 Giesstechnik mit Giessand. 302 Besondere Techniken Mit verdampfbarem Modell, Ceramic Shell Casting, Self-Cure Casting, Zentrifugieren, Druckformen. 306 Die Fertigbearbeitung der Bronze (Finish). 308 Die Technik des Treibens. 310 Die Elektroablagerung. 315 Der mechanische Verband. 319 Die Technik des Schweissens. 320 Das Schweissen mit dem Sauerstoff-Acetylen-Schweissbrenner. 322 Die Löttechnik. 343 Das Schneiden mit Sauerstoff ("Oxycoupage"). 345 Die elektrische Lichtbogenschweissung. 347 Die Oberflächenbehandlungen Die Gravur, die Damaszinierung, die Niellierung. 355 Die Bronzierung, die Metallisierung mit der Spritzpistole. 356 Die Patina von Metallen. 358 Das Polieren von Metallen. 365 Lackierung-Firnissierung. 366 Einige besondere Probleme Die zusammengesetzten Werke. 371 Die Zusatztechniken. 373 Das Atelier des Bildhauers. 374 Die Armierung. 377 Die Präsentation von Skulpturen. 381 Die Architekturskulptur. 383 Schlussfolgerung. 385 Literatur. 389 Übersetzer Alfred Schneider Zusatzinfo 235 Abb., 8 Tab., 50 Zeichn., 3 Graf. Sprache deutsch Maße 215 x 260 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Freizeit Hobby Kreatives Gestalten Bildhauerkunst Modellieren ISBN-10 3-258-06222-6 / 3258062226 ISBN-13 978-3-258-06222-8 / 9783258062228 Kreatives Gestalten Bildhauerkunst Modellieren ISBN-10 3-258-06222-6 / 3258062226 ISBN-13 978-3-258-06222-8 / 9783258062228 Dieses Buch ist eine Fundgrube für den Praktiker, der sich der Plastik in dieser oder jener Form verschrieben hat. Reich bebildert, mit zahlreichen Tafeln, Tabellen, Skizzen und Fotografien bietet das Werkbuch ein Optimum an Praxisinformationen. Das Grundlagenwerk kann sinnvoll im Kunstunterricht höherer Klassen eingesetzt werden. Lt. VLB nichts Vergleichbares lieferbar ekz-Informationsdienst «Das Werk von Philippe Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. () Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können» «Der Band zeigt, dass auch ein Künstler ein guter Lehrmeister sein kann, wenn er sein didaktisches Können entwickelt hat.» Bund deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure, Landesspiegel Hessen Angesichts des weiten Feldes von Verfahren zur Fertigung von Skulpturen und Plastiken haben wir uns zu Beginn der Abfassung dieses Werkes die saubere Aufteilung und Gliederung zum Ziel gesetzt. Mit der fortschreitenden Arbeit sind Lücken in der Literatur über dieses Gebiet zutage getreten. Wir haben versucht, diese zu schliessen, indem wir bestehende Werke mit unserer Erfahrung ergänzten. Zu den wichtigsten Büchern, die wir konsultiert haben, gehören diejenigen von J. W. Mills, J. C. Rich und M. T. Baudry (La Sculptureméthode, vocabulaire). Diese Werke leisten ausgezeichnete Dienste, sind aber alle nicht vollständig. Selber Plastiker von Beruf, haben wir die in der Literatur auffindbaren Angaben, Daten und Rezepte mit unseren eigenen Erfahrungen vergleichen können. Wir haben auf diese Weise nur solche von wirklichem Interesse in unserem Buch aufgenommen. Unser Ziel war es, ein ausgesprochen praktisches Werk für alle diejenigen herauszugeben, die auf dem Gebiet der Plastik ein Problem zu lösen haben, stets ausgehend von einer Gesamtsicht der Werkstoffe und der verfügbaren Verfahrenstechnik. Ein wichtiges Anliegen bestand darin, dem Anfänger ein Werkzeug in die Hand zu geben, um seine Ideen bestmöglich zu verwirklichen, ohne sich beispielsweise mit der Wahl der Materialien oder der geeigneten bzw. ungeeigneten Werkzeuge befassen zu müssen. Nach der Lektüre dieses Buches sollte der Leser den Kern der Sache mitbekommen habenMaterial und Form einer Plastik sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Abweichung von der materialgerechten Verarbeitung führt zu Fehlentwicklungen und Enttäuschungen. Die geschichtlichen Hintergründe und die Fachsprache stehen nicht im Vordergrund. Das Werk hat auch nicht die Aufgabe, ästhetische Ratschläge zu vermitteln; solche sind subjektiv und ausserhalb unserer Zielsetzung, es sei denn, es handle sich um Fragen des konformen Werkstoffeinsatzes. Überall dort, wo es das Verständnis des Textes erfordert, haben wir Tafeln, Tabellen, Skizzen und Zeichnungen beigefügt. Die photographischen Bilder dienen einerseits dazu, die Arbeitsfolge zu illustrieren und anderseits Beispiele von entsprechenden Skulpturen aus verschiedenen Epochen und Ländern anschaulich zu vermitteln. Das Werk von Clérin bietet einen beeindruckenden Reichtum an Information und Dokumentation rund um die Skulptur. Der Autor, selber Bildhauer, hat diese Arbeit aus zwei Gründen unternommenEr wollte einerseits seine eigenen, vielseitigen Plastikerarbeiten ordnen und klären und in einen grösseren Zusammenhang bringen und andererseits dem Liebhaber und Anfänger ein Lehrmittel in die Hand geben. Sein Führer durch das faszinierende Gebiet des Modellierens, des Formens und Giessens, des Bearbeitens und Behauens umfasst alle, auch die neuesten synthetischen Werkstoffe und alle Techniken. Clérin ist ein begeisternder Lehrmeister von hohem didaktischem Können. Das Werk enthält zahlreiche Tafeln, Tabellen, Skizzen und Illustrationen, die den Text begleiten und illustrieren. Bilder aus Künstlerateliers und von Kunstwerken aus der ganzen Welt vermitteln einen Überblick über die Kunst der Skulptur von heute. Ein ungewöhnliches Lehrmittel von unschätzbarem Wert. Einführung Ziele und Grenzen des Werkes. 13 Übersicht über den Buchaufbau. 14 Die Plastik gestern und heute. 16 Versuch einer allgemeinen Definition. 18 Die vielfältigen Erscheinungsformen der Skulptur. 23 Die drei Methoden, die zur Skulptur führen. 25 Materialien und Techniken beim Modellieren Die Tone Definition. 30 Die Aufbereitung der Massen. 32 Modelliertechnik. 34 Das Trocknen. 44 Wiederverwendung der Trockenmasse. 46 Die Werkzeuge. 46 Gebrannter Ton oder Terrakotta Definition, Varietäten. 50 Vorsichtsmassnahmen. 52 Physikalisch-chemische Zusammenhänge beim Trocknen und Brennen von Ton. 54 Die Öfen. 56 Die Farbe des Tons. 56 Die Glasuren. 57 Die Patina der gebrannten Tone. 60 Die Wachse Die Modellierwachse. 62 Das Wachs zum Bearbeiten. 62 Die Wachsbildnerei. 63 Die Instrumente. 69 Die Plastiline. 70 Der Gips Verschiedene Verwendungsarten von Gips. 71 Chemische Zusammensetzung. 72 Aufbereitung. 72 Verarbeitung des Materials. 73 Beeinflussung der Gipseigenschaften. 75 Die Werkzeuge. 77 Das Arbeiten mit Gips. 78 Retuschen und Reparaturen. 84 Ausstellung von Gipsplastiken im Freien. 84 Die Oberflächenbehan, Paul Haupt, Bern, 0, Oldenbourg Akademieverlag, Auflage: 1. A. (17. August 2005). Auflage: 1. A. (17. August 2005). Hardcover . 24,4 x 17,6 x 3 cm. Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geschichte Geschichtswissenschaften Zeitgeschichte Drittes Reich Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Zeitgeschichte ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568 Geschichte Geschichtswissenschaften Drittes Reich Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Kunstgeschichte Kunstsammlungen Historiker ISBN-10 3-05-004156-0 / 3050041560 ISBN-13 978-3-05-004156-8 / 9783050041568 Seit 1938 verfolgte Adolf Hitler den Plan, in Linz an der Donau ein Museum zu gründen. Die Sammlung sollte internationalen Rang haben. Um dieses Ziel zu erreichen, ließ er in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und den Niederlanden mehrere tausend Kunstwerke erwerben. Über dieses Vorhaben liegen nun bislang unberücksichtigte Quellen vor. Sie erlauben zum ersten Mal einen Überblick auf das Thema, der durch weitere Funde kaum noch ergänzt werden kann. Bei den ausgewerteten Unterlagen handelt es sich um circa 3900 Karteikarten über Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen, die vor dem 8. Mai 1945 im Münchener "Führerbau" lagerten. Zu diesen Karteikarten gehören ebenfalls 3900 originale Positiv-Abzüge von Kunstgegenständen, die für Hitler erworben wurden. Diese Dokumente waren bisher nur den Mitarbeitern der Berliner Finanzverwaltung und wenigen Fachleuten bekannt. Auf der Basis dieses umfassenden originalen Bestandsverzeichnisses der "Sammlung des Sonderauftrages Linz" liefert der Berliner Historiker Hanns Christian Löhr eine systematische Untersuchung über den Aufbau der Linzer Sammlung und die Herkunft der geraubten und gekauften Kunstwerke. Im Verbund mit den jetzt zugänglichen Karteisystemen und dem ergänzenden Fotomaterial wird eine gegenüber dem bisherigen Forschungsstand präzisere Bestimmung der Gemälde möglich. Dazu kann der Autor die Art ihrer Beschaffung und die daran Mitwirkenden zeigen. Dabei geraten Kunsthändler aus dem In- und Ausland, die als Helfer und Hehler Hitler unterstützten, in den Mittelpunkt des Interesses. Zudem werfen die Umstände um das "Führermuseum Linz" entscheidende Schlaglichter auf die Rolle von Kunst als Propagandainstrument in der NS-Zeit. Der Autor untersucht die Sammlung des "Sonderauftrags Linz", die "Alte Kunst" vor allem aus dem 19. Jahrhundert enthielt, erstmals systematisch in ihrer propagandistischen Wirkung. Er weist nach, dass sie dazu dienen sollte, für die politischen und rassischen Ziele des "Dritten Reiches" zu werben. Ein Verlust-Katalog von 191 Bildern der Linzer Sammlung, die seit 1945 verschollen sind, ergänzt die Untersuchung. Einige der verlorenen Bilder sind inzwischen wieder in öffentlichen und privaten Sammlungen aufgetaucht. Mit der Dokumentation entsteht ein Instrumentarium, das zur Identifizierung von Raubkunst dienen kann. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, aber auch an Kunsthändler und andere Interessierte, die sich davor schützen wollen, gestohlene Kunst zu erwerben. Pressestimmen"Le livre de Hanns Christian Löhr montre [] de facon tout à fait intéressante l'histoire complète de la collection revée par Hitler. La multiplicité des perspectives du livre en fait un ouvrage qui complète l'historiographie, en plein renouvellement, du pillage des oeuvres d'art par les nazis." Jean-Marc Dreyfus inFrancia Recensio, 4/ 2008 "Der Band birgt dank eines angehängten Katlogs von 191 bislang verschollenen Werken einigen Sprengstoff () - Hitler asammelte zunächst selbst, meist 'Wald- und Wiesenbilder' etwa der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Später erteilte er den 'Sonderauftrag Linz' und ließ Dresdner Museumsdirektoren sammeln. Allein die dazugehörige Geschichte ist lesenswert." Neues Volksblatt (Österreich), 25.08.2005 "Verf. hat ein Fundamentalwerk vorgelegt." Johannes Klotz (Bremervörde) inDas Argument, 261/ 2005 "Die Publikation Löhrs stellt eine kritische Auswertung der für die Studie relevanten Archivmaterialien dar. [] Löhr setzt sich mit der umfangreichen neuen sowie älteren Literatur auseinander und offeriert so dem Leser neben einem komplexen Überblick stichhaltige neue Ergebnisse. Das Werk reiht sich nach Meinung der Rezensentin in die Reihe der Standardwerke zum Thema Raubkunst/Sammelwahn ein." Anneliese Schallmeiner inÖsterreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalforschung, 3+4/ 2005 Das Braune Haus der Kunst. Hitler und der "Sonderauftrag Linz": Visionen, Verbrechen, Verluste [Gebundene Ausgabe] von Hanns Christian Löhr (Autor) Zusatzinfo 197 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden, Oldenbourg Akademieverlag, 0<