Communist and Post-Communist Parties in Europe - gebunden oder broschiert

Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage nach Kontinuität und Wandel der ehemals an Moskau orientierten kommunistischen Parteien Europas nach dem Untergang des »real existierenden Sozialismus«. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage nach Kontinuität und Wandel des parteiförmig organisierten, ehemals an Moskau orientierten Kommunismus nach dem Untergang des »real existierenden Sozialismus«. Dabei werden die europäischen Länder, die von den jeweiligen Kommunistischen Parteien ehemals als monopolistische Staatsparteien beherrscht worden waren, ebenso behandelt wie die Staaten, in denen am Staatssozialismus orientierte Organisationen nolens volens innerhalb einer pluralistischen Parteienlandschaft agierten. Die Berücksichtigung beider Bereiche soll vergleichende Betrachtungen anstoßen und zu einem besseren Verständnis der Rolle der entsprechenden Formationen in den jeweiligen Parteiensystemen beitragen. Inhalt Introduction I. Western Europe II. Northern Europe III. Southern Europe IV. Eastern Europe V. Transnational Cooperation and Comparison Bibliography Abbreviations Index Beiträger Toomas Alatalu (Tallinn), Dominique Andolfatto (Nancy), Uwe Backes (Dresden), Simone Bertolino (Lecco), Stéphane Courtois (Nanterre), Carlos Cunha (Oakdale), Yolène Dilas-Rocherieux (Nanterre), Svante Ersson (Umea), Rudolf van Hüllen (Krefeld), Dominique Kamber (Neuenhof), Nikos Marantzidis (Thessaloniki), Miroslav MareS (Brünn), Patrick Moreau (Paris), Marius Oprea (Bukarest), Rudolf A. Mark (Lüneburg), Galina Michaleva (Moskau), Abel Polese (Dresden), Irena Ristic (Belgrad), Andreas Stergiou (Kolonos-Athen), Piotr Sula (Breslau), Gerrit Voerman (Groningen). Prof. Dr. Uwe Backes ist stellvertretender Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Dr. Patrick Moreau ist Chercheur am Centre Nationale de la Recherche Scientifique, Paris.