Die autogene Holographie als Transmissionselement zur Besonnenheit: Ein System zur Reaktivierung und Etablierung des richtigen Erkennens - Taschenbuch

Selbst im Computerzeitalter, eine mittels Fortschritt in allen Wissenschaften herrschende Ara, sei die Gemeinheit weiterhin dem Ausbleiben der Selbstreflexion und vor allem dem fehlenden Bewusstsein der Notwendigkeit des Denkens ausgesetzt und ist deshalb unbesonnen. Geschurt wird dieser Prozess durch die suggestive Verfuhrung allgegenwartiger Massenmedien, insbesondere der sogenannten smarter werdenden Technologie und die damit im Zusammenhang stehende Rucklaufigkeit der Verstandesaktivitat. Ausserdem verantwortlich ist die untaugliche Umgangssprache als Kommunikationsinstrument; begrenzter Weitblick. Um dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten, offeriere ich in dieser Forschungsarbeit die sogenannte autogene Holographie, die sich dem Prinzip des Holismus bedient und auf der Idee eo ipso beruht. Mithilfe dieser Konzeption wurde die folgende Angelegenheit unter Berucksichtigung einer grundlegenden Vorbildung und einer dafur erforderlichen Motivation aufgelost: Wie sollte eine idealisierte Besonnenheit funktionieren, die vor Unwahrheiten und Trugschlussen reellen Schutz gewahrleistet? Im Zuge dessen zeigte diese Abhandlung einerseits anhand der erorterten Ursachen auf, welche Konsequenzen durch eine Verkennung der Realitat entstehen; deswegen unterbreitet Sie andererseits die autogene Holographie als Losungsansatz und Verteidigungsmechanismus gegen die Stagnation und Realitatsverblendung und den Ruckgang des Verstandesgebrauches."