BEISPIEL
Pfäfflin, Friedrich (Hg.):
Du bist dunkel vor Gold« Kete Parsenow und Karl Kraus. Briefe und Dokumente. (Bibliothek Janowitz, 19 - Hg. von Friedrich Pfäfflin). - Taschenbuch
2011, ISBN: 7d1c6c9e896f73ff444479f63250290e
[SC: 12.1], [PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Lit… Mehr…
[SC: 12.1], [PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft. Als die von Max Reinhardt entdeckte Schauspielerin Kete Parsenow 1903 in Gorkis »Nachtasyl« in Wien auftrat, warben Peter Altenberg und Karl Kraus um sie, Adolf Loos war von ihrer Erscheinung hingerissen, und Frank Wedekind wollte sie ans Nürnberger Theater verpflichten. Zwischen Kraus und Parsenow entwickelte sich ein lebhafter Briefwechsel: 150 Briefe und Karten von Kete Parsenow an Karl Kraus haben sich aus den Jahren 1910 bis 1930 erhalten; seine Antworten sind verloren. Die charismatische Schauspielerin war seit 1914 mit dem Klassischen Philologen Walter F. Otto verheiratet, einem begeisterten Leser von Karl Kraus. Dieser schlug Kraus 1926 zum Nobelpreis vor. 1934 zog das Ehepaar nach Königsberg. Dort ging 1945 im Feuersturm der untergehenden Stadt alles verloren: Manuskripte, Briefe, die Bibliothek. Friedrich Pfäfflin hat diese erstaunliche Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft rekonstruiert. Ergänzt wird die Edition durch drei Anhänge: Ein Bericht über die Zerstörung der Königsberger Wohnung durch einen Mitbewohner, eine Übersicht zu Kete Parsenows Bühnentätigkeit und Briefe von zwei zurückgekehrten Emigranten, die sich der zauberhaften Erscheinung Kete Parsenows erinnern: Alfred Döblin und Julius Bab.<
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Pfäfflin, Friedrich (Hg.):
Du bist dunkel vor Gold« Kete Parsenow und Karl Kraus. Briefe und Dokumente. (Bibliothek Janowitz, 19 - Hg. von Friedrich Pfäfflin). - Taschenbuch
2011, ISBN: 7d1c6c9e896f73ff444479f63250290e
[SC: 6.0], [PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Lite… Mehr…
[SC: 6.0], [PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft. Als die von Max Reinhardt entdeckte Schauspielerin Kete Parsenow 1903 in Gorkis »Nachtasyl« in Wien auftrat, warben Peter Altenberg und Karl Kraus um sie, Adolf Loos war von ihrer Erscheinung hingerissen, und Frank Wedekind wollte sie ans Nürnberger Theater verpflichten. Zwischen Kraus und Parsenow entwickelte sich ein lebhafter Briefwechsel: 150 Briefe und Karten von Kete Parsenow an Karl Kraus haben sich aus den Jahren 1910 bis 1930 erhalten; seine Antworten sind verloren. Die charismatische Schauspielerin war seit 1914 mit dem Klassischen Philologen Walter F. Otto verheiratet, einem begeisterten Leser von Karl Kraus. Dieser schlug Kraus 1926 zum Nobelpreis vor. 1934 zog das Ehepaar nach Königsberg. Dort ging 1945 im Feuersturm der untergehenden Stadt alles verloren: Manuskripte, Briefe, die Bibliothek. Friedrich Pfäfflin hat diese erstaunliche Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft rekonstruiert. Ergänzt wird die Edition durch drei Anhänge: Ein Bericht über die Zerstörung der Königsberger Wohnung durch einen Mitbewohner, eine Übersicht zu Kete Parsenows Bühnentätigkeit und Briefe von zwei zurückgekehrten Emigranten, die sich der zauberhaften Erscheinung Kete Parsenows erinnern: Alfred Döblin und Julius Bab.<
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Pfäfflin, Friedrich (Hg.):
Du bist dunkel vor Gold« Kete Parsenow und Karl Kraus. Briefe und Dokumente. (Bibliothek Janowitz, 19 - Hg. von Friedrich Pfäfflin). - Taschenbuch
2011, ISBN: 7d1c6c9e896f73ff444479f63250290e
[SC: 5.0], [PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Lite… Mehr…
[SC: 5.0], [PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft. Als die von Max Reinhardt entdeckte Schauspielerin Kete Parsenow 1903 in Gorkis »Nachtasyl« in Wien auftrat, warben Peter Altenberg und Karl Kraus um sie, Adolf Loos war von ihrer Erscheinung hingerissen, und Frank Wedekind wollte sie ans Nürnberger Theater verpflichten. Zwischen Kraus und Parsenow entwickelte sich ein lebhafter Briefwechsel: 150 Briefe und Karten von Kete Parsenow an Karl Kraus haben sich aus den Jahren 1910 bis 1930 erhalten; seine Antworten sind verloren. Die charismatische Schauspielerin war seit 1914 mit dem Klassischen Philologen Walter F. Otto verheiratet, einem begeisterten Leser von Karl Kraus. Dieser schlug Kraus 1926 zum Nobelpreis vor. 1934 zog das Ehepaar nach Königsberg. Dort ging 1945 im Feuersturm der untergehenden Stadt alles verloren: Manuskripte, Briefe, die Bibliothek. Friedrich Pfäfflin hat diese erstaunliche Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft rekonstruiert. Ergänzt wird die Edition durch drei Anhänge: Ein Bericht über die Zerstörung der Königsberger Wohnung durch einen Mitbewohner, eine Übersicht zu Kete Parsenows Bühnentätigkeit und Briefe von zwei zurückgekehrten Emigranten, die sich der zauberhaften Erscheinung Kete Parsenows erinnern: Alfred Döblin und Julius Bab.<
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Kraus, Karl - Pfäfflin, Friedrich (Hg.):
»Du bist dunkel vor Gold« Kete Parsenow und Karl Kraus. Briefe und Dokumente. (Bibliothek Janowitz, 19 - Hg. von Friedrich Pfäfflin). - gebrauchtes Buch
2011, ISBN: 7d1c6c9e896f73ff444479f63250290e
Göttingen, Wallstein Vlg, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft. Als die von… Mehr…
Göttingen, Wallstein Vlg, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft. Als die von Max Reinhardt entdeckte Schauspielerin Kete Parsenow 1903 in Gorkis »Nachtasyl« in Wien auftrat, warben Peter Altenberg und Karl Kraus um sie, Adolf Loos war von ihrer Erscheinung hingerissen, und Frank Wedekind wollte sie ans Nürnberger Theater verpflichten. Zwischen Kraus und Parsenow entwickelte sich ein lebhafter Briefwechsel: 150 Briefe und Karten von Kete Parsenow an Karl Kraus haben sich aus den Jahren 1910 bis 1930 erhalten; seine Antworten sind verloren. Die charismatische Schauspielerin war seit 1914 mit dem Klassischen Philologen Walter F. Otto verheiratet, einem begeisterten Leser von Karl Kraus. Dieser schlug Kraus 1926 zum Nobelpreis vor. 1934 zog das Ehepaar nach Königsberg. Dort ging 1945 im Feuersturm der untergehenden Stadt alles verloren: Manuskripte, Briefe, die Bibliothek. Friedrich Pfäfflin hat diese erstaunliche Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft rekonstruiert. Ergänzt wird die Edition durch drei Anhänge: Ein Bericht über die Zerstörung der Königsberger Wohnung durch einen Mitbewohner, eine Übersicht zu Kete Parsenows Bühnentätigkeit und Briefe von zwei zurückgekehrten Emigranten, die sich der zauberhaften Erscheinung Kete Parsenows erinnern: Alfred Döblin und Julius Bab.Literaturwissenschaft [Literaturwissenschaft] 2011<
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Pfäfflin, Friedrich (Hg.):
Du bist dunkel vor Gold« Kete Parsenow und Karl Kraus. Briefe und Dokumente. (Bibliothek Janowitz, 19 - Hg. von Friedrich Pfäfflin). - Taschenbuch
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[PU: Göttingen: Wallstein Vlg. 2011.], LITERATURWISSENSCHAFT, 254 Seiten mit 38 Abb. Kart.mS. *neuwertig*. Die Rekonstruktion einer erstaunlichen Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft. Als die von Max Reinhardt entdeckte Schauspielerin Kete Parsenow 1903 in Gorkis »Nachtasyl« in Wien auftrat, warben Peter Altenberg und Karl Kraus um sie, Adolf Loos war von ihrer Erscheinung hingerissen, und Frank Wedekind wollte sie ans Nürnberger Theater verpflichten. Zwischen Kraus und Parsenow entwickelte sich ein lebhafter Briefwechsel: 150 Briefe und Karten von Kete Parsenow an Karl Kraus haben sich aus den Jahren 1910 bis 1930 erhalten; seine Antworten sind verloren. Die charismatische Schauspielerin war seit 1914 mit dem Klassischen Philologen Walter F. Otto verheiratet, einem begeisterten Leser von Karl Kraus. Dieser schlug Kraus 1926 zum Nobelpreis vor. 1934 zog das Ehepaar nach Königsberg. Dort ging 1945 im Feuersturm der untergehenden Stadt alles verloren: Manuskripte, Briefe, die Bibliothek. Friedrich Pfäfflin hat diese erstaunliche Lebensgeschichte zwischen Literatur, Theater und Wissenschaft rekonstruiert. Ergänzt wird die Edition durch drei Anhänge: Ein Bericht über die Zerstörung der Königsberger Wohnung durch einen Mitbewohner, eine Übersicht zu Kete Parsenows Bühnentätigkeit und Briefe von zwei zurückgekehrten Emigranten, die sich der zauberhaften Erscheinung Kete Parsenows erinnern: Alfred Döblin und Julius Bab.<
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