Das radikaldemokratische Museum - Taschenbuch

Buch in der Datenbank seit 2018-08-09T23:44:34+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-15T12:00:27+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3110610841

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-11-061084-1, 978-3-11-061084-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: stern, nora sternfeld
Titel des Buches: das radikaldemokratische museum, das mmmmuseum, god has museum, muße, radikal, nora

Daten vom Verlag:

Autor/in: Nora Sternfeld
Titel: Edition Angewandte; Das radikaldemokratische Museum
Verlag: De Gruyter
288 Seiten
Erscheinungsjahr: 2018-10-08
Berlin/Boston
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,566 kg
Sprache: Deutsch
34,95 € (DE)
34,95 € (AT)
Available
zahlr. farb. Abb.

BC; B131; Taschenbuch / Kunst; Westliche Philosophie: nach 1800; Verstehen; ART000000 ART / General; ART006020 ART / Collections, Catalogs, Exhibitions / Permanent Collections; ART009000 ART / Criticism; ART015000 ART / History / General; The arts: general issues; Theory of art; Conservation, restoration & care of artworks; Künste, Bildende Kunst allgemein; Organisationen, Museumswissenschaft; Museologie; Ausstellungstheorie; Kunstvermittlung; radikale Pädagogik; Repräsentationskritik; Auseinandersetzen; EA; EA

Heute ist oft von einem „Museum der Zukunft" die Rede: als Kontaktzone, Arena, Forum und Plattform – vielleicht sogar als besetzter Raum: Das Museum der Zukunft wäre radikaldemokratisch.

Im Hinblick auf eine Neudefinition des Museums aktualisiert Nora Sternfeld Ansätze aus Museologie, Vermittlung und Erinnerungskultur. So verfolgen die Texte dieses Bandes Strategien, die das Archiv herausfordern, Museumsraum aneignen, alternatives Wissen produzieren und Bildung neu denken.

Das Museum wird dabei zu einem Versammlungsraum, der es erlaubt, sich damit auseinanderzusetzen, was geschehen ist, darüber zu verhandeln, was dies für die Gegenwart bedeutet und wie sich eine Zukunft imaginieren lässt, die mehr ist, als bloß die Verlängerung der Gegenwart.

Heute ist oft von einem „Museum der Zukunft" die Rede: als Kontaktzone, Arena, Forum und Plattform – vielleicht sogar als besetzter Raum: Das Museum der Zukunft wäre radikaldemokratisch.

Im Hinblick auf eine Neudefinition des Museums aktualisiert Nora Sternfeld Ansätze aus Museologie, Vermittlung und Erinnerungskultur. So verfolgen die Texte dieses Bandes Strategien, die das Archiv herausfordern, Museumsraum aneignen, alternatives Wissen produzieren und Bildung neu denken.

Das Museum wird dabei zu einem Versammlungsraum, der es erlaubt, sich damit auseinanderzusetzen, was geschehen ist, darüber zu verhandeln, was dies für die Gegenwart bedeutet und wie sich eine Zukunft imaginieren lässt, die mehr ist, als bloß die Verlängerung der Gegenwart.

Kunstvermittlerin und Kuratorin, Documenta Professorin am Fachbereich Kunstwissenschaft der Kunsthochschule Kassel