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Des Hugo Grotius drei Bücher über das Recht des Krieges und Friedens, in welchem das Natur- und Völkerrecht und das Wichtigste aus dem öffentlichen Recht erklärt werden. Aus dem Lateinischen des Urtextes übersetzt, mit erläuternden Anmerkungen und einer Lebensbeschreibung des Verfassers versehen von J. H. v. Kirchmann. 2 Bände. Hugo Grotius (Huigh de Groot, 1583-1645) zählt auch heute noch zu den bekanntesten Rechtsgelehrten seiner Zeit. Als niederländischer Philosoph und reformierter Theologe zählte der Hochbegabte zu den frühen Aufklärern, der in den Staaten von Holland im jugendlichen Alter Karriere machte und zu der Zeit neben Dichtungen und Rechtsschriften auch eine Reihe von Streitschriften verfasste. Unter anderem vertrat er die Ansicht, dass der Staat das Recht habe, auch über geistliche und kirchliche Dinge Entscheidungen zu fällen. Damit stieß er bei den mehr und mehr zur Macht erlangten orthodoxen Calvinisten auf Ablehnung und schließlich 1619 zu Haft auf Lebenszeit verurteilt. Zwei Jahre später gelang ihm auf spektakuläre Weise mit Hilfe seiner Frau die Flucht (versteckt in einer Bücherkiste), die ihn zunächst nach Paris in die Obhut des französischen Königs führte. Dort verfasste er theologische, juristische, historische und auch lyrische Werke. 1632 siedelte er kurzzeitig nach Hamburg um, kehrte dann im Dienste des schwedischen Königshauses im Jahr 1634 als Botschafter nach Frankreich zurück. Grotius starb 1645 kurz nach einer Rückreise von Schweden in Rostock. Über das Recht des Krieges und Friedens (De jure belli ac pacis libri tres), 1625 erstmals erschienen und vor allem im 17. und 18. Jahrhundert immer wieder neu aufgelegt, gilt als Grotius Meisterwerk, mit dem er einen Meilenstein zum internationalen Völkerecht legte.- Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit. Unter Mitwirkung namhafter Gelehrten herausgegeben (...) von J. H. v. Kirchmann. Fünfzehnter und Sechszehnter Band. - - gebrauchtes Buch

1869, ISBN: 8cf425a98f0d220bc1ff918bc8d96455

XII,503,(1); VI,(2),472 S. Halbleinenbände der Zeit. Einband berieben und teils stärker beschabt; Kapitale, Ecken und Kanten teils stark (an Band 2 stärker) bestoßen; hinterer Spiegel von… Mehr…

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Des Hugo Grotius drei Bücher über das Recht des Krieges und Friedens, in welchem das Natur- und Völkerrecht und das Wichtigste aus dem öffentlichen Recht erklärt werden. Aus dem Lateinischen des Urtextes übersetzt, mit erläuternden Anmerkungen und einer Lebensbeschreibung des Verfassers versehen von J. H. v. Kirchmann. 2 Bände. Hugo Grotius (Huigh de Groot, 1583-1645) zählt auch heute noch zu den bekanntesten Rechtsgelehrten seiner Zeit. Als niederländischer Philosoph und reformierter Theologe zählte der Hochbegabte zu den frühen Aufklärern, der in den Staaten von Holland im jugendlichen Alter Karriere machte und zu der Zeit neben Dichtungen und Rechtsschriften auch eine Reihe von Streitschriften verfasste. Unter anderem vertrat er die Ansicht, dass der Staat das Recht habe, auch über geistliche und kirchliche Dinge Entscheidungen zu fällen. Damit stieß er bei den mehr und mehr zur Macht erlangten orthodoxen Calvinisten auf Ablehnung und schließlich 1619 zu Haft auf Lebenszeit verurteilt. Zwei Jahre später gelang ihm auf spektakuläre Weise mit Hilfe seiner Frau die Flucht (versteckt in einer Bücherkiste), die ihn zunächst nach Paris in die Obhut des französischen Königs führte. Dort verfasste er theologische, juristische, historische und auch lyrische Werke. 1632 siedelte er kurzzeitig nach Hamburg um, kehrte dann im Dienste des schwedischen Königshauses im Jahr 1634 als Botschafter nach Frankreich zurück. Grotius starb 1645 kurz nach einer Rückreise von Schweden in Rostock. „Über das Recht des Krieges und Friedens…“ (De jure belli ac pacis libri tres…), 1625 erstmals erschienen und vor allem im 17. und 18. Jahrhundert immer wieder neu aufgelegt, gilt als Grotius Meisterwerk, mit dem er einen Meilenstein zum internationalen Völkerecht legte.- Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit. Unter Mitwirkung namhafter Gelehrten herausgegeben (...) von J. H. v. Kirchmann. Fünfzehnter und Sechszehnter Band. - - gebrauchtes Buch

1869, ISBN: 8cf425a98f0d220bc1ff918bc8d96455

XII,503,(1); VI,(2),472 S. Halbleinenbände der Zeit. Leinen Einband berieben und teils stärker beschabt; Kapitale, Ecken und Kanten teils stark (an Band 2 stärker) bestoßen; hinterer Spie… Mehr…

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Des Hugo Grotius drei Bücher über das Recht des Krieges und Friedens, in welchem das Natur- und Völkerrecht und das Wichtigste aus dem öffentlichen Recht erklärt werden. Aus dem Lateinischen des Urtextes übersetzt, mit erläuternden Anmerkungen und einer Lebensbeschreibung des Verfassers versehen von J. H. v. Kirchmann. 2 Bände. Hugo Grotius (Huigh de Groot, 1583-1645) zählt auch heute noch zu den bekanntesten Rechtsgelehrten seiner Zeit. Als niederländischer Philosoph und reformierter Theologe zählte der Hochbegabte zu den frühen Aufklärern, der in den Staaten von Holland im jugendlichen Alter Karriere machte und zu der Zeit neben Dichtungen und Rechtsschriften auch eine Reihe von Streitschriften verfasste. Unter anderem vertrat er die Ansicht, dass der Staat das Recht habe, auch über geistliche und kirchliche Dinge Entscheidungen zu fällen. Damit stieß er bei den mehr und mehr zur Macht erlangten orthodoxen Calvinisten auf Ablehnung und schließlich 1619 zu Haft auf Lebenszeit verurteilt. Zwei Jahre später gelang ihm auf spektakuläre Weise mit Hilfe seiner Frau die Flucht (versteckt in einer Bücherkiste), die ihn zunächst nach Paris in die Obhut des französischen Königs führte. Dort verfasste er theologische, juristische, historische und auch lyrische Werke. 1632 siedelte er kurzzeitig nach Hamburg um, kehrte dann im Dienste des schwedischen Königshauses im Jahr 1634 als Botschafter nach Frankreich zurück. Grotius starb 1645 kurz nach einer Rückreise von Schweden in Rostock. „Über das Recht des Krieges und Friedens…“ (De jure belli ac pacis libri tres…), 1625 erstmals erschienen und vor allem im 17. und 18. Jahrhundert immer wieder neu aufgelegt, gilt als Grotius Meisterwerk, mit dem er einen Meilenstein zum internationalen Völkerecht legte.- Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit. Unter Mitwirkung namhafter Gelehrten herausgegeben (...) von J. H. v. Kirchmann. Fünfzehnter und Sechszehnter Band. -

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Detailangaben zum Buch - Des Hugo Grotius drei Bücher über das Recht des Krieges und Friedens, in welchem das Natur- und Völkerrecht und das Wichtigste aus dem öffentlichen Recht erklärt werden. Aus dem Lateinischen des Urtextes übersetzt, mit erläuternden Anmerkungen und einer Lebensbeschreibung des Verfassers versehen von J. H. v. Kirchmann. 2 Bände. Hugo Grotius (Huigh de Groot, 1583-1645) zählt auch heute noch zu den bekanntesten Rechtsgelehrten seiner Zeit. Als niederländischer Philosoph und reformierter Theologe zählte der Hochbegabte zu den frühen Aufklärern, der in den Staaten von Holland im jugendlichen Alter Karriere machte und zu der Zeit neben Dichtungen und Rechtsschriften auch eine Reihe von Streitschriften verfasste. Unter anderem vertrat er die Ansicht, dass der Staat das Recht habe, auch über geistliche und kirchliche Dinge Entscheidungen zu fällen. Damit stieß er bei den mehr und mehr zur Macht erlangten orthodoxen Calvinisten auf Ablehnung und schließlich 1619 zu Haft auf Lebenszeit verurteilt. Zwei Jahre später gelang ihm auf spektakuläre Weise mit Hilfe seiner Frau die Flucht (versteckt in einer Bücherkiste), die ihn zunächst nach Paris in die Obhut des französischen Königs führte. Dort verfasste er theologische, juristische, historische und auch lyrische Werke. 1632 siedelte er kurzzeitig nach Hamburg um, kehrte dann im Dienste des schwedischen Königshauses im Jahr 1634 als Botschafter nach Frankreich zurück. Grotius starb 1645 kurz nach einer Rückreise von Schweden in Rostock. „Über das Recht des Krieges und Friedens…“ (De jure belli ac pacis libri tres…), 1625 erstmals erschienen und vor allem im 17. und 18. Jahrhundert immer wieder neu aufgelegt, gilt als Grotius Meisterwerk, mit dem er einen Meilenstein zum internationalen Völkerecht legte.- Philosophische Bibliothek oder Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit. Unter Mitwirkung namhafter Gelehrten herausgegeben (...) von J. H. v. Kirchmann. Fünfzehnter und Sechszehnter Band. -


Erscheinungsjahr: 1869
Herausgeber: Berlin Verlag von L. Heimann

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Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Titel des Buches: rostock 1632, die macht der drei, natur und macht, mit welchem recht


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