2016, ISBN: 3271498e3b7e78945beca2e792c21693

[SC: 2.0], [PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S.… Mehr…

[SC: 2.0], [PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S., Ppbd., neuwertig! (Berliner Klassik 22) 978386525-492-4 - Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge tragen der Konstellation, daß der in Weimar geborene August von Kotzebue (1761-1819) einen Großteil seiner Werke in Estland verfaßte, aber in seiner Wirkung vor allem in den deutschsprachigen Ländern entfaltete, insofern Rechnung, als der Blick auf ihn und seine Werke ganz wesentlich von der Nationalität der Forscher bestimmt ist. Der Band eröffnet zwei Perspektiven: Erstens den Blick aus Estland und zweitens den Blick aus Deutschland. Für das nationale Selbstverständnis der estnischen Forscher ist Kotzebue wichtig, weil er der erste war, der die estnische Sprache auf die Bühne gebracht und sich in die Diskussion um die Bauernbefreiung in Estland eingemischt hat. Erst neuerdings beginnt man, Kotzebue auch kritisch zu sehen. In Deutschland hingegen war Kotzebue schon zu Lebzeiten umstritten und angefeindet. Schon früh wurde er zum Antipoden Goethes stilisiert. Erst seit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert vollzieht sich in Deutschland ein zaghafter Diskurswechsel, der ermöglicht, vorurteilsfrei über Kotzebues Dichtungskonzepte zu sprechen. Die Feststellung der Dramaturgin Bettina Bartz in einem Diskussionsbeitrag während des Tallinner Gesprächs 2012, daß die sogenannte Goethe-Zeit mit gutem Grund auch Kotzebue-Zeit heißen könnte, charakterisiert dieses neue Nachdenken, dem auch die hier vorgelegten Beiträge verpflichtet sind. - Neben diesen Studien präsentiert der Band erstmals den zwischen 1791 und 1803 geführten Briefwechsel zwischen Kotzebue und Ludwig Ferdinand Huber. Die Briefe sind ein eindrucksvolles Zeugnis des zielgerichteten Gestaltungswillens August von Kotzebues.<

2016, ISBN: 3271498e3b7e78945beca2e792c21693

[SC: 2.5], [PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S.… Mehr…

[SC: 2.5], [PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S., Ppbd., neuwertig! (Berliner Klassik 22) 978386525-492-4 - Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge tragen der Konstellation, daß der in Weimar geborene August von Kotzebue (1761-1819) einen Großteil seiner Werke in Estland verfaßte, aber in seiner Wirkung vor allem in den deutschsprachigen Ländern entfaltete, insofern Rechnung, als der Blick auf ihn und seine Werke ganz wesentlich von der Nationalität der Forscher bestimmt ist. Der Band eröffnet zwei Perspektiven: Erstens den Blick aus Estland und zweitens den Blick aus Deutschland. Für das nationale Selbstverständnis der estnischen Forscher ist Kotzebue wichtig, weil er der erste war, der die estnische Sprache auf die Bühne gebracht und sich in die Diskussion um die Bauernbefreiung in Estland eingemischt hat. Erst neuerdings beginnt man, Kotzebue auch kritisch zu sehen. In Deutschland hingegen war Kotzebue schon zu Lebzeiten umstritten und angefeindet. Schon früh wurde er zum Antipoden Goethes stilisiert. Erst seit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert vollzieht sich in Deutschland ein zaghafter Diskurswechsel, der ermöglicht, vorurteilsfrei über Kotzebues Dichtungskonzepte zu sprechen. Die Feststellung der Dramaturgin Bettina Bartz in einem Diskussionsbeitrag während des Tallinner Gesprächs 2012, daß die sogenannte Goethe-Zeit mit gutem Grund auch Kotzebue-Zeit heißen könnte, charakterisiert dieses neue Nachdenken, dem auch die hier vorgelegten Beiträge verpflichtet sind. - Neben diesen Studien präsentiert der Band erstmals den zwischen 1791 und 1803 geführten Briefwechsel zwischen Kotzebue und Ludwig Ferdinand Huber. Die Briefe sind ein eindrucksvolles Zeugnis des zielgerichteten Gestaltungswillens August von Kotzebues.<

2016, ISBN: 3271498e3b7e78945beca2e792c21693

[SC: 2.0], [PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S.… Mehr…

[SC: 2.0], [PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S., Ppbd., neuwertig! (Berliner Klassik 22) 978386525-492-4 - Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge tragen der Konstellation, daß der in Weimar geborene August von Kotzebue (1761-1819) einen Großteil seiner Werke in Estland verfaßte, aber in seiner Wirkung vor allem in den deutschsprachigen Ländern entfaltete, insofern Rechnung, als der Blick auf ihn und seine Werke ganz wesentlich von der Nationalität der Forscher bestimmt ist. Der Band eröffnet zwei Perspektiven: Erstens den Blick aus Estland und zweitens den Blick aus Deutschland. Für das nationale Selbstverständnis der estnischen Forscher ist Kotzebue wichtig, weil er der erste war, der die estnische Sprache auf die Bühne gebracht und sich in die Diskussion um die Bauernbefreiung in Estland eingemischt hat. Erst neuerdings beginnt man, Kotzebue auch kritisch zu sehen. In Deutschland hingegen war Kotzebue schon zu Lebzeiten umstritten und angefeindet. Schon früh wurde er zum Antipoden Goethes stilisiert. Erst seit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert vollzieht sich in Deutschland ein zaghafter Diskurswechsel, der ermöglicht, vorurteilsfrei über Kotzebues Dichtungskonzepte zu sprechen. Die Feststellung der Dramaturgin Bettina Bartz in einem Diskussionsbeitrag während des Tallinner Gesprächs 2012, daß die sogenannte Goethe-Zeit mit gutem Grund auch Kotzebue-Zeit heißen könnte, charakterisiert dieses neue Nachdenken, dem auch die hier vorgelegten Beiträge verpflichtet sind. - Neben diesen Studien präsentiert der Band erstmals den zwischen 1791 und 1803 geführten Briefwechsel zwischen Kotzebue und Ludwig Ferdinand Huber. Die Briefe sind ein eindrucksvolles Zeugnis des zielgerichteten Gestaltungswillens August von Kotzebues.<

2016, ISBN: 3271498e3b7e78945beca2e792c21693

[PU: Hannover, Wehrhahn 2016], 304 S., Ppbd., neuwertig! (Berliner Klassik 22) 978386525-492-4 - Die im vorliegenden Band enthaltenen Beitr„ge tragen der Konstellation, da˜ der… Mehr…

[PU: Hannover, Wehrhahn 2016], 304 S., Ppbd., neuwertig! (Berliner Klassik 22) 978386525-492-4 - Die im vorliegenden Band enthaltenen Beitr„ge tragen der Konstellation, da˜ der in Weimar geborene August von Kotzebue (1761-1819) einen Gro˜teil seiner Werke in Estland verfa˜te, aber in seiner Wirkung vor allem in den deutschsprachigen L„ndern entfaltete, insofern Rechnung, als der Blick auf ihn und seine Werke ganz wesentlich von der Nationalit„t der Forscher bestimmt ist. Der Band er÷ffnet zwei Perspektiven: Erstens den Blick aus Estland und zweitens den Blick aus Deutschland. Fr das nationale Selbstverst„ndnis der estnischen Forscher ist Kotzebue wichtig, weil er der erste war, der die estnische Sprache auf die Bhne gebracht und sich in die Diskussion um die Bauernbefreiung in Estland eingemischt hat. Erst neuerdings beginnt man, Kotzebue auch kritisch zu sehen. In Deutschland hingegen war Kotzebue schon zu Lebzeiten umstritten und angefeindet. Schon frh wurde er zum Antipoden Goethes stilisiert. Erst seit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert vollzieht sich in Deutschland ein zaghafter Diskurswechsel, der erm÷glicht, vorurteilsfrei ber Kotzebues Dichtungskonzepte zu sprechen. Die Feststellung der Dramaturgin Bettina Bartz in einem Diskussionsbeitrag w„hrend des Tallinner Gespr„chs 2012, da˜ die sogenannte Goethe-Zeit mit gutem Grund auch Kotzebue-Zeit hei˜en k÷nnte, charakterisiert dieses neue Nachdenken, dem auch die hier vorgelegten Beitr„ge verpflichtet sind. - Neben diesen Studien pr„sentiert der Band erstmals den zwischen 1791 und 1803 gefhrten Briefwechsel zwischen Kotzebue und Ludwig Ferdinand Huber. Die Briefe sind ein eindrucksvolles Zeugnis des zielgerichte, DE, [SC: 4.00], gewerbliches Angebot, Kreditkarte, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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[PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S., Ppbd., ne… Mehr…

[PU: Hannover Wehrhahn], (KOTZEBUE) [BALTIKUM, LETTLAND, ESTLAND, BALTIC, ESTONIA, MALEREI, MALER, KUNST, KUNSTGESCHICHTE, KULTURGESCHICHTE, KUNST- U. KULTURGESCHICHTE], 304 S., Ppbd., neuwertig! (Berliner Klassik 22) 978386525-492-4 - Die im vorliegenden Band enthaltenen Beiträge tragen der Konstellation, daß der in Weimar geborene August von Kotzebue (1761-1819) einen Großteil seiner Werke in Estland verfaßte, aber in seiner Wirkung vor allem in den deutschsprachigen Ländern entfaltete, insofern Rechnung, als der Blick auf ihn und seine Werke ganz wesentlich von der Nationalität der Forscher bestimmt ist. Der Band eröffnet zwei Perspektiven: Erstens den Blick aus Estland und zweitens den Blick aus Deutschland. Für das nationale Selbstverständnis der estnischen Forscher ist Kotzebue wichtig, weil er der erste war, der die estnische Sprache auf die Bühne gebracht und sich in die Diskussion um die Bauernbefreiung in Estland eingemischt hat. Erst neuerdings beginnt man, Kotzebue auch kritisch zu sehen. In Deutschland hingegen war Kotzebue schon zu Lebzeiten umstritten und angefeindet. Schon früh wurde er zum Antipoden Goethes stilisiert. Erst seit der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert vollzieht sich in Deutschland ein zaghafter Diskurswechsel, der ermöglicht, vorurteilsfrei über Kotzebues Dichtungskonzepte zu sprechen. Die Feststellung der Dramaturgin Bettina Bartz in einem Diskussionsbeitrag während des Tallinner Gesprächs 2012, daß die sogenannte Goethe-Zeit mit gutem Grund auch Kotzebue-Zeit heißen könnte, charakterisiert dieses neue Nachdenken, dem auch die hier vorgelegten Beiträge verpflichtet sind. - Neben diesen Studien präsentiert der Band erstmals den zwischen 1791 und 1803 geführten Briefwechsel zwischen Kotzebue und Ludwig Ferdinand Huber. Die Briefe sind ein eindrucksvolles Zeugnis des zielgerichteten Gestaltungswillens August von Kotzebues.<