Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte : Leo Borchard 1899-1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen ; Band 9 - Erstausgabe
[PU: Berlin : Lukas Verlag], 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband
Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortsw… Mehr…
[PU: Berlin : Lukas Verlag], 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband
Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswechsel Terijoki und Helsinki 1917-1920 32 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 42 -- Berliner Musikszene An der Oper 1925-1927 53 -- Zwischen Zauberberg und Höllental In der Schweiz 1927-1929 70 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie Die Jahre 1929-1931 80 -- »Beispiel und Beginn eines neuen Weges« -- Die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich 101 -- Die Schwester: Margarita von Kudriavtzeff, geh Borchard 115 -- Der Austauschdirigent macht Skandal Die Jahre 1932/33 135 -- »Eine Lanze für Leo Borchard!« -- Die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 152 -- Der Olympionike stolpert Die Spielzeit 1936/37 166 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 186 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration 196 -- Arbeiten am Text Der Übersetzer und Librettist Leo Borchard 207 -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik - Auslandsgastspiele 1938/39 219 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan 237 -- An der Peripherie der Macht Konzerte im Südosten Europas 1941/42 251 -- Weihrauch für Cherubino Das merkwürdige Jahr 1943 267 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943/44 284 -- Die Hilfe ist nicht um sonst 296 -- »Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach« -- Private und musikalische Aussichten 316 -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20 Juli 1944 -- und Kapitulation 327 Berlin in russischer Hand Mai/Juni 1945 340 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall -- Die Todesfahrt am 23 August 1945 365 -- Vier in einem Auto 386 -- Dostojewski und Christusfriede Die Tage zwischen Tod und Begräbnis 397 -- »Vis ä vis de rien« Die SOS-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff 409 -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende Eine Schlussbetrachtung 426 -- D okumentation -- Konzertkalender 1928-1945 440 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente 469 -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 470 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen -- 1933-1937 47* -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen -- Europa-Sender, Außenstelle Hilversum 479 -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 485 -- Wiederveröffentlichungen auf CD/DVD 486 -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen 486. ISBN 9783867322720, DE, [SC: 4.50], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Erstausgabe, 1. Auflage, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte : Leo Borchard 1899-1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen ; Band 9 - gebunden oder broschiert
[EAN: 9783867322720], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin : Lukas Verlag], BORCHARD, LEO, MUSIK, GESCHICHTE DEUTSCHLANDS, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwor… Mehr…
[EAN: 9783867322720], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin : Lukas Verlag], BORCHARD, LEO, MUSIK, GESCHICHTE DEUTSCHLANDS, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswechsel Terijoki und Helsinki 1917-1920 32 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 42 -- Berliner Musikszene An der Oper 1925-1927 53 -- Zwischen Zauberberg und Höllental In der Schweiz 1927-1929 70 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie Die Jahre 1929-1931 80 -- »Beispiel und Beginn eines neuen Weges« -- Die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich 101 -- Die Schwester: Margarita von Kudriavtzeff, geh Borchard 115 -- Der Austauschdirigent macht Skandal Die Jahre 1932/33 135 -- »Eine Lanze für Leo Borchard!« -- Die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 152 -- Der Olympionike stolpert Die Spielzeit 1936/37 166 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 186 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration 196 -- Arbeiten am Text Der Übersetzer und Librettist Leo Borchard 207 -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik - Auslandsgastspiele 1938/39 219 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan 237 -- An der Peripherie der Macht Konzerte im Südosten Europas 1941/42 251 -- Weihrauch für Cherubino Das merkwürdige Jahr 1943 267 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943/44 284 -- Die Hilfe ist nicht um sonst 296 -- »Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach« -- Private und musikalische Aussichten 316 -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20 Juli 1944 -- und Kapitulation 327 Berlin in russischer Hand Mai/Juni 1945 340 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall -- Die Todesfahrt am 23 August 1945 365 -- Vier in einem Auto 386 -- Dostojewski und Christusfriede Die Tage zwischen Tod und Begräbnis 397 -- »Vis ä vis de rien« Die SOS-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff 409 -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende Eine Schlussbetrachtung 426 -- D okumentation -- Konzertkalender 1928-1945 440 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente 469 -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 470 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen -- 1933-1937 47* -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen -- Europa-Sender, Außenstelle Hilversum 479 -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 485 -- Wiederveröffentlichungen auf CD/DVD 486 -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen 486. ISBN 9783867322720 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte : Leo Borchard 1899-1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen ; Band 9 Erstausgabe, 1. Auflage - gebrauchtes Buch
Berlin, Lukas Verlag, 2017, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswe… Mehr…
Berlin, Lukas Verlag, 2017, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswechsel Terijoki und Helsinki 1917-1920 32 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 42 -- Berliner Musikszene An der Oper 1925-1927 53 -- Zwischen Zauberberg und Höllental In der Schweiz 1927-1929 70 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie Die Jahre 1929-1931 80 -- »Beispiel und Beginn eines neuen Weges« -- Die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich 101 -- Die Schwester: Margarita von Kudriavtzeff, geh Borchard 115 -- Der Austauschdirigent macht Skandal Die Jahre 1932/33 135 -- »Eine Lanze für Leo Borchard!« -- Die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 152 -- Der Olympionike stolpert Die Spielzeit 1936/37 166 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 186 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration 196 -- Arbeiten am Text Der Übersetzer und Librettist Leo Borchard 207 -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik - Auslandsgastspiele 1938/39 219 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan 237 -- An der Peripherie der Macht Konzerte im Südosten Europas 1941/42 251 -- Weihrauch für Cherubino Das merkwürdige Jahr 1943 267 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943/44 284 -- Die Hilfe ist nicht um sonst 296 -- »Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach« -- Private und musikalische Aussichten 316 -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20 Juli 1944 -- und Kapitulation 327 Berlin in russischer Hand Mai/Juni 1945 340 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall -- Die Todesfahrt am 23 August 1945 365 -- Vier in einem Auto 386 -- Dostojewski und Christusfriede Die Tage zwischen Tod und Begräbnis 397 -- »Vis ä vis de rien« Die SOS-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff 409 -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende Eine Schlussbetrachtung 426 -- D okumentation -- Konzertkalender 1928-1945 440 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente 469 -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 470 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen -- 1933-1937 47* -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen -- Europa-Sender, Außenstelle Hilversum 479 -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 485 -- Wiederveröffentlichungen auf CD/DVD 486 -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen 486. ISBN 9783867322720Musik [Borchard, Leo, Musik, Geschichte Deutschlands] _<
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste… Mehr…
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschiessen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Strässner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können… Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Film & Musik;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 24.1 cm x 16.9 cm x 4.0 cm mm , Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Gebundene Ausgabe, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte<
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Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste… Mehr…
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können… Buch 24.1 x 16.9 x 4.0 cm , Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Matthias Strässner, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, as S<
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Der Dirigent, der nicht mitspielte : Leo Borchard 1899-1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen ; Band 9 - Erstausgabe
[PU: Berlin : Lukas Verlag], 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband
Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortsw… Mehr…
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Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswechsel Terijoki und Helsinki 1917-1920 32 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 42 -- Berliner Musikszene An der Oper 1925-1927 53 -- Zwischen Zauberberg und Höllental In der Schweiz 1927-1929 70 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie Die Jahre 1929-1931 80 -- »Beispiel und Beginn eines neuen Weges« -- Die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich 101 -- Die Schwester: Margarita von Kudriavtzeff, geh Borchard 115 -- Der Austauschdirigent macht Skandal Die Jahre 1932/33 135 -- »Eine Lanze für Leo Borchard!« -- Die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 152 -- Der Olympionike stolpert Die Spielzeit 1936/37 166 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 186 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration 196 -- Arbeiten am Text Der Übersetzer und Librettist Leo Borchard 207 -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik - Auslandsgastspiele 1938/39 219 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan 237 -- An der Peripherie der Macht Konzerte im Südosten Europas 1941/42 251 -- Weihrauch für Cherubino Das merkwürdige Jahr 1943 267 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943/44 284 -- Die Hilfe ist nicht um sonst 296 -- »Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach« -- Private und musikalische Aussichten 316 -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20 Juli 1944 -- und Kapitulation 327 Berlin in russischer Hand Mai/Juni 1945 340 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall -- Die Todesfahrt am 23 August 1945 365 -- Vier in einem Auto 386 -- Dostojewski und Christusfriede Die Tage zwischen Tod und Begräbnis 397 -- »Vis ä vis de rien« Die SOS-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff 409 -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende Eine Schlussbetrachtung 426 -- D okumentation -- Konzertkalender 1928-1945 440 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente 469 -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 470 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen -- 1933-1937 47* -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen -- Europa-Sender, Außenstelle Hilversum 479 -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 485 -- Wiederveröffentlichungen auf CD/DVD 486 -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen 486. ISBN 9783867322720, DE, [SC: 4.50], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Erstausgabe, 1. Auflage, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Der Dirigent, der nicht mitspielte : Leo Borchard 1899-1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen ; Band 9 - gebunden oder broschiert
[EAN: 9783867322720], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin : Lukas Verlag], BORCHARD, LEO, MUSIK, GESCHICHTE DEUTSCHLANDS, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwor… Mehr…
[EAN: 9783867322720], Gebraucht, wie neu, [PU: Berlin : Lukas Verlag], BORCHARD, LEO, MUSIK, GESCHICHTE DEUTSCHLANDS, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswechsel Terijoki und Helsinki 1917-1920 32 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 42 -- Berliner Musikszene An der Oper 1925-1927 53 -- Zwischen Zauberberg und Höllental In der Schweiz 1927-1929 70 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie Die Jahre 1929-1931 80 -- »Beispiel und Beginn eines neuen Weges« -- Die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich 101 -- Die Schwester: Margarita von Kudriavtzeff, geh Borchard 115 -- Der Austauschdirigent macht Skandal Die Jahre 1932/33 135 -- »Eine Lanze für Leo Borchard!« -- Die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 152 -- Der Olympionike stolpert Die Spielzeit 1936/37 166 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 186 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration 196 -- Arbeiten am Text Der Übersetzer und Librettist Leo Borchard 207 -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik - Auslandsgastspiele 1938/39 219 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan 237 -- An der Peripherie der Macht Konzerte im Südosten Europas 1941/42 251 -- Weihrauch für Cherubino Das merkwürdige Jahr 1943 267 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943/44 284 -- Die Hilfe ist nicht um sonst 296 -- »Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach« -- Private und musikalische Aussichten 316 -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20 Juli 1944 -- und Kapitulation 327 Berlin in russischer Hand Mai/Juni 1945 340 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall -- Die Todesfahrt am 23 August 1945 365 -- Vier in einem Auto 386 -- Dostojewski und Christusfriede Die Tage zwischen Tod und Begräbnis 397 -- »Vis ä vis de rien« Die SOS-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff 409 -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende Eine Schlussbetrachtung 426 -- D okumentation -- Konzertkalender 1928-1945 440 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente 469 -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 470 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen -- 1933-1937 47* -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen -- Europa-Sender, Außenstelle Hilversum 479 -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 485 -- Wiederveröffentlichungen auf CD/DVD 486 -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen 486. ISBN 9783867322720 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)]
Sträßner, Matthias: Der Dirigent, der nicht mitspielte : Leo Borchard 1899-1945. Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand / Reihe A / Analysen und Darstellungen ; Band 9 Erstausgabe, 1. Auflage - gebrauchtes Buch
Berlin, Lukas Verlag, 2017, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswe… Mehr…
Berlin, Lukas Verlag, 2017, 529 Seiten : Illustrationen ; 25 cm Festeinband Wie neu. - Einleitung 8 -- Vorwort 13 -- Ein Pass - ein Rubel Jugend in Russland 19 -- Emigration ohne Ortswechsel Terijoki und Helsinki 1917-1920 32 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 42 -- Berliner Musikszene An der Oper 1925-1927 53 -- Zwischen Zauberberg und Höllental In der Schweiz 1927-1929 70 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie Die Jahre 1929-1931 80 -- »Beispiel und Beginn eines neuen Weges« -- Die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich 101 -- Die Schwester: Margarita von Kudriavtzeff, geh Borchard 115 -- Der Austauschdirigent macht Skandal Die Jahre 1932/33 135 -- »Eine Lanze für Leo Borchard!« -- Die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 152 -- Der Olympionike stolpert Die Spielzeit 1936/37 166 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 186 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration 196 -- Arbeiten am Text Der Übersetzer und Librettist Leo Borchard 207 -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik - Auslandsgastspiele 1938/39 219 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan 237 -- An der Peripherie der Macht Konzerte im Südosten Europas 1941/42 251 -- Weihrauch für Cherubino Das merkwürdige Jahr 1943 267 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943/44 284 -- Die Hilfe ist nicht um sonst 296 -- »Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach« -- Private und musikalische Aussichten 316 -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20 Juli 1944 -- und Kapitulation 327 Berlin in russischer Hand Mai/Juni 1945 340 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall -- Die Todesfahrt am 23 August 1945 365 -- Vier in einem Auto 386 -- Dostojewski und Christusfriede Die Tage zwischen Tod und Begräbnis 397 -- »Vis ä vis de rien« Die SOS-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff 409 -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende Eine Schlussbetrachtung 426 -- D okumentation -- Konzertkalender 1928-1945 440 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente 469 -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 470 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen -- 1933-1937 47* -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen -- Europa-Sender, Außenstelle Hilversum 479 -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 485 -- Wiederveröffentlichungen auf CD/DVD 486 -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen 486. ISBN 9783867322720Musik [Borchard, Leo, Musik, Geschichte Deutschlands] _<
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste… Mehr…
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschiessen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Strässner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können… Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Film & Musik;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 24.1 cm x 16.9 cm x 4.0 cm mm , Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Gebundene Ausgabe, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte<
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Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste… Mehr…
Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können… Buch 24.1 x 16.9 x 4.0 cm , Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Matthias Strässner, Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, as S<
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Leo Borchard 1899-1945 Gebundenes Buch Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe "Onkel Emil" vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem "Fall Borchard" aufgrunddes unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können...
Detailangaben zum Buch - Der Dirigent, der nicht mitspielte: Leo Borchard 1899?1945 (Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand: Reihe A: Analysen und Darstellungen)
EAN (ISBN-13): 9783867322720 ISBN (ISBN-10): 3867322724 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2017 Herausgeber: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
Buch in der Datenbank seit 2017-07-07T08:25:40+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-05T11:41:48+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3867322724
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-86732-272-4, 978-3-86732-272-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: matthiä, matt, matthias sträßner, lukas leo, strassner, wilhelm reich, strässner, andreas friedrich ruth, fall leo, friedrich august leo, borchard Titel des Buches: hattinger, gedenkstätte deutscher widerstand, der dirigent der nicht mitspielte leo borchard 1899 1945, dir
Daten vom Verlag:
Autor/in: Matthias Sträßner Titel: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand; Der Dirigent, der nicht mitspielte - Reihe A: Analysen und Darstellungen; Leo Borchard 1899–1945 Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte Erscheinungsjahr: 2017-07-05 Berlin; DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 24,90 € (DE) 25,60 € (AT) Available ca. 95 Schwarzweißabbildungen
BB; B304; B501; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945); Biografien: Kunst und Unterhaltung; Auseinandersetzen; Widerstand; Musik; Berliner Philharmoniker; Entdecken
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