2007, ISBN: 0eda817cb307b416d1a810c53ab42e42

[SC: 2.3], [PU: Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar], Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar 2007. Gr.-8°. XVIII, 1 Bl., 623 S., 2 Bl. OLwd. mit Rückengoldprägung und OUmschlag. "Der ostalpine Raum … Mehr…

[SC: 2.3], [PU: Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar], Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar 2007. Gr.-8°. XVIII, 1 Bl., 623 S., 2 Bl. OLwd. mit Rückengoldprägung und OUmschlag. "Der ostalpine Raum trug wesentlich zur Entwicklung der Chemie bei. Jahrhundertelang wurden in den Bergbauregionen die Eigenschaften der Erze untersucht, wurde metallurgisches Wissen zusammengetragen und tradiert. Ab dem 14. und 15. Jahrhundert führten humanistisch ausgebildete Kleriker und Ärzte alchemistische Schriften in ihrem Reisegepäck und konfrontierten empirisches Wissen mit alchemistischem Gedankengut. Vor Ort wurden Rezepte ausprobiert, Mineralien, Salze, Metalle sowie Abfallprodukte der Verhüttung wurden auf ihren medizinischen Schaden oder Nutzen untersucht, und der Wandel der alchemistischen Kunst in wissenschaftliche Chemie vollzogen.Der Band behandelt den Zeitraum bis etwa 1750. Wesentliche Kapitel sind: Prähistorischer Bergbau, Montanwesen in der römischen Provinz Noricum, Bergbau und chemische Industrie im Mittelalter, alchemistische Symbolik als Mittel der Politik, alchemistische Technologien im Dienste des Bergbaus, Paracelsus und der Paracelsismus, Alchemisten im Rudolfinischen Prag, die von alchemistischen Konzepten beeinflussten merkantilistischen Bestrebungen des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts" (Klappentext). - Ein gutes Exemplar. Sprache : de<

2007, ISBN: 0eda817cb307b416d1a810c53ab42e42

Wien-Köln-Weimar, Verlag, Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar 2007. Gr.-8°. XVIII, 1 Bl., 623 S., 2 Bl. OLwd. mit Rückengoldprägung und OUmschlag. "Der ostalpine Raum trug wesentlich zur Entw… Mehr…

Wien-Köln-Weimar, Verlag, Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar 2007. Gr.-8°. XVIII, 1 Bl., 623 S., 2 Bl. OLwd. mit Rückengoldprägung und OUmschlag. "Der ostalpine Raum trug wesentlich zur Entwicklung der Chemie bei. Jahrhundertelang wurden in den Bergbauregionen die Eigenschaften der Erze untersucht, wurde metallurgisches Wissen zusammengetragen und tradiert. Ab dem 14. und 15. Jahrhundert führten humanistisch ausgebildete Kleriker und Ärzte alchemistische Schriften in ihrem Reisegepäck und konfrontierten empirisches Wissen mit alchemistischem Gedankengut. Vor Ort wurden Rezepte ausprobiert, Mineralien, Salze, Metalle sowie Abfallprodukte der Verhüttung wurden auf ihren medizinischen Schaden oder Nutzen untersucht, und der Wandel der alchemistischen Kunst in wissenschaftliche Chemie vollzogen.Der Band behandelt den Zeitraum bis etwa 1750. Wesentliche Kapitel sind: Prähistorischer Bergbau, Montanwesen in der römischen Provinz Noricum, Bergbau und chemische Industrie im Mittelalter, alchemistische Symbolik als Mittel der Politik, alchemistische Technologien im Dienste des Bergbaus, Paracelsus und der Paracelsismus, Alchemisten im Rudolfinischen Prag, die von alchemistischen Konzepten beeinflussten merkantilistischen Bestrebungen des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts" (Klappentext). - Ein gutes Exemplar.Alchemie und Hermetik 2007<

2007, ISBN: 0eda817cb307b416d1a810c53ab42e42

[SC: 15.92], AUSTRIACA; GEOWISSENSCHAFTEN; PHYSIK, CHEMIE; PARA; VARIA; A; AA; AP; P; V; VARIA, Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18.Jahrhunderts. Bergbau, Alchemie … Mehr…

[SC: 15.92], AUSTRIACA; GEOWISSENSCHAFTEN; PHYSIK, CHEMIE; PARA; VARIA; A; AA; AP; P; V; VARIA, Chemie in Österreich. Von den Anfängen bis zum Ende des 18.Jahrhunderts. Bergbau, Alchemie und frühe Chemie. Geschichte der frühen chemischen Technologie und Alchemie des ostalpinen Raumes unter Berücksichtigung von Entwicklungen in angrenzenden Regionen. Wien, Böhlau, 2007. Mit 44 Textabb.u.einigen Stammbäumen, XVIII S., 1 Bl., 623 S., 1 Bl., GrOktav, OGln., OUmschl.; gutes Expl. (= Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte u.Wissenschaftsforschung, 7).<