Papstbilder waren nur sehr selten Porträts im begrifflichen Sinn der Kunstgeschichte. Schon in den ersten Jahrhunderten hatte das Bild einzelner Päpste nicht die Wiedergabe ihrer Individu… Mehr…
Papstbilder waren nur sehr selten Porträts im begrifflichen Sinn der Kunstgeschichte. Schon in den ersten Jahrhunderten hatte das Bild einzelner Päpste nicht die Wiedergabe ihrer Individualität zum Ziel, sondern die Repräsentanz des Amtes. Erst seit der Renaissance trat zu den Würdeformeln in offiziellen Papstdarstellungen auch die individuelle Charakterisierung hinzu, die die Psychologie der Macht an der Psyche derer, die sie innehatten, messen und visuell erproben konnte. Das materielle Bild transportierte ein Image, das signalisierte, wie Päpste sich selbst gesehen wissen wollten. Ein kunsthistorischer Streifzug durch die Jahrhunderte anhand herausragender Beispiele aus der Kunst von Tizian bis Triegel. Das Papstporträt in der Kunstgeschichte Bücher > Sachbücher > Religion & Glaube > Christentum & Theologie > Katholische Kirche > Papsttum & Päpste gebundene Ausgabe 10.2016, Herder, 10.2016<
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Das Papstporträt in der Kunstgeschichte Papstbilder waren nur sehr selten Porträts im begrifflichen Sinn der Kunstgeschichte. Schon in den ersten Jahrhunderten hatte das Bild einzelner Päpste nicht die Wiedergabe ihrer Individualität zum Ziel, sondern die Repräsentanz des Amtes. Erst seit der Renaissance trat zu den Würdeformeln in offiziellen Papstdarstellungen auch die individuelle Charakterisierung hinzu, die die Psychologie der Macht an der Psyche derer, die sie innehatten, messen und visuell erproben konnte. Das materielle Bild transportierte ein Image, das signalisierte, wie Päpste sich selbst gesehen wissen wollten. Ein kunsthistorischer Streifzug durch die Jahrhunderte anhand herausragender Beispiele aus der Kunst von Tizian bis Triegel. Bücher / Sachbücher / Religion & Glaube / Christentum & Theologie / Katholische Kirche / Papsttum & Päpste 978-3-451-34831-0, Herder Verlag<
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Das Papstporträt in der Kunstgeschichte Papstbilder waren nur sehr selten Porträts im begrifflichen Sinn der Kunstgeschichte. Schon in den ersten Jahrhunderten hatte das Bild einzelner Päpste nicht die Wiedergabe ihrer Individualität zum Ziel, sondern die Repräsentanz des Amtes. Erst seit der Renaissance trat zu den Würdeformeln in offiziellen Papstdarstellungen auch die individuelle Charakterisierung hinzu, die die Psychologie der Macht an der Psyche derer, die sie innehatten, messen und visuell erproben konnte. Das materielle Bild transportierte ein Image, das signalisierte, wie Päpste sich selbst gesehen wissen wollten. Ein kunsthistorischer Streifzug durch die Jahrhunderte anhand herausragender Beispiele aus der Kunst von Tizian bis Triegel. Bücher / Sachbücher / Religion & Glaube / Christentum & Theologie / Katholische Kirche / Papsttum & Päpste 978-3-451-34831-0, Herder<
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Papstbilder waren nur sehr selten Porträts im begrifflichen Sinn der Kunstgeschichte. Schon in den ersten Jahrhunderten hatte das Bild einzelner Päpste nicht die Wiedergabe ihrer Individualität zum Ziel, sondern die Repräsentanz des Amtes. Erst seit der Renaissance trat zu den Würdeformeln in offiziellen Papstdarstellungen auch die individuelle Charakterisierung hinzu, die die Psychologie der Macht an der Psyche derer, die sie innehatten, messen und visuell erproben konnte. Das materielle Bild transportierte ein Image, das signalisierte, wie Päpste sich selbst gesehen wissen wollten. Ein kunsthistorischer Streifzug durch die Jahrhunderte anhand herausragender Beispiele aus der Kunst von Tizian bis Triegel. Das Papstporträt in der Kunstgeschichte Buch (dtsch.) Bücher>Sachbücher>Religion & Glaube>Christentum & Theologie>Katholische Kirche>Papsttum & Päpste, Herder<
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Das Papstporträt in der Kunstgeschichte Papstbilder waren nur sehr selten Porträts im begrifflichen Sinn der Kunstgeschichte. Schon in den ersten Jahrhunderten hatte das Bild einzelner Päpste nicht die Wiedergabe ihrer Individualität zum Ziel, sondern die Repräsentanz des Amtes. Erst seit der Renaissance trat zu den Würdeformeln in offiziellen Papstdarstellungen auch die individuelle Charakterisierung hinzu, die die Psychologie der Macht an der Psyche derer, die sie innehatten, messen und visuell erproben konnte. Das materielle Bild transportierte ein Image, das signalisierte, wie Päpste sich selbst gesehen wissen wollten. Ein kunsthistorischer Streifzug durch die Jahrhunderte anhand herausragender Beispiele aus der Kunst von Tizian bis Triegel. Bücher / Sachbücher / Religion & Glaube / Christentum & Theologie / Katholische Kirche / Papsttum & Päpste 978-3-451-34831-0, Herder Verlag<
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Buch in der Datenbank seit 2015-08-09T11:27:40+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2016-11-10T12:34:57+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783451348310
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-451-34831-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: wolf norbert Titel des Buches: bilder der macht macht der bilder
Daten vom Verlag:
Autor/in: Norbert Wolf Titel: Bilder der Macht - Das Papstporträt in der Kunstgeschichte Verlag: Verlag Herder DE Gedruckt / Hergestellt in Tschechische Republik. Sprache: Deutsch 24,99 € (DE) Withdrawn from sale 35