Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846–1935) und Harry Graf Kessler (1868–1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Gan… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846–1935) und Harry Graf Kessler (1868–1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ;Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose Überlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschliessung. Ausführliche Kommentare gehen auf einzelne Sachverhalte und die genannten Personen ein, sind allerdings um strikte Objektivität bemüht auf einem verminten Feld der Nietzsche-Rezeption, das seit mehr als 100 Jahren allseitig durch Missgunst, durch Verdrehungen wie falsche Anschuldigungen belastet ist. Eine Reihe aussagekräftiger, teils unbekannter Dokumente im Anhang, sowie die Kurzbiografien der wichtigsten, vielfach weniger bekannten Personen unterstützen diesen Ansatz einer objektiven Quellenedition. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Biografien & Erinnerungen > Geschichte > Briefwechsel; Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik 227 x 150 mm , Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg<
Orellfuessli.ch
Nr. A1019438181. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.21) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Gan… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ,Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose Überlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschließung.Ausführliche Kommentare gehen auf einzelne Sachverhalte und die genannten Personen ein, sind allerdings um strikte Objektivität bemüht auf einem verminten Feld der Nietzsche-Rezeption, das seit mehr als 100 Jahren allseitig durch Missgunst, durch Verdrehungen wie falsche Anschuldigungen belastet ist. Eine Reihe aussagekräftiger, teils unbekannter Dokumente im Anhang, sowie die Kurzbiografien der wichtigsten, vielfach weniger bekannten Personen unterstützen diesen Ansatz einer objektiven Quellenedition. Media Buch, 1800 Seiten, Media > Books, Weimarer Verlagsgesellschaft, 2013<
Weltbild.de
Nr. 33962971. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ,Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose �berlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschlie�ung.Ausführliche Kommentare gehen auf einzelne Sachverhalte und die genannten Personen ein, sind allerdings um strikte Objektivität bemüht auf einem verminten Feld der Nietzsche-Rezeption, das seit mehr als 100 Jahren allseitig durch Missgunst, durch Verdrehungen wie falsche Anschuldigungen belastet ist. Eine Reihe aussagekräftiger, teils unbekannter Dokumente im Anhang, sowie die Kurzbiografien der wichtigsten, vielfach weniger bekannten Personen unterstützen diesen Ansatz einer objektiven Quellenedition. mit zahlreichen AbbildungenHerausgegeben von Föhl, Thomas weltbild.de > Buch > Geschichte & Politik > Biografien<
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ,Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose �berlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschlie�ung.Ausführliche Kommen mit zahlreichen AbbildungenHerausgegeben von Föhl, Thomas weltbild.de > Buch > Geschichte & Politik > Biografien<
Der Briefwechsel 1895 - 1935, Buch, Hardcover, [PU: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg], Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, … Mehr…
Der Briefwechsel 1895 - 1935, Buch, Hardcover, [PU: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg], Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, 2013<
lehmanns.de
Versandkosten:Versand in 7-10 Tagen. (EUR 0.00) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846–1935) und Harry Graf Kessler (1868–1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Gan… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846–1935) und Harry Graf Kessler (1868–1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ;Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose Überlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschliessung. Ausführliche Kommentare gehen auf einzelne Sachverhalte und die genannten Personen ein, sind allerdings um strikte Objektivität bemüht auf einem verminten Feld der Nietzsche-Rezeption, das seit mehr als 100 Jahren allseitig durch Missgunst, durch Verdrehungen wie falsche Anschuldigungen belastet ist. Eine Reihe aussagekräftiger, teils unbekannter Dokumente im Anhang, sowie die Kurzbiografien der wichtigsten, vielfach weniger bekannten Personen unterstützen diesen Ansatz einer objektiven Quellenedition. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Biografien & Erinnerungen > Geschichte > Briefwechsel; Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik 227 x 150 mm , Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg<
Nr. A1019438181. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten. (EUR 17.21)
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Gan… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ,Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose Überlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschließung.Ausführliche Kommentare gehen auf einzelne Sachverhalte und die genannten Personen ein, sind allerdings um strikte Objektivität bemüht auf einem verminten Feld der Nietzsche-Rezeption, das seit mehr als 100 Jahren allseitig durch Missgunst, durch Verdrehungen wie falsche Anschuldigungen belastet ist. Eine Reihe aussagekräftiger, teils unbekannter Dokumente im Anhang, sowie die Kurzbiografien der wichtigsten, vielfach weniger bekannten Personen unterstützen diesen Ansatz einer objektiven Quellenedition. Media Buch, 1800 Seiten, Media > Books, Weimarer Verlagsgesellschaft, 2013<
Nr. 33962971. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ,Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose �berlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschlie�ung.Ausführliche Kommentare gehen auf einzelne Sachverhalte und die genannten Personen ein, sind allerdings um strikte Objektivität bemüht auf einem verminten Feld der Nietzsche-Rezeption, das seit mehr als 100 Jahren allseitig durch Missgunst, durch Verdrehungen wie falsche Anschuldigungen belastet ist. Eine Reihe aussagekräftiger, teils unbekannter Dokumente im Anhang, sowie die Kurzbiografien der wichtigsten, vielfach weniger bekannten Personen unterstützen diesen Ansatz einer objektiven Quellenedition. mit zahlreichen AbbildungenHerausgegeben von Föhl, Thomas weltbild.de > Buch > Geschichte & Politik > Biografien<
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im… Mehr…
Der Briefwechsel zwischen Elisabeth Förster-Nietzsche (1846¿1935) und Harry Graf Kessler (1868¿1937) umfasst den ungewöhnlichen langen Zeitraum von 1895 bis 1935. Viele der Briefe (im Ganzen mehr als 700) wanderten aus Weimar an zahllose Adressen des Grafen und von dort zurück. Der Briefwechsel ist in einer seltenen Geschlossenheit zu mehr als 95% erhalten. Selbst die meisten der durch Reisen sowie die 1933 erfolgte Emigration Kesslers abhanden gekommenen Briefe Förster-Nietzsches lassen sich durch die erhaltenen Briefdiktate aus den Beständen des Nietzsche-Archivs rekonstruieren. Der Briefwechsel versteht sich als Anregung und neuer Baustein zur spannungsreichen Darstellung einer Geschichte des Nietzsche-Archivs, die trotz manch detaillierter Vorarbeiten mehr als 20 Jahre nach der ,Wende? nicht vorliegt, harren doch weiterhin dessen zahllose �berlieferungen mit mehr als 60.000 ein- und ausgegangenen Briefen sowie einer Fülle anderer Dokumente einer wissenschaftlichen Erschlie�ung.Ausführliche Kommen mit zahlreichen AbbildungenHerausgegeben von Föhl, Thomas weltbild.de > Buch > Geschichte & Politik > Biografien<
Der Briefwechsel 1895 - 1935, Buch, Hardcover, [PU: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg], Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, … Mehr…
Der Briefwechsel 1895 - 1935, Buch, Hardcover, [PU: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg], Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg, 2013<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Detailangaben zum Buch - Elisabeth Förster-Nietzsche und Harry Graf Kessler
EAN (ISBN-13): 9783941830233 ISBN (ISBN-10): 3941830236 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1935 Herausgeber: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
Buch in der Datenbank seit 2008-03-07T07:19:15+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-26T11:30:52+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3941830236
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-941830-23-6, 978-3-941830-23-3 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: foehl, thomas föhl, harry graf kessler, elisabeth förster nietzsche, thoma Titel des Buches: briefwechsel kessler, der förster, harry graf kessler und elisabeth förster nietzsche, forster
Daten vom Verlag:
Autor/in: Thomas Föhl Titel: Elisabeth Förster-Nietzsche und Harry Graf Kessler - Der Briefwechsel 1895 - 1935 Verlag: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg Erscheinungsjahr: 2013-04-02 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 88,00 € (DE) 90,50 € (AT) Available
SA; gebunden; BB; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Geschichte; Verstehen; Weimar; Nietzsche; Graf Kessler; Förster-Nietzsche; Erste Hälfte 20. Jahrhundert (1900 bis 1950 n. Chr.)
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten: