[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. Damm, Sigrid: - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 3458169121
Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen… Mehr…
Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. [ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. von Damm, Sigrid:Autor(en) Damm, Sigrid:Auflage Erste Auflage.Verlag / Jahr Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag, 1998.Format / Einband Pp. mit Schutzumschlag. 540 S.Sprache DeutschGewicht ca. 689 gISBN 3458169121EAN 9783458169123Bestell-Nr 1235216Bemerkungen Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe<< - Spannungen - Das Landgut - Zäsur im November 1798: Zeichen einer Neuregelung ihrer Beziehung-Mai 1800: die Reise nach Leip- zig als heimliche Hochzeitsreise - Christiane und die Weimarer: ich werde immer mißtrauischer gen alle Menschen - Anfang 1801: Goethe erkrankt lebensgefährlich, Christianes Pflege - Genesungs- aufenthalt mit dem Sohn in Bad Pyrmont - Goethe legitimiert den Sohn, das Gebrechen seiner Geburt wird von ihm genommen, er erhält den Namen des Vaters Christiane bleibt das Fraulein, die Demoiselle Vulpius - Auguses Vechinisur Mutter Spannun zwischen Goethe und Schiller - Christianes Freundschaft zu Hein- rich und Nikolaus Meyer Seite 285-343 VII VI 16. Dezember 1802: Geburt der Tochter Kathinka, ihr Tod am 19. Dezember 1802-1803: Goethe täglich verdrüßlicher, ganz Hy pochonder, Angriffe der Kotzebue-Partei, Mißerfolge am Theater, Spannungen mit Schiller, Christianes Beistand - Ihr Kuraufenthalt in Bad Lauchstädt: es ist mir, als hätte ich wieder ganz neues Leben bekommen - Schulbesuch des Sohnes, Riemer als neuer Hofmei- ster Christiane und Nikolaus Meyer - 1805: Goethes schwere Krankheit - Schillers Tod - Thüringen füllt sich mit Soldaten-Chri stiane: ich komme fast den ganzen Tag nicht zu mir selbst - Tod ihrer Schwester am 7. Januar 1806, Tod ihrer Tante am 1. März 1806-Einsamkeit von Goethe und Christiane nach dem Tod ihnen naher Menschen - Goethe sucht nach einer neuen Lebensweise - Getrennte Kuraufenthalte: er in Karlsbad, sie in Lauchstädt - Nacht vom 14. zum 15. Oktober 1806 nach der Schlacht von Jena Lebensgefahr - Goethe: größte Sorge... für meine Papiere - 19. Ok- tober 1806: Trauung in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar; Eingravierung des Datums der Schlacht in die Trauringe - Reaktion der Öffentlichkeit auf die Hochzeit - Goethes Deutung von Napo- leons Sieg, er ordnet seine gesamte Existenz neu, stellt sie auf die Grundlage des bürgerlichen Gesetzes - Bemühung um die vollen Eigentumsrechte des Hauses am Frauenplan A Seite 345-406 Christiane als Frau Geheime Räthin von Goethe, verstärkte Vorur- teile gegen sie - Goethes neue Lebensweise mit der Eheschließung monatelange Aufenthalte allein in Böhmen, Hinwendung zu jungen Frauen - 1807: Christiane besucht ihre Schwiegermutter in Frank- furt - Bettine Brentano in Weimar - Tod von Katharina Elisabetha Goethe am 13. September 1808, Christiane reist wiederum nach Frankfurt zur Regelung der Erbschaftsangelegenheiten - Goethes Leidenschaft zu Silvie von Ziegesar - Ärger als Theaterdichter - Christiane als Schlichterin - Winter 1808: Goethe setzt sich für die Anerkennung seiner Frau in den Adelskreisen Weimars ein - Chri- stiane: meine jetzige Existenz ist ganz anders als sonst - Die Künst- ler Badura, Raabe und Weißer porträtieren Christiane - Nikolaus Meyer erneut in Weimar Beförderung von Christianes Bruder 1809: Goethe arbeitet an den »Wahlverwandtschaften<«, Christiane und ihre Gesellschafterin Caroline als erste Leserinnen 1810: Spannungen Goethe sieben Monate abwesend - Christiane zu Goethes Äuglichen:... vergiß nur nicht ganz Dein ältstes, ich bitte Dich, denke doch auch zuweilen an mich-1811: Christiane reist zu Goethe nach Karlsbad - September 1811: Zerwürfnis zwischen Christiane von Goethe und Bettine von Arnim; in der Folge sagt sich Goethe von Bettine los 1812: Reise nach Böhmen, Goethe in Teplitz als Vorleser der Kaiserin, Christiane und ihre Gesellschafte- rin in Karlsbad Seite 407-452 Krieg: traumatisches Jahr 1813 - Goethe flüchtet nach Böhmen Christiane in Weimar mit Einquartierungen beschäftigt - 12. Juli 813: Hochzeitstag, von Goethe in Karlsbad im Stillen gefeiert; ach der Rückkehr das Gedicht > Gefunden << a, Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag, 1998<
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Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. - signiertes Exemplar
1998, ISBN: 9783458169123
Erstausgabe
[PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etw… Mehr…
[PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe Gefunden Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung des Briefwechsels, ihre Ein- samkeit - Goethes versöhnende Briefe vom September aus Frank- furt und Heidelberg - Herbst in Weimar: Goethe froh und wohl, wie seit zehn Jahren nicht, seine Arbeitsintensität - Christianes letztes Lebenshalbjahr, ihre Tagebuchnotizen vom 1. Januar bis 30. Mai 1816: Gemeinsamkeiten mit Goethe: Mahlzeiten, Komödienbesu- che, Spazierfahrten; und getrenntes Leben: Christiane mit ihren Verwandten, ihren Freunden, mit den Komödianten - Haus und Haushalt fest in ihren Händen - Ihr Verhältnis zur Dienerschaft - Ihr Alltag - Goethe als Staatsminister zum Huldigungsfest bei Hofe - Christiane, die Frau Staatsministerin - Goethe in Jena - 29. Mai: erneuter Schlaganfall Christianes - Die letzten Tage - Ihr Tod am 6. Juni 1816 - Die Totenfrau - Beerdigung am 8. Juni - Goethes Schweigen über Christiane nach ihrem Tod - Ihr verfallen- des Grab auf dem Jakobsfriedhof - Goethe-Familiengrab auf dem Camposanto Weimars durch Goethes Schwiegertochter Ottilie - Die Goethe-Gesellschaft in Weimar schafft 1888 auf dem Jakobs- friedhof eine Grabstätte als Erinnerung an Goethes Frau - Chri- stianes Lebensleistung im Kraftfeld von Goethes schöpferischer Produktivität: ihre glückliche Art zu sein, ein Geschöpf, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins hingeht, von einem Tag zum andern sich durchhilft. ISBN 9783458169123, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 689g], Erste Auflage., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. Erste Auflage. - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 9783458169123
Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag, 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas aus… Mehr…
Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag, 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe Gefunden Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung des Briefwechsels, ihre Ein- samkeit - Goethes versöhnende Briefe vom September aus Frank- furt und Heidelberg - Herbst in Weimar: Goethe froh und wohl, wie seit zehn Jahren nicht, seine Arbeitsintensität - Christianes letztes Lebenshalbjahr, ihre Tagebuchnotizen vom 1. Januar bis 30. Mai 1816: Gemeinsamkeiten mit Goethe: Mahlzeiten, Komödienbesu- che, Spazierfahrten; und getrenntes Leben: Christiane mit ihren Verwandten, ihren Freunden, mit den Komödianten - Haus und Haushalt fest in ihren Händen - Ihr Verhältnis zur Dienerschaft - Ihr Alltag - Goethe als Staatsminister zum Huldigungsfest bei Hofe - Christiane, die Frau Staatsministerin - Goethe in Jena - 29. Mai: erneuter Schlaganfall Christianes - Die letzten Tage - Ihr Tod am 6. Juni 1816 - Die Totenfrau - Beerdigung am 8. Juni - Goethes Schweigen über Christiane nach ihrem Tod - Ihr verfallen- des Grab auf dem Jakobsfriedhof - Goethe-Familiengrab auf dem Camposanto Weimars durch Goethes Schwiegertochter Ottilie - Die Goethe-Gesellschaft in Weimar schafft 1888 auf dem Jakobs- friedhof eine Grabstätte als Erinnerung an Goethes Frau - Chri- stianes Lebensleistung im Kraftfeld von Goethes schöpferischer Produktivität: ihre glückliche Art zu sein, ein Geschöpf, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins hingeht, von einem Tag zum andern sich durchhilft. ISBN 9783458169123Literaturwissenschaft [Goethe, Christiane von ; Goethe, Johann Wolfgang von, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1998, [PU: Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig]<
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[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. - signiertes Exemplar
1998, ISBN: 3458169121
Gebundene Ausgabe, Erstausgabe
[EAN: 9783458169123], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], GOETHE, CHRISTIANE VON ; JOHANN WOLFGANG VON, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHA… Mehr…
[EAN: 9783458169123], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], GOETHE, CHRISTIANE VON ; JOHANN WOLFGANG VON, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, Jacket, 540 S. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe Gefunden Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung d, Books<
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Christiane und Goethe - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 9783458169123
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Insel Verlag], Als die 41jährige Christiane Vulpius und der 57jährige Johann Wolfgang Goethe am 19. Oktober 1806 in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Insel Verlag], Als die 41jährige Christiane Vulpius und der 57jährige Johann Wolfgang Goethe am 19. Oktober 1806 in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar getraut werden, leben beide schon 18 Jahre lang in freier Liebe zusammen. Christiane hat fünf außereheliche Kinder geboren, von denen allein der erstgeborene Sohn August noch lebt. Goethe hatte ihn 1801 als seinen Sohn legitimiert, nun also wird auch Christiane Goethes Namen tragen, wird sie »die Geheime Räthin«, später die »Frau Staatsministerin« werden. Nach ihrem frühen Tod am 6. Juni 1816 wird Goethe über die achtundzwanzig gemeinsamen Jahre zeitlebens schweigen. Viele Dokumente ihrer Beziehung hatte er ohnehin schon 1797 verbrannt. Die gehässigen Urteile Dritter - die gehässigsten stammen von Goethe-Verehrern - werden das Bild Christianes mehr und mehr verzeichnen; Thomas Mann wird sie »un bei pezzo di carne« nennen, ein schönes Stück Fleisch, »gründlich ungebildet«. Sigrid Damm, die sich schon mit ihrer Cornelia Goethe und ihrer Lenz-Biographie Vögel, die verkünden Land im unmittelbaren Umkreis von Goethe bewegte und sich dabei, wie auch in ihren beiden autobiographisch bestimmten Romanen Ich bin nicht Ottilie und Diese Einsamkeit ohne Überfluß, als eine Meisterin erzählten und psychologisch gedeuteten Alltags, auch des Alltags der Liebe, erwiesen hat, fragt in diesem Roman danach, wer Christiane Vulpius, verheiratete Goethe, wirklich war und was sie Goethe als Partnerin hat bedeuten können. Nach einer aufwendigen Spurensuche, bei der sie in Nachlässen, Kirchenbüchern und amtlichen Dokumenten auf erstaunliche Zeugnisse gestoßen ist, vermittelt sie ein Bild von Christiane, von ihrer Herkunft und Kindheit, ihrem Leben an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in Weimar, von ihren gemeinsamen Jahren mit Goethe, das ausschließlich auf Tatsachen beruht. Wo immer es möglich ist, läßt sie Christiane selbst sprechen - eine Frau mit einer erstaunlieh direkten Sprache für ihren Körper, ihre Weiblichkeit, ihre Sexualität, eine Frau, die unablässig tätig ist, zuständig für zwei Haushalte, ein Landgut, zwei Gärten; die Erbschaftsangelegenheiten erledigt und Geldgeschäfte tätigt. »Sie kann einen Schlitten kutschieren. Geht allein auf Reisen, trägt zwei Pistolen bei sich. Sie ißt gern, trinkt gern, am liebsten Champagner. Sie tanzt ausgezeichnet, als Fünfundvierzigjährige nimmt sie noch bei einem Tanzmeister Unterricht. Sie liebt die Komödie, weniger das Lesen. Heiter ist sie, witzig, stets gutgelaunt.« Und sie ist eine Frau, »die unter dem Tod ihrer Kinder leidet, die lebenslang von Krankheiten gequält wird, Bluthochdruck, Nierenprobleme. Eine Frau, die ihr Altwerden zu fürchten hat. Die ständig überfordert ist, weil sie eine Rolle spielen muß, für die niemand ihr den Text vorgibt, und dennoch hat sie Tag für Tag die Bühne zu betreten, für die sie nicht geschaffen ist.« Mit dem Lebensbild Christianes gelingt Sigrid Damm zugleich das Bild einer spannungsvollen Partnerschaft und eine überraschend neue Einblicke vermittelnde Darstellung von Goethes Lebensalltag in den Jahren 1788 bis 1816, von den Entstehungsbedingungen seines Werkes in dieser Zeit und von seinem Verhältnis zu Frauen. Sigrid Damm lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Im Insel Verlag erschienen die Romane: Cornelia Goethe (1988, 1992/it), Vögel, die verkünden Land. Das Leben des Jakob Michael Reinhold Lenz (1989, 1992/it), Ich bin nicht Ottilie (1992), Diese Einsamkeit ohne Überfluß (1995); herausgegeben von Sigrid Damm die Ausgaben: J. M. R. Lenz, Werke und Briefe in drei Bänden (1987, 1992/it), Die schönsten Liebesgedichte (1996/it), Caroline Schlegel-Schelling. Die Kunst zu leben (1997/it)., DE, [SC: 2.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 544, [GW: 840g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Frauen (biographisch)]<
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[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. Damm, Sigrid: - gebrauchtes Buch
1998, ISBN: 3458169121
Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen… Mehr…
Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. [ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. von Damm, Sigrid:Autor(en) Damm, Sigrid:Auflage Erste Auflage.Verlag / Jahr Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag, 1998.Format / Einband Pp. mit Schutzumschlag. 540 S.Sprache DeutschGewicht ca. 689 gISBN 3458169121EAN 9783458169123Bestell-Nr 1235216Bemerkungen Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe<< - Spannungen - Das Landgut - Zäsur im November 1798: Zeichen einer Neuregelung ihrer Beziehung-Mai 1800: die Reise nach Leip- zig als heimliche Hochzeitsreise - Christiane und die Weimarer: ich werde immer mißtrauischer gen alle Menschen - Anfang 1801: Goethe erkrankt lebensgefährlich, Christianes Pflege - Genesungs- aufenthalt mit dem Sohn in Bad Pyrmont - Goethe legitimiert den Sohn, das Gebrechen seiner Geburt wird von ihm genommen, er erhält den Namen des Vaters Christiane bleibt das Fraulein, die Demoiselle Vulpius - Auguses Vechinisur Mutter Spannun zwischen Goethe und Schiller - Christianes Freundschaft zu Hein- rich und Nikolaus Meyer Seite 285-343 VII VI 16. Dezember 1802: Geburt der Tochter Kathinka, ihr Tod am 19. Dezember 1802-1803: Goethe täglich verdrüßlicher, ganz Hy pochonder, Angriffe der Kotzebue-Partei, Mißerfolge am Theater, Spannungen mit Schiller, Christianes Beistand - Ihr Kuraufenthalt in Bad Lauchstädt: es ist mir, als hätte ich wieder ganz neues Leben bekommen - Schulbesuch des Sohnes, Riemer als neuer Hofmei- ster Christiane und Nikolaus Meyer - 1805: Goethes schwere Krankheit - Schillers Tod - Thüringen füllt sich mit Soldaten-Chri stiane: ich komme fast den ganzen Tag nicht zu mir selbst - Tod ihrer Schwester am 7. Januar 1806, Tod ihrer Tante am 1. März 1806-Einsamkeit von Goethe und Christiane nach dem Tod ihnen naher Menschen - Goethe sucht nach einer neuen Lebensweise - Getrennte Kuraufenthalte: er in Karlsbad, sie in Lauchstädt - Nacht vom 14. zum 15. Oktober 1806 nach der Schlacht von Jena Lebensgefahr - Goethe: größte Sorge... für meine Papiere - 19. Ok- tober 1806: Trauung in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar; Eingravierung des Datums der Schlacht in die Trauringe - Reaktion der Öffentlichkeit auf die Hochzeit - Goethes Deutung von Napo- leons Sieg, er ordnet seine gesamte Existenz neu, stellt sie auf die Grundlage des bürgerlichen Gesetzes - Bemühung um die vollen Eigentumsrechte des Hauses am Frauenplan A Seite 345-406 Christiane als Frau Geheime Räthin von Goethe, verstärkte Vorur- teile gegen sie - Goethes neue Lebensweise mit der Eheschließung monatelange Aufenthalte allein in Böhmen, Hinwendung zu jungen Frauen - 1807: Christiane besucht ihre Schwiegermutter in Frank- furt - Bettine Brentano in Weimar - Tod von Katharina Elisabetha Goethe am 13. September 1808, Christiane reist wiederum nach Frankfurt zur Regelung der Erbschaftsangelegenheiten - Goethes Leidenschaft zu Silvie von Ziegesar - Ärger als Theaterdichter - Christiane als Schlichterin - Winter 1808: Goethe setzt sich für die Anerkennung seiner Frau in den Adelskreisen Weimars ein - Chri- stiane: meine jetzige Existenz ist ganz anders als sonst - Die Künst- ler Badura, Raabe und Weißer porträtieren Christiane - Nikolaus Meyer erneut in Weimar Beförderung von Christianes Bruder 1809: Goethe arbeitet an den »Wahlverwandtschaften<«, Christiane und ihre Gesellschafterin Caroline als erste Leserinnen 1810: Spannungen Goethe sieben Monate abwesend - Christiane zu Goethes Äuglichen:... vergiß nur nicht ganz Dein ältstes, ich bitte Dich, denke doch auch zuweilen an mich-1811: Christiane reist zu Goethe nach Karlsbad - September 1811: Zerwürfnis zwischen Christiane von Goethe und Bettine von Arnim; in der Folge sagt sich Goethe von Bettine los 1812: Reise nach Böhmen, Goethe in Teplitz als Vorleser der Kaiserin, Christiane und ihre Gesellschafte- rin in Karlsbad Seite 407-452 Krieg: traumatisches Jahr 1813 - Goethe flüchtet nach Böhmen Christiane in Weimar mit Einquartierungen beschäftigt - 12. Juli 813: Hochzeitstag, von Goethe in Karlsbad im Stillen gefeiert; ach der Rückkehr das Gedicht > Gefunden << a, Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag, 1998<
Damm, Sigrid:
Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. - signiertes Exemplar1998, ISBN: 9783458169123
Erstausgabe
[PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etw… Mehr…
[PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe Gefunden Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung des Briefwechsels, ihre Ein- samkeit - Goethes versöhnende Briefe vom September aus Frank- furt und Heidelberg - Herbst in Weimar: Goethe froh und wohl, wie seit zehn Jahren nicht, seine Arbeitsintensität - Christianes letztes Lebenshalbjahr, ihre Tagebuchnotizen vom 1. Januar bis 30. Mai 1816: Gemeinsamkeiten mit Goethe: Mahlzeiten, Komödienbesu- che, Spazierfahrten; und getrenntes Leben: Christiane mit ihren Verwandten, ihren Freunden, mit den Komödianten - Haus und Haushalt fest in ihren Händen - Ihr Verhältnis zur Dienerschaft - Ihr Alltag - Goethe als Staatsminister zum Huldigungsfest bei Hofe - Christiane, die Frau Staatsministerin - Goethe in Jena - 29. Mai: erneuter Schlaganfall Christianes - Die letzten Tage - Ihr Tod am 6. Juni 1816 - Die Totenfrau - Beerdigung am 8. Juni - Goethes Schweigen über Christiane nach ihrem Tod - Ihr verfallen- des Grab auf dem Jakobsfriedhof - Goethe-Familiengrab auf dem Camposanto Weimars durch Goethes Schwiegertochter Ottilie - Die Goethe-Gesellschaft in Weimar schafft 1888 auf dem Jakobs- friedhof eine Grabstätte als Erinnerung an Goethes Frau - Chri- stianes Lebensleistung im Kraftfeld von Goethes schöpferischer Produktivität: ihre glückliche Art zu sein, ein Geschöpf, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins hingeht, von einem Tag zum andern sich durchhilft. ISBN 9783458169123, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 689g], Erste Auflage., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. Erste Auflage. - gebrauchtes Buch
1998
ISBN: 9783458169123
Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag, 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas aus… Mehr…
Frankfurt am Main, Leipzig, Insel Verlag, 540 S. Pp. mit Schutzumschlag. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe Gefunden Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung des Briefwechsels, ihre Ein- samkeit - Goethes versöhnende Briefe vom September aus Frank- furt und Heidelberg - Herbst in Weimar: Goethe froh und wohl, wie seit zehn Jahren nicht, seine Arbeitsintensität - Christianes letztes Lebenshalbjahr, ihre Tagebuchnotizen vom 1. Januar bis 30. Mai 1816: Gemeinsamkeiten mit Goethe: Mahlzeiten, Komödienbesu- che, Spazierfahrten; und getrenntes Leben: Christiane mit ihren Verwandten, ihren Freunden, mit den Komödianten - Haus und Haushalt fest in ihren Händen - Ihr Verhältnis zur Dienerschaft - Ihr Alltag - Goethe als Staatsminister zum Huldigungsfest bei Hofe - Christiane, die Frau Staatsministerin - Goethe in Jena - 29. Mai: erneuter Schlaganfall Christianes - Die letzten Tage - Ihr Tod am 6. Juni 1816 - Die Totenfrau - Beerdigung am 8. Juni - Goethes Schweigen über Christiane nach ihrem Tod - Ihr verfallen- des Grab auf dem Jakobsfriedhof - Goethe-Familiengrab auf dem Camposanto Weimars durch Goethes Schwiegertochter Ottilie - Die Goethe-Gesellschaft in Weimar schafft 1888 auf dem Jakobs- friedhof eine Grabstätte als Erinnerung an Goethes Frau - Chri- stianes Lebensleistung im Kraftfeld von Goethes schöpferischer Produktivität: ihre glückliche Art zu sein, ein Geschöpf, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins hingeht, von einem Tag zum andern sich durchhilft. ISBN 9783458169123Literaturwissenschaft [Goethe, Christiane von ; Goethe, Johann Wolfgang von, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft] 1998, [PU: Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig]<
[ Widmungsexemplar ] Christiane und Goethe: Eine Recherche. - signiertes Exemplar
1998, ISBN: 3458169121
Gebundene Ausgabe, Erstausgabe
[EAN: 9783458169123], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], GOETHE, CHRISTIANE VON ; JOHANN WOLFGANG VON, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHA… Mehr…
[EAN: 9783458169123], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, Leipzig: Insel Verlag], GOETHE, CHRISTIANE VON ; JOHANN WOLFGANG VON, DEUTSCHE SPRACH- UND LITERATURWISSENSCHAFT, Jacket, 540 S. Mit Autorenwidmung im Vorsatz. - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, am Buchrücken lichtbedingt etwas ausgeblichen, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALT I Seite 7-49 II Motiv der Erzählerin: Widerspruch zwischen dem Urteil von Mit- und Nachwelt über Christiane und ihren Selbstzeugnissen - Wer war diese Frau? - Ihrem Lebensgang nachspüren - Christiane Vul- pius' Herkunft; ihre Vorfahren, Pastoren im thüringischen Raum- pit Vater: Jurist in Weimar, ein Jahrzehnt seiner Bemühung um eine Anstellung am Fürstenhof-1765: Goethe reist als Sechzehnjähriger durch Thüringen - Weimar 1765, im Geburtsjahr von Christiane Not der Familie - 1771: Tod der Mutter - Mißernte - Hungersnot- Das Kind Christiane: mögliche Spielorte, die Weimarer Brunnen, Schulbesuch - Goethe als Student in Straßburg - 1774: Wiederhei- rat von Christianes Vater - 1774: Goethes » Die Leiden des jungen Werthers - Carl August, der 1775 die Regentschaft übernimmt, lädt den Verfasser des » Werthers « nach Weimar ein Seite 51-106 7. November 1775: Goethes Ankunft in Weimar - Christiane Vul- pius ist zehn - Hoffnungen ihres Vaters beim Regierungsantritt des jungen Herzogs - Ihr Bruder Christian August besucht das Gymnasium - Eine Bildergeschichte des vierzehnjährigen Christian August - Herbst 1781: der Bruder studiert Jura in Jena 1782- Amtsvergehen des Vaters, Entlassung - Tod der Stiefmutter - Fi- nanzielle Not - Christiane sorgt mit für den Familienunterhalt Arbeit in der Putzmacher-Werkstatt von Caroline Bertuch und Auguste Slevoigt - 1783: Verurteilung der Kindsmörderin Anna Catharina Höhn, Hinrichtung mit dem Schwert am 23. Novembe 1783 in Weimar; die achtzehnjährige Christiane als Zuschauerim Goethe als verantwortlicher Minister 1784: Christiane und Christian August Vulpius erwerben das Bürgerrecht der Stadt Weimar - 1786: Tod des Vaters - Der Bruder als Schriftsteller, sein >>Glossarium für das Achtzehnte Jahrhundert Hilfe durch Goethe; mit dessen Abreise nach Italien verliert Vulpius jegliche Unterstützung III Seite 107-160 Goethes ungeteilte Existenz in Italien, sexuelles Erleben; er legiti- mirt sich wieder als lebendig - Rückkehr nach Weimar als Künstler und Gast-Fremdheit, Spannungen zu Charlotte von Stein - Anfang Juli 1788: Begegnung mit Christiane Vulpius; geheime Liebesbezie- hung über ein dreiviertel Jahr - Öffentlichwerden der Beziehung - Bruch mit Charlotte von Stein - Schwangerschaft Christianes, ihre Angst vor Strafen wegen anticipirten Beischlafs - Die Provokation: Goethes Entschluß zum Zusammenleben in freier Liebe - Strafmaß- nahme des Hofes: er muß in die Jägerhäuser vor die Tore der Stadt ziehen - Geburt des Sohnes August am 26. Dezember 1789 - Krise Goethes, erneute Italienreise - Sehnsucht nach dem zurückgelaßnen Erotico und dem kleinen Geschöpf in den Windeln - Christiane in Weimar, Seidel als Haushaltsvorstand - Rückkehr Goethes - Er- neute Reise als Begleiter des Herzogs zu Manövern nach Schlesien - 1790/91: Arbeits- und Lebensglück in den Jägerhäusern - Die Maler Lips und Meyer porträtieren Christiane - Zweite Schwanger- schaft: 14. Oktober 1791, eine Totgeburt - Sommer 1792: Umzug in das Haus am Frauenplan IV Seite 161-224 Goethe mit Herzog Carl August 1792 auf dem Frankreichfeldzug; seine Briefe an Christiane, ihr Alltag in Weimar Rückkehr Schwangerschaft-Goethe nimmt im Sommer 1793 an der Blockade von Mainz teil - Erste überlieferte Briefe Christianes - Geburt der Tochter Caroline am 21. November 1793, Tod am 3. Dezember 1793-Abschluß der Umbauarbeiten am Frauenplan, Repräsentanz des Hauses - Öffentliches und Privates getrennt: Goethe als der an dere Mensch mit Christiane, sie im Hintergrund als die von Goethi sche Haushälterin - Herbst 1794: Beginn der Freundschoethi schen Goethe und Schiller, Goethes Produktivität: Sie habewi mich wieder zum Dichter gemacht - Goethe verlegt seinen Arbeits- platz nach Jena; ein zweiter Haushalt für Christiane - Jahre eines Schmerzlichen Lernprozesses, sie muß hinter das Werk zurücktre- ten-Sommer 1795: »Die Römischen Elegien « erscheinen - 30. Ok- tober 1795: Geburt des vierten Kindes, des Sohnes Carl, Tod am 16. November 1795 - Getrennte Lebenssphären: Goethe mit Schil- ler und dessen Familie, Wiederannäherung an Frau von Stein, der Sohn August bei Charlotte - Christiane mit ihrem Bruder, der Tante, ihren Verwandten - Ihre Bitten für die Weimarische Ar- muth - Goethe und seine Mutter, der Verkauf des Elternhauses in Frankfurt Christiane Goethe bemüht sich um eine Witwenpension für V Seite 225-284 Goethe läßt Christiane am Fortgang seiner Arbeiten teilhaben - Ihr Mißmut über seine Abwesenheit, Eingriffe in seine Arbeit, Protest gegen seinen Plan, nach Italien zu reisen - 24. Juli 1797: Er stellt Christiane Vulpius und den Sohn durch ein Testament wirtschaft- lich sicher Gemeinsame Reise nach Frankfurt zur Mutter Christiane und August kehren nach Weimar zurück, Goethe reist in Richtung Italien weiter; ihre Klagen, sein Entschluß zur Rückkehr: Ihr allein bedürft meiner, die übrige Welt kann mich entbehren - Goethe sieht sich in seiner Arbeit bedrängt - Trennungsabsichten - Christianes Ängste - Urteile Dritter über Goethes wilde Ehe Gefunden Patriotischer Frauenverein « in Weimar-Aufruf des Herzogs ir Kriegsfreiwillige gegen Napoleon - August von Goethe meldet ch- Goethes Aktivitäten gegen einen Militäreinsatz des Sohnes - 314: Frühlingsaufenthalt von Christiane und Goethe in Bad erka - Duellforderung an August von Goethe, Beilegung durch Diplomatie des Vaters - Goethes Herbstreise in die Rhein-Main- Gegend, Bekanntschaft mit Marianne von Willemer - Schöpferi scher Neuansatz im West-östlichen Divan<, Verjingung Goodferi Christianes nachlassende Kräfte, Krankheit - Kuraufenthalt in Berka - Januar 1815: ein Schlaganfall, Christiane zwei Querfinger vom Tode IX 1815: Goethes erneute Rhein-Main-Reise - Leidenschaft für Ma- rianne von Willemer - Christiane mit Madame Kirsch in Böhmen zur Kur, Depressionen - Unterbrechung d, Books<
Christiane und Goethe - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 9783458169123
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Insel Verlag], Als die 41jährige Christiane Vulpius und der 57jährige Johann Wolfgang Goethe am 19. Oktober 1806 in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Insel Verlag], Als die 41jährige Christiane Vulpius und der 57jährige Johann Wolfgang Goethe am 19. Oktober 1806 in der Sakristei der Jakobskirche zu Weimar getraut werden, leben beide schon 18 Jahre lang in freier Liebe zusammen. Christiane hat fünf außereheliche Kinder geboren, von denen allein der erstgeborene Sohn August noch lebt. Goethe hatte ihn 1801 als seinen Sohn legitimiert, nun also wird auch Christiane Goethes Namen tragen, wird sie »die Geheime Räthin«, später die »Frau Staatsministerin« werden. Nach ihrem frühen Tod am 6. Juni 1816 wird Goethe über die achtundzwanzig gemeinsamen Jahre zeitlebens schweigen. Viele Dokumente ihrer Beziehung hatte er ohnehin schon 1797 verbrannt. Die gehässigen Urteile Dritter - die gehässigsten stammen von Goethe-Verehrern - werden das Bild Christianes mehr und mehr verzeichnen; Thomas Mann wird sie »un bei pezzo di carne« nennen, ein schönes Stück Fleisch, »gründlich ungebildet«. Sigrid Damm, die sich schon mit ihrer Cornelia Goethe und ihrer Lenz-Biographie Vögel, die verkünden Land im unmittelbaren Umkreis von Goethe bewegte und sich dabei, wie auch in ihren beiden autobiographisch bestimmten Romanen Ich bin nicht Ottilie und Diese Einsamkeit ohne Überfluß, als eine Meisterin erzählten und psychologisch gedeuteten Alltags, auch des Alltags der Liebe, erwiesen hat, fragt in diesem Roman danach, wer Christiane Vulpius, verheiratete Goethe, wirklich war und was sie Goethe als Partnerin hat bedeuten können. Nach einer aufwendigen Spurensuche, bei der sie in Nachlässen, Kirchenbüchern und amtlichen Dokumenten auf erstaunliche Zeugnisse gestoßen ist, vermittelt sie ein Bild von Christiane, von ihrer Herkunft und Kindheit, ihrem Leben an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in Weimar, von ihren gemeinsamen Jahren mit Goethe, das ausschließlich auf Tatsachen beruht. Wo immer es möglich ist, läßt sie Christiane selbst sprechen - eine Frau mit einer erstaunlieh direkten Sprache für ihren Körper, ihre Weiblichkeit, ihre Sexualität, eine Frau, die unablässig tätig ist, zuständig für zwei Haushalte, ein Landgut, zwei Gärten; die Erbschaftsangelegenheiten erledigt und Geldgeschäfte tätigt. »Sie kann einen Schlitten kutschieren. Geht allein auf Reisen, trägt zwei Pistolen bei sich. Sie ißt gern, trinkt gern, am liebsten Champagner. Sie tanzt ausgezeichnet, als Fünfundvierzigjährige nimmt sie noch bei einem Tanzmeister Unterricht. Sie liebt die Komödie, weniger das Lesen. Heiter ist sie, witzig, stets gutgelaunt.« Und sie ist eine Frau, »die unter dem Tod ihrer Kinder leidet, die lebenslang von Krankheiten gequält wird, Bluthochdruck, Nierenprobleme. Eine Frau, die ihr Altwerden zu fürchten hat. Die ständig überfordert ist, weil sie eine Rolle spielen muß, für die niemand ihr den Text vorgibt, und dennoch hat sie Tag für Tag die Bühne zu betreten, für die sie nicht geschaffen ist.« Mit dem Lebensbild Christianes gelingt Sigrid Damm zugleich das Bild einer spannungsvollen Partnerschaft und eine überraschend neue Einblicke vermittelnde Darstellung von Goethes Lebensalltag in den Jahren 1788 bis 1816, von den Entstehungsbedingungen seines Werkes in dieser Zeit und von seinem Verhältnis zu Frauen. Sigrid Damm lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Im Insel Verlag erschienen die Romane: Cornelia Goethe (1988, 1992/it), Vögel, die verkünden Land. Das Leben des Jakob Michael Reinhold Lenz (1989, 1992/it), Ich bin nicht Ottilie (1992), Diese Einsamkeit ohne Überfluß (1995); herausgegeben von Sigrid Damm die Ausgaben: J. M. R. Lenz, Werke und Briefe in drei Bänden (1987, 1992/it), Die schönsten Liebesgedichte (1996/it), Caroline Schlegel-Schelling. Die Kunst zu leben (1997/it)., DE, [SC: 2.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 544, [GW: 840g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Frauen (biographisch)]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Wer war diese Frau, die, bevor sie Goethe im Juli 1788 erstmals traf, mit ihrer Tätigkeit in einer Blumenwerkstatt ihre Familie versorgte, da der Vater arbeitslos war, die Stiefmutter sterbenskrank im Bett lag und der Bruder das Gymnasium besuchte?
Ganz sicher kein weltfremdes Dummchen, denn sie hat entgegen dem Hofklatsch in Weimar das Wagnis auf sich genommen, ihre große Liebe zu leben, Goethes Sohn August zunächst ohne die Sicherheit einer standesgemäßen Ehe zur Welt zu bringen und großzuziehen.
Christiane führt an der Seite Goethes kein intellektuelles, durchgeistigtes Leben -- es ist fraglich, ob sie je eine Zeile seiner Werke gelesen hat --, denn sie hat die Haushalte in Jena und Weimar zu versorgen, seine zahlreichen Gäste zu bewirten und ihm den Rücken für sein Schaffen freizuhalten.
Sehr schäbig wird Goethes Verhalten, als sie 1815 erkrankt. Für ihn ist jede Krankheit eine Arbeitsstörung, die sein ästhetisches Empfinden verletzt. Als sie stirbt, läßt er sie mit furchtbaren Krämpfen und Schmerzen allein. Eine wenig bekannte Seite des Verfassers der schönen Gedichtzeile "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut". --Manuela Haselberger
Detailangaben zum Buch - Christiane und Goethe. Eine Recherche
EAN (ISBN-13): 9783458169123
ISBN (ISBN-10): 3458169121
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1998
Herausgeber: Suhrkamp,
Buch in der Datenbank seit 2007-06-12T16:34:45+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-14T10:36:54+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783458169123
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-458-16912-1, 978-3-458-16912-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: nadolny sten, sigrid damm, weimar goethe, leo brawand, vulpius, rosy chabbert, johann wolfgang von goethe, boris pasternak, wolfgang und christiane, seume
Titel des Buches: goethe 1791, goethe 1833, goethe 1925, ein gott der frechheit, rudolf augstein, christian, goethe abbildungen, goethes christiane, damm, lenz, christiane und goethe eine recherche, vögel die verkünden land, goethes weimar, göthe, christiane vulpius, liebe venedig, eine insel, über mich selbsdt versuch einer autobiographie, goethe uns, christiane von goethe, dictionnaire des synonymes analogies antonymes, werke
Daten vom Verlag:
Autor/in: Sigrid Damm
Titel: Christiane und Goethe - Eine Recherche
Verlag: Insel Verlag
540 Seiten
Erscheinungsjahr: 1998-08-31
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,723 kg
Sprache: Deutsch
25,80 € (DE)
26,60 € (AT)
36,50 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
144mm x 218mm x 43mm
Mit Abbildungen
BB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien; Biografien und Sachliteratur; Goethe; Johann Wolfgang von; Goethe; Christiane von
Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.
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