Gian Enrico Rusconi:
Cavour und Bismarck : Zwei Staatsmänner im Spannungsfeld von Liberalismus und Cäsarismus - gebunden oder broschiert
2013, ISBN: 348671533X
[EAN: 9783486715330], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: De Gruyter Oldenbourg], BISMARCK, OTTO VON; EUROPA / GESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE; GEISTESGESCHICHTE; GESCHICHTE; HISTORIE; IDEE - IDEENGESC… Mehr…
[EAN: 9783486715330], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: De Gruyter Oldenbourg], BISMARCK, OTTO VON; EUROPA / GESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE; GEISTESGESCHICHTE; GESCHICHTE; HISTORIE; IDEE - IDEENGESCHICHTE; TTOVON; AMILLO; ITALIEN; DEUTSCHLAND; NATIONALSTAAT; OTTOVON; GERMANY; NATIONSTATE; ITALY; CAMILLO, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner 'diktatorisch' oder 'cäsaristisch', wie schon die Zeitgenossen urteilten. 'Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.' Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche., Books<
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Gian Enrico Rusconi:
Cavour und Bismarck - gebunden oder broschiert
2013, ISBN: 348671533X
[EAN: 9783486715330], Neubuch, [PU: De Gruyter Oldenbourg Feb 2013], BISMARCK, OTTO VON; EUROPA / GESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE; GEISTESGESCHICHTE; GESCHICHTE; HISTORIE; IDEE - IDEENGESCHI… Mehr…
[EAN: 9783486715330], Neubuch, [PU: De Gruyter Oldenbourg Feb 2013], BISMARCK, OTTO VON; EUROPA / GESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE; GEISTESGESCHICHTE; GESCHICHTE; HISTORIE; IDEE - IDEENGESCHICHTE; TTOVON; AMILLO; ITALIEN; DEUTSCHLAND; NATIONALSTAAT; OTTOVON; GERMANY; NATIONSTATE; ITALY; CAMILLO, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner 'diktatorisch' oder 'cäsaristisch', wie schon die Zeitgenossen urteilten. 'Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.' Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche. 176 pp. Deutsch, Books<
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Cavour und Bismarck: Zwei Staatsm nner im Spannungsfeld von Liberalismus und C sarismus Gian Enrico Rusconi Author - neues Buch
ISBN: 9783486715330
Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflik… Mehr…
Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner „diktatorisch“ oder „cäsaristisch“, wie schon die Zeitgenossen urteilten. „Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.“ Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche. Trade Books>Hardcover>World History>World Hist>World History, De Gruyter Core >2<
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Cavour und Bismarck - neues Buch
ISBN: 9783486715330
Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit… Mehr…
Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner „diktatorisch“ oder „cäsaristisch“; wie schon die Zeitgenossen urteilten. „Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.“ Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche. Buch 21.6 x 15.3 x 1.5 cm , De Gruyter Oldenbourg, Gian Enrico Rusconi, De Gruyter Oldenbourg, nric<
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Otto von Bismarck und Camillo Cavour gelten als Gründer des deutschen und italienischen Nationalstaats im 19. Jahrhundert. Gian Enrico Rusconi zeigt, wie der eine im stetigen Konflikt mit dem Parlament, aber mit Hilfe des mächtigen preußischen Heeres, der andere aus der Kraft des piemontesischen Parlaments heraus und mit Unterstützung des französischen Kaisers Napoleon III. die Bildung der Nationalstaaten vorantrieb. Dabei spannt er den Bogen von der orientalischen Krise 1853 bis zum preußisch-österreichisch-italienischen Krieg 1866, mit dem Bismarck die kriegerische Reichsgründungsphase begann. Im Umgang mit den Liberalen und der Presse gaben sich beide Staatsmänner „diktatorisch“ oder „cäsaristisch“; wie schon die Zeitgenossen urteilten. „Meisterhaft arbeitet Rusconi in seiner übersichtlich gegliederten und klar formulierten Studie die wichtigsten Unterschiede und Übereinstimmungen der beiden Einigungsprozesse heraus. Zu den auffälligsten Unterschieden gehört das Verhältnis der beiden Staatsmänner zu ihren Parlamenten: Dem Konfliktminister Bismarck stand der auf eine breite parlamentarische Mehrheit gestützte Cavour gegenüber. Zu den wichtigsten Übereinstimmungen zählte die selbstverständliche Bereitschaft zum Einsatz des Krieges im Dienste der nationalpolitischen Ziele.“ Volker Sellin Die Übersetzung des Buchs wurde gefördert von SEPS - Segretariato Europeo per le Pubblicazioni Scientifiche. Buch 21.6 x 15.3 x 1.5 cm , De Gruyter Mouton, Gian Enrico Rusconi, De Gruyter Mouton, nric<
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