Klaus von Dohnanyi:
Klaus von Dohnanyi (* 1928) Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre - gebrauchtes Buch
1990, ISBN: f71f8c74468c6a1c67017a457ebbc981
September 2017, er habe diesmal nicht die SPD gewählt. Das schlechte Abschneiden der SPD erklärte er damit, dass Martin Schulz als SPD-Vorsitzender ungeeignet sei, und forderte Schulz zum… Mehr…
September 2017, er habe diesmal nicht die SPD gewählt. Das schlechte Abschneiden der SPD erklärte er damit, dass Martin Schulz als SPD-Vorsitzender ungeeignet sei, und forderte Schulz zum Rücktritt auf. Antik und Mühle Haarhäuser Str. 23 99869 MühlbergÖffnungszeiten Mo- Fr. 8- 18 Uhr; auch Sa. 10- 16 Uhr (wenn wir zu Hause sind....besser vorher anrufen)01749518751Vom Trödel bis zur Antiquität... ...im historischen Ambiente der 500 Jahre alten Öl- und Graupenmühle, direkt unter der Mühlburg im Gebiet der Drei Gleichen gelegen.Über die A4 bestens zu erreichen. Wende- Dokument1990 Autor: Klaus von Dohnanyi *Titel: Brief an die Deutschen Demokratischen RevolutionäreVerlag: Gustav Kiepenheuer, Leipzig und Weimar 1990190 Seiten, 1. Auflage, PaperbackInhalt siehe Fotos* Biographie siehe unter den Fotos SIEHE AUCH MEINE WEITEREN BÜCHER IN LAUFENDEN AUKTIONEN UND IN MEINEM EBAY- SHOP Maße: 18,5x 11,5 cm Zustand: Ganz minimale Gebrauchsspuren. Klaus von DohnanyiKlaus Karl Anton von Dohnanyi [do?na?ni] (* 23. Juni 1928 in Hamburg) ist ein deutscher Jurist und Politiker (SPD). Er war von 1972 bis 1974 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, von 1969 bis 1981 Mitglied des Deutschen Bundestags und von 1981 bis 1988 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.LebenHerkunftKlaus von Dohnanyi stammt aus der Familie von Dohnányi. Der Jurist Hans von Dohnanyi (1902?1945) war sein Vater, der ungarische Komponist Ernst von Dohnányi (1877?1960) sein Großvater. Seine Mutter Christine von Dohnanyi geb. Bonhoeffer (1903?1965) war eine Schwester des evangelischen Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer (1906?1945).Der Vater Hans von Dohnanyi arbeitete von 1929 bis 1938 im Reichsjustizministerium; seit 1934 hatte er Kontakt zu Kreisen des NS-Widerstandes. Er und seine Frau wurden am selben Tag (5. April 1943) verhaftet wie Dietrich Bonhoeffer. Hans von Dohnanyi wurde kurz vor Kriegsende im KZ Sachsenhausen ermordet.Klaus von Dohnanyi hatte eine ältere Schwester, Bärbel (1926?2016). Der Dirigent Christoph von Dohnányi (* 1929) ist sein jüngerer Bruder. Dessen Sohn Justus von Dohnányi (* 1960) ist ein bekannter Schauspieler.Kindheit und JugendKlaus von Dohnanyi verlebte die ersten zehn Jahre seines Lebens im Berliner Stadtteil Grunewald. Sein Vater wurde 1938 als Reichsgerichtsrat nach Leipzig versetzt. Von 1938 bis 1940 besuchte Klaus von Dohnanyi die Thomasschule zu Leipzig, von 1940 bis 1944 das Benediktinergymnasium Ettal und schließlich das Victoria-Gymnasium Potsdam.Ab Herbst 1944 wurde er als 16-Jähriger dem Volkssturm zugeteilt, dann aber im November 1944 noch als ?kriegsverwendungsfähig? gemustert und im Januar des nächsten Jahres in ein Kampfbataillon des Reichsarbeitsdienstes nach Karstädt (Prignitz) einberufen. Kurz vor Kriegsende marschierte das Bataillon Richtung nordwestliches Mecklenburg und wurde um den 8. oder 9. Mai 1945 aufgelöst. Danach geriet er im Mai für wenige Tage in kanadische Gefangenschaft, bis er als Sohn eines Widerstandskämpfers aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde.Er übernachtete mit seinem Kameraden Nils Otto von Taube bei einer Gutsfamilie in Mecklenburg. Wegen des Vorrückens der Roten Armee überquerte er mit seinem Kameraden mit Hilfe eines Fischers die Elbe in einem Kahn. Danach fuhr er auf der Suche nach Informationen über seinen Vater auf einem Fahrrad nach Friedrichsbrunn im Harz, von dort nach Treysa in Nordhessen und weiter nach Frankfurt am Main und Wiesbaden zu den amerikanischen Truppen. Von dort begab er sich zum Gutshof der Familie Truchseß von Wetzhausen in Bundorf in Franken. Im Herbst fuhr er per Anhalter bzw. per Bus zum Birklehof, einem Ableger der Schule Schloss Salem, und traf dort seine Mutter. Von dort fuhr er mit seiner Mutter und den Geschwistern nach Windach, um die Schule in Sankt Ottilien zu besuchen. Er absolvierte 1946 sein Abitur am Benediktinerkloster St. Ottilien.StudiumNach dem Abitur begann er 1946 ein Studium der Rechtswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, das er 1949 mit dem ersten juristischen Staatsexamen abschloss. 1949 wurde er magna cum laude mit der Dissertation Die Grundstücksteilung ? Erscheinungsform und Rechtsfolgen nach geltendem Recht zum Dr. jur. promoviert. Er studierte von 1950 bis 1951 mit zwei Stipendien in den USA an der Columbia und der Stanford University. 1953 erwarb er an der Yale University den zur damaligen Zeit noch nicht sehr verbreiteten Abschluss eines Bachelor of Laws (LL.B.). 1957 legte er das zweite juristische Staatsexamen ab.BerufstätigkeitVon 1951 bis 1952 war er am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Tübingen und von 1952 bis 1953 als Assessor in einem amerikanischen Anwaltsbüro in New York City und bei den Ford-Werken in Detroit tätig. Ab 1954 arbeitete er als Volontär bei Ford in Köln, von 1956 an als Leiter der Planungsabteilung. Von 1960 bis 1968 war er geschäftsführender Gesellschafter und Leiter der Abteilung ?Planung und Prognosen? des Marktforschungsinstituts Infratest.Von 1990 bis 1994 war Dohnanyi unter anderem als Beauftragter der Treuhandanstalt für die Privatisierung ostdeutscher Kombinate tätig, insbesondere beim Fördermaschinen- und Kranbauer TAKRAF in Leipzig.Dohnanyi war Beiratsvorsitzender des Berliner Wirtschaftsverlages Wegweiser GmbH, Mitglied des Aufsichtsrates der Audi AG und der PrimaCom AG sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Design Bau AG und der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Seit 2015 ist er Mitglied im Beraterstab des mittelständischen Consultinghauses Consileon.PolitikParteiDohnanyi ist seit 1957 Mitglied der SPD. 1979 wurde er zum Landesvorsitzenden der SPD in Rheinland-Pfalz gewählt. Als solcher führte er seine Partei als Spitzenkandidat in die Landtagswahl 1979, konnte sich jedoch nicht gegen Amtsinhaber Bernhard Vogel durchsetzen.Nach seiner Wahl zum Hamburger Ersten Bürgermeister legte er seine Parteiämter in Rheinland-Pfalz nieder. Als Erster Bürgermeister führte er die SPD in die Bürgerschaftswahlkämpfe im Juni und Dezember 1982 sowie 1986 und 1987. Bei den Neuwahlen im Dezember 1982 und im Juni 1987 konnte er sich gegen seine CDU-Herausforderer Walther Leisler Kiep (1982) und Hartmut Perschau (1987) durchsetzen, nachdem die SPD bei den regulären Wahlen im Juni 1982 und im Dezember 1986 jeweils nur zweitstärkste Partei hinter der CDU geworden war und wegen der ?Hamburger Verhältnisse? keine ausreichende Parlamentsmehrheit für eine Senatsbildung zustande gekommen war.Nach der Bundestagswahl 2017 sagte er in der Sendung Maischberger am 27. September 2017, er habe diesmal nicht die SPD gewählt. Das schlechte Abschneiden der SPD erklärte er damit, dass Martin Schulz als SPD-Vorsitzender ungeeignet sei, und forderte Schulz zum Rücktritt auf. Dabei betonte er seine persönliche Freundschaft mit Angela Merkel.AbgeordneterVon 1969 bis zu seiner Mandatsniederlegung am 24. Juni 1981 war Dohnanyi Mitglied des Deutschen Bundestages. Er zog stets über die Landesliste Rheinland-Pfalz in den Bundestag ein. 1979 wurde Dohnanyi in den rheinland-pfälzischen Landtag gewählt, legte das Mandat aber nach kurzer Zeit wieder nieder.Politische Ämter und FunktionenAm 1. März 1968 trat Dohnanyi als beamteter Staatssekretär in das von Karl Schiller geleitete Bundesministerium für Wirtschaft ein. Dort war er bis zum 17. Oktober 1969 tätig. Am 21. Oktober endete die Regierung Kiesinger (nach der Bundestagswahl 1969 waren SPD und FDP eine Koalition eingegangen).Am 22. Oktober 1969 wurde er Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Kabinett Brandt I). Nach dem Rücktritt von Bildungsminister Hans Leussink wurde Dohnanyi am 15. März 1972 zu dessen Nachfolger ernannt. Mit dem Rücktritt von Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers am 7. Mai 1974 schied auch Dohnanyi am 16. Mai 1974 aus der Bundesregierung (Kabinett Brandt II) aus. Klaus von Dohnanyi ist das letzte noch lebende Mitglied aus dem ersten Kabinett Brandt und damit der dienstälteste noch lebende Bundesminister.Am 16. Dezember 1976 wurde er als Staatsminister ins Auswärtige Amt berufen.Am 24. Juni 1981 wurde Dohnanyi als Nachfolger von Hans-Ulrich Klose zum Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg gewählt und schied gleichzeitig aus dem Amt des Staatsministers im Auswärtigen Amt aus. Nach der Bürgerschaftswahl am 6. Juni 1982 blieb er geschäftsführend im Amt; die Bürgerschaftswahl am 19. Dezember 1982 bescherte der SPD wieder eine absolute Mehrheit in der Bürgerschaft. Nach der Bürgerschaftswahl am 17. Mai 1987 trug eine sozialliberale Koalition seinen Senat.Wegen innerparteilicher Machtintrigen und mangelnden politischen Spielraums trat Dohnanyi am 8. Juni 1988 vom Amt des Ersten Bürgermeisters zurück. In seine Amtszeit fielen unter anderem· &n, 1990<
| | ebay.deausrufers_antiquariat 100.0, Zahlungsarten: Paypal, APPLE_PAY, Visa, Mastercard, American Express. Versandkosten:Versand zum Fixpreis, [SHT: Sparversand], 99*** Drei Gleichen, [TO: Weltweit] (EUR 2.50) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre Dohnanyi, Klaus von: - gebrauchtes Buch
ISBN: f71f8c74468c6a1c67017a457ebbc981
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. Buchrücken, -kanten u. -ecken leicht angestoßen, 1. Auflage 1990 10876636/2. von Dohnanyi, Klaus von Dohnanyi, Klaus von Unser Preis. … Mehr…
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. Buchrücken, -kanten u. -ecken leicht angestoßen, 1. Auflage 1990 10876636/2. von Dohnanyi, Klaus von Dohnanyi, Klaus von Unser Preis. Verlag / Jahr. Sehr gut, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<
| | ebay.debuchpark 99.0. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, 14*** Trebbin. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. von Dohnanyi, Klaus: - gebrauchtes Buch
ISBN: f71f8c74468c6a1c67017a457ebbc981
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. von von Dohnanyi, Klaus von Dohnanyi, Klaus Broschiert 189 Seiten. Unser Preis. Verlag / Jahr. Akzeptabel, Festpreisangebot, [LT: Fixe… Mehr…
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. von von Dohnanyi, Klaus von Dohnanyi, Klaus Broschiert 189 Seiten. Unser Preis. Verlag / Jahr. Akzeptabel, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]<
| | ebay.debuecherinsel_80 99.6. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, 64*** Grasellenbach. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. Dohnanyi Klaus, von: - gebrauchtes Buch
ISBN: f71f8c74468c6a1c67017a457ebbc981
Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre. Dohnanyi Klaus, von Einband leicht belesen/bestoßen. Gebundene Ausgabe. Gut, Festpreisangebot, [LT: FixedPrice]
| | ebay.debook_broker_berlin 99.8. Versandkosten:Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, 12*** Berlin. (EUR 0.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Klaus von Dohnanyi:
Klaus von Dohnanyi: Brief an die Deutschen Demokratischen Revolutionäre - Erstausgabe
1990, ISBN: f71f8c74468c6a1c67017a457ebbc981
Taschenbuch
Kiepenheuer, Taschenbuch, Auflage: 1. Auflage. Publiziert: 1990T, Produktgruppe: Buch, Kategorien, Bücher, Kiepenheuer, 1990
| | amazon.deschmökerhöker Gut Versandkosten:Auf Lager. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 3.00) Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.