2013, ISBN: 9783955580100

[PU: Frankfurt, M. : Brandes & Apsel], 192 S. ; 21 cm. Broschur. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Die Frage nach dem Einfluss des sozialen Milieus, des pädagogischen Umfeld… Mehr…

[PU: Frankfurt, M. : Brandes & Apsel], 192 S. ; 21 cm. Broschur. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Die Frage nach dem Einfluss des sozialen Milieus, des pädagogischen Umfeldes und der Autoritätspersonen auf die kindliche Psyche ist aktueller denn je. Cifali und Imbert diskutieren den Stand der psychoanalytischen Pädagogik und ergänzen den Band mit ausgewählten Texten von Sigmund Freud, August Aichhorn und Hans Zulliger. Bereits 1909 bemerkte Sigmund Freud die Auswirkungen seiner psychoanalytischen Theorie und Praxis auf die Bereiche Schule und Erziehung. Im regen Austausch mit August Aichhorn und Hans Zulliger entwickelte sich in den folgenden Jahren eine auf seine kulturtheoretischen Überlegungen gestützte psychoanalytische Pädagogik. Freud, Aichhorn und Zulliger beschäftigten sich mit der Anwendung der Psychoanalyse innerhalb von pädagogischen Institutionen wie Schulen und Heimen. Cifali und Imbert erläutern den historischen Kontext psychoanalytisch-pädagogischer Basistexte und beleuchten umfassend ihre zeitgenössische Rezeption, wodurch erneut eine Diskussion über die erzieherische Funktion der Schulen und pädagogischer Institutionen angestoßen wird. -- Inhalt: Bescheidenheit der Erziehung -- Eine organisch bedingte Entwicklung -- Die unmögliche Befriedigung -- Das Inzestverbot -- Die Illusion des Fortschritts -- Die Grenzen der Erziehung -- Die symbolische Aufgabe -- Das Verbot zu denken -- Die Autoritäten -- Das Geheimnis -- Die infantilen Sexualtheorien -- Weltanschauungen -- Psychoanalytische Erziehung und Revolution -- Welche Prophylaxe? -- Das pädagogische Interesse -- Das Anwendungsgebiet -- Die Verteidigung der Laienanalyse -- Lieber Pädagogen als Ärzte -- Die besondere Arbeit der Erziehung -- Anna und ihre gründliche Untersuchung -- August Aichhorn und die Übertragung -- Ein erzieherisches Milieu -- Das Ichideal -- Hans Zulliger und die Beziehung zum Lehrer -- Eine Gemeinschaft und ihr Führer -- Imaginäre und symbolische Identifizierung -- Geständnisse, Bekenntnisse -- Originaltexte -- Sigmund Freud -- Ein biologisch festgelegter Prozess -- Die Unlust, gebunden an den sexuellen Trieb -- Etwas Organisches -- Ödipus -- Die Überwindung von Kindheitsresten -- Das Über-Ich -- Vom Elternpaar zum Schicksal -- Das Über-Ich des Kindes baut auf dem Über-Ich der Eltern auf -- Der Konflikt zwischen dem Ich und der Sexualität -- Der psychische Konflikt -- Zwei verschiedene Erziehungsstile. Ein "Beispiel aus der Phantasie" -- Die "drei Wege". Das Pferd von Schiida -- Die Grenzen der Erziehbarkeit oder das unerbittliche Unbehagen in der Kultu -- Das unmögliche goldene Zeitalter -- Eine Illusion ohne Konsistenz -- Die Autoritäten -- Die Autorität der Eltern überwinden -- Der "furor prohibendi" -- Das Verbot zu denken und seine Wirkungen -- Das Geheimnis -- Der erste psychische Konflikt -- Das den Frauen auferlegte Verbot zu denken -- Die Infektion durch das Heilige -- Eine Weltanschauung und ihre Geschlossenheit -- Ratschläge der Psychoanalyse an die Erziehung -- Die Sublimation begünstigen anstatt die Repression und die Verdrängung -- Die Lebensfreude geben -- Eine sexuelle und staatsbürgerliche Erziehung entwickeln -- Das väterliche Haus verlassen -- Der kleine Hans -- Verständnisvolle Eltern -- Seine Angst ausdrücken können -- Der Führer -- Massen mit Führer -- Das Kinderzimmer, das Klassenzimmer und die Fans -- August Aichhorn -- Geleitwort Freuds zu "Verwahrloste Jugend" -- Das Risiko der Unordnung -- Die Einzigartigkeit -- Die Aussprache -- Hans Zulliger -- Die Lehrer und die Psychoanalyse -- Die "andere" Einstellung -- "Der Lehrer hat kein Geföhl fürdas Kind." -- "Nervöse Schrift" -- Die Liebe zum Chef -- Die Macht der Faszination -- Ein gemeinsamer Ausflug -- Bibliografie -- Beat Manz: Geschichtlicher Abriss zur psychoanalytischen Pädagogik -- Von den Anfängen bis zur Blütezeit -- Die in die USA und nach England emigrierte psychoanalytische Pädagogik -- Das Interesse an der psychoanalytischen Pädagogik in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich nach 1945 bis heute -- Entwicklungslinien der psychoanalytischen Pädagogik -- Orte des helfenden Gesprächs. ISBN 9783955580100, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], 1. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

2013, ISBN: 3955580105

Taschenbuch

[EAN: 9783955580100], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Frankfurt, M. : Brandes & Apsel], 192 S. ; 21 cm. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Die Frage nach dem E… Mehr…

[EAN: 9783955580100], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Frankfurt, M. : Brandes & Apsel], 192 S. ; 21 cm. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Die Frage nach dem Einfluss des sozialen Milieus, des pädagogischen Umfeldes und der Autoritätspersonen auf die kindliche Psyche ist aktueller denn je. Cifali und Imbert diskutieren den Stand der psychoanalytischen Pädagogik und ergänzen den Band mit ausgewählten Texten von Sigmund Freud, August Aichhorn und Hans Zulliger. Bereits 1909 bemerkte Sigmund Freud die Auswirkungen seiner psychoanalytischen Theorie und Praxis auf die Bereiche Schule und Erziehung. Im regen Austausch mit August Aichhorn und Hans Zulliger entwickelte sich in den folgenden Jahren eine auf seine kulturtheoretischen Überlegungen gestützte psychoanalytische Pädagogik. Freud, Aichhorn und Zulliger beschäftigten sich mit der Anwendung der Psychoanalyse innerhalb von pädagogischen Institutionen wie Schulen und Heimen. Cifali und Imbert erläutern den historischen Kontext psychoanalytisch-pädagogischer Basistexte und beleuchten umfassend ihre zeitgenössische Rezeption, wodurch erneut eine Diskussion über die erzieherische Funktion der Schulen und pädagogischer Institutionen angestoßen wird. -- Inhalt: Bescheidenheit der Erziehung -- Eine organisch bedingte Entwicklung -- Die unmögliche Befriedigung -- Das Inzestverbot -- Die Illusion des Fortschritts -- Die Grenzen der Erziehung -- Die symbolische Aufgabe -- Das Verbot zu denken -- Die Autoritäten -- Das Geheimnis -- Die infantilen Sexualtheorien -- Weltanschauungen -- Psychoanalytische Erziehung und Revolution -- Welche Prophylaxe? -- Das pädagogische Interesse -- Das Anwendungsgebiet -- Die Verteidigung der Laienanalyse -- Lieber Pädagogen als Ärzte -- Die besondere Arbeit der Erziehung -- Anna und ihre gründliche Untersuchung -- August Aichhorn und die Übertragung -- Ein erzieherisches Milieu -- Das Ichideal -- Hans Zulliger und die Beziehung zum Lehrer -- Eine Gemeinschaft und ihr Führer -- Imaginäre und symbolische Identifizierung -- Geständnisse, Bekenntnisse -- Originaltexte -- Sigmund Freud -- Ein biologisch festgelegter Prozess -- Die Unlust, gebunden an den sexuellen Trieb -- Etwas Organisches -- Ödipus -- Die Überwindung von Kindheitsresten -- Das Über-Ich -- Vom Elternpaar zum Schicksal -- Das Über-Ich des Kindes baut auf dem Über-Ich der Eltern auf -- Der Konflikt zwischen dem Ich und der Sexualität -- Der psychische Konflikt -- Zwei verschiedene Erziehungsstile. Ein "Beispiel aus der Phantasie" -- Die "drei Wege". Das Pferd von Schiida -- Die Grenzen der Erziehbarkeit oder das unerbittliche Unbehagen in der Kultu -- Das unmögliche goldene Zeitalter -- Eine Illusion ohne Konsistenz -- Die Autoritäten -- Die Autorität der Eltern überwinden -- Der "furor prohibendi" -- Das Verbot zu denken und seine Wirkungen -- Das Geheimnis -- Der erste psychische Konflikt -- Das den Frauen auferlegte Verbot zu denken -- Die Infektion durch das Heilige -- Eine Weltanschauung und ihre Geschlossenheit -- Ratschläge der Psychoanalyse an die Erziehung -- Die Sublimation begünstigen anstatt die Repression und die Verdrängung -- Die Lebensfreude geben -- Eine sexuelle und staatsbürgerliche Erziehung entwickeln -- Das väterliche Haus verlassen -- Der kleine Hans -- Verständnisvolle Eltern -- Seine Angst ausdrücken können -- Der Führer -- Massen mit Führer -- Das Kinderzimmer, das Klassenzimmer und die Fans -- August Aichhorn -- Geleitwort Freuds zu "Verwahrloste Jugend" -- Das Risiko der Unordnung -- Die Einzigartigkeit -- Die Aussprache -- Hans Zulliger -- Die Lehrer und die Psychoanalyse -- Die "andere" Einstellung -- "Der Lehrer hat kein Geföhl fürdas Kind." -- "Nervöse Schrift" -- Die Liebe zum Chef -- Die Macht der Faszination -- Ein gemeinsamer Ausflug -- Bibliografie -- Beat Manz: Geschichtlicher Abriss zur psychoanalytischen Pädagogik -- Von den Anfängen bis zur Blütezeit -- Die in die USA und nach England emigrierte psychoanalytische Pädagogik -- Das Interesse an der psychoanalytischen Pädagogik in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich nach 1945 bis heute -- Entwicklungslinien der psychoanalytischen Pädagogik -- Orte des helfenden Gesprächs. ISBN 9783955580100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<

2013, ISBN: 3955580105

Taschenbuch

[EAN: 9783955580100], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt, M. : Brandes & Apsel], 192 S. ; 21 cm. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Die Frage nach dem Einfluss des… Mehr…

[EAN: 9783955580100], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt, M. : Brandes & Apsel], 192 S. ; 21 cm. Ungelesenes Exemplar mit leichten Lagerspuren - Die Frage nach dem Einfluss des sozialen Milieus, des pädagogischen Umfeldes und der Autoritätspersonen auf die kindliche Psyche ist aktueller denn je. Cifali und Imbert diskutieren den Stand der psychoanalytischen Pädagogik und ergänzen den Band mit ausgewählten Texten von Sigmund Freud, August Aichhorn und Hans Zulliger. Bereits 1909 bemerkte Sigmund Freud die Auswirkungen seiner psychoanalytischen Theorie und Praxis auf die Bereiche Schule und Erziehung. Im regen Austausch mit August Aichhorn und Hans Zulliger entwickelte sich in den folgenden Jahren eine auf seine kulturtheoretischen Überlegungen gestützte psychoanalytische Pädagogik. Freud, Aichhorn und Zulliger beschäftigten sich mit der Anwendung der Psychoanalyse innerhalb von pädagogischen Institutionen wie Schulen und Heimen. Cifali und Imbert erläutern den historischen Kontext psychoanalytisch-pädagogischer Basistexte und beleuchten umfassend ihre zeitgenössische Rezeption, wodurch erneut eine Diskussion über die erzieherische Funktion der Schulen und pädagogischer Institutionen angestoßen wird. -- Inhalt: Bescheidenheit der Erziehung -- Eine organisch bedingte Entwicklung -- Die unmögliche Befriedigung -- Das Inzestverbot -- Die Illusion des Fortschritts -- Die Grenzen der Erziehung -- Die symbolische Aufgabe -- Das Verbot zu denken -- Die Autoritäten -- Das Geheimnis -- Die infantilen Sexualtheorien -- Weltanschauungen -- Psychoanalytische Erziehung und Revolution -- Welche Prophylaxe? -- Das pädagogische Interesse -- Das Anwendungsgebiet -- Die Verteidigung der Laienanalyse -- Lieber Pädagogen als Ärzte -- Die besondere Arbeit der Erziehung -- Anna und ihre gründliche Untersuchung -- August Aichhorn und die Übertragung -- Ein erzieherisches Milieu -- Das Ichideal -- Hans Zulliger und die Beziehung zum Lehrer -- Eine Gemeinschaft und ihr Führer -- Imaginäre und symbolische Identifizierung -- Geständnisse, Bekenntnisse -- Originaltexte -- Sigmund Freud -- Ein biologisch festgelegter Prozess -- Die Unlust, gebunden an den sexuellen Trieb -- Etwas Organisches -- Ödipus -- Die Überwindung von Kindheitsresten -- Das Über-Ich -- Vom Elternpaar zum Schicksal -- Das Über-Ich des Kindes baut auf dem Über-Ich der Eltern auf -- Der Konflikt zwischen dem Ich und der Sexualität -- Der psychische Konflikt -- Zwei verschiedene Erziehungsstile. Ein "Beispiel aus der Phantasie" -- Die "drei Wege". Das Pferd von Schiida -- Die Grenzen der Erziehbarkeit oder das unerbittliche Unbehagen in der Kultu -- Das unmögliche goldene Zeitalter -- Eine Illusion ohne Konsistenz -- Die Autoritäten -- Die Autorität der Eltern überwinden -- Der "furor prohibendi" -- Das Verbot zu denken und seine Wirkungen -- Das Geheimnis -- Der erste psychische Konflikt -- Das den Frauen auferlegte Verbot zu denken -- Die Infektion durch das Heilige -- Eine Weltanschauung und ihre Geschlossenheit -- Ratschläge der Psychoanalyse an die Erziehung -- Die Sublimation begünstigen anstatt die Repression und die Verdrängung -- Die Lebensfreude geben -- Eine sexuelle und staatsbürgerliche Erziehung entwickeln -- Das väterliche Haus verlassen -- Der kleine Hans -- Verständnisvolle Eltern -- Seine Angst ausdrücken können -- Der Führer -- Massen mit Führer -- Das Kinderzimmer, das Klassenzimmer und die Fans -- August Aichhorn -- Geleitwort Freuds zu "Verwahrloste Jugend" -- Das Risiko der Unordnung -- Die Einzigartigkeit -- Die Aussprache -- Hans Zulliger -- Die Lehrer und die Psychoanalyse -- Die "andere" Einstellung -- "Der Lehrer hat kein Geföhl fürdas Kind." -- "Nervöse Schrift" -- Die Liebe zum Chef -- Die Macht der Faszination -- Ein gemeinsamer Ausflug -- Bibliografie -- Beat Manz: Geschichtlicher Abriss zur psychoanalytischen Pädagogik -- Von den Anfängen bis zur Blütezeit -- Die in die USA und nach England emigrierte psychoanalytische Pädagogik -- Das Interesse an der psychoanalytischen Pädagogik in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich nach 1945 bis heute -- Entwicklungslinien der psychoanalytischen Pädagogik -- Orte des helfenden Gesprächs. ISBN 9783955580100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<