Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die… Mehr…
Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde.Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940.Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Digital Content>E-books>Biography>Literature Biog,Memoir>Literature Biog,Memoir, FISCHER E-Books Digital >16<
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Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde.Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940.Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Media eBooks, 368 Seiten, Media > Books, FISCHER E-Books, 2013<
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Auf dem Höhepunkt seines Ruhmes hatte Stefan Zweig 1934 Salzburg verlassen und in London eine Wohnung gemietet. Von dort versuchte er seine Arbeit weiterzuführen und stellte die aus Deutschland geflüchtete Lotte Altmann als Sekretärin ein. Fünf Jahre später, wenige Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, sollte sie seine zweite Frau werden. Dazwischen liegt eine Zeit der vorsichtigen Annäherung an die um 27 Jahre jüngere Lotte und erheblicher Spannungen mit Zweigs Ehefrau Friderike, von der er 1938 geschieden wurde.Der mit zahlreichen unbekannten Bildern ergänzte Band enthält die bisher unveröffentlichten Briefe Stefan Zweigs an Lotte Altmann und die Korrespondenz der beiden mit Lottes Familie bis zum Abschied von Europa im Sommer 1940.Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Media eBooks, 368 Seiten, Media > Books, FISCHER E-Books, 2013<
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Detailangaben zum Buch - »Ich wünschte, dass ich Ihnen ein wenig fehlte«: Briefe an Lotte Zweig 1934-1940 Stefan Zweig Author
EAN (ISBN-13): 9783104017594 ISBN (ISBN-10): 310401759X Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2013 Herausgeber: FISCHER E-Books Digital >16 368 Seiten Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-11-09T06:46:30+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-07T16:44:45+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 310401759X
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-10-401759-X, 978-3-10-401759-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: stefan zweig, matusch, matusche, oliver matuschek, stefa zweig, friderike zweig, ann sommer, london, manfred sommer, altmann, der zweite weltkrieg, briefe die familie, stefan fischer Titel des Buches: lotte, ich wünschte dass ich ihnen ein wenig fehlte, ihn, wünscht, jungenkalender 1934, stefan zweig, briefe 1932 1942
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