2010, ISBN: 9783835306448

[PU: Wallstein], 342 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 15.1 x 3 x 22.8 cm Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zähl… Mehr…

[PU: Wallstein], 342 Seiten Gebundene Ausgabe, Größe: 15.1 x 3 x 22.8 cm Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zählte neben Konrad Burdach, Gustav Roethe, August Sauer, Erich Schmidt und Edward Schroeder zur Schule des Begründers der positivistischen Literaturwissenschaft Wilhelm Scherer. Als Sohn eines Berliner Bankiers errichtete er 1910 zu Ehren seines Lehrers die Wilhelm Scherer Stiftung, die Arbeiten auf dem Gebiet der deutschen Philologie auszeichnete. Friedrich Neumann, Herbert Cysarz und Karl Vietor waren die ersten Preisträger, bis die Stiftung in den zwanziger Jahren durch die Inflation ihr Vermögen verlor. So wurde der Scherer-Preis 1923 zum letzten Mal vergeben. In Erinnerung an das gesellschaftliche Engagement Richard M. Meyers vergibt die Stiftung des von seinem Großvater gegründeten Bankhauses Wölbern & Co. den Scherer-Preis neu. Aus Anlass der ersten Preisverleihung durch die Humboldt Universität zu Berlin im Frühjahr 2010 dokumentiert dieser Band die vielfältigen Interessen Meyers in Beiträgen, Archivdokumenten und Selbstzeugnissen.. ISBN: 9783835306448 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung., DE, [SC: 2.90], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 662g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: (Auto-)Biographie/Briefe / Sonstiges - Biographien]<

2010, ISBN: 3835306448

[EAN: 9783835306448], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.34], [PU: Wallstein], GERMANISTIK,LITERATURWISSENSCHAFT,WILHELM SCHERER STIFTUNG,HUMBOLDT UNIVERSITÄT BERLIN,SCHERER-PREIS,, 342 Seiten Bu… Mehr…

[EAN: 9783835306448], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.34], [PU: Wallstein], GERMANISTIK,LITERATURWISSENSCHAFT,WILHELM SCHERER STIFTUNG,HUMBOLDT UNIVERSITÄT BERLIN,SCHERER-PREIS,, 342 Seiten Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zählte neben Konrad Burdach, Gustav Roethe, August Sauer, Erich Schmidt und Edward Schroeder zur Schule des Begründers der positivistischen Literaturwissenschaft Wilhelm Scherer. Als Sohn eines Berliner Bankiers errichtete er 1910 zu Ehren seines Lehrers die Wilhelm Scherer Stiftung, die Arbeiten auf dem Gebiet der deutschen Philologie auszeichnete. Friedrich Neumann, Herbert Cysarz und Karl Vietor waren die ersten Preisträger, bis die Stiftung in den zwanziger Jahren durch die Inflation ihr Vermögen verlor. So wurde der Scherer-Preis 1923 zum letzten Mal vergeben. In Erinnerung an das gesellschaftliche Engagement Richard M. Meyers vergibt die Stiftung des von seinem Großvater gegründeten Bankhauses Wölbern & Co. den Scherer-Preis neu. Aus Anlass der ersten Preisverleihung durch die Humboldt Universität zu Berlin im Frühjahr 2010 dokumentiert dieser Band die vielfältigen Interessen Meyers in Beiträgen, Archivdokumenten und Selbstzeugnissen. ISBN: 9783835306448 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 662 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.1 x 3 x 22.8 cm, Books<

2010, ISBN: 3835306448

[EAN: 9783835306448], Gebraucht, wie neu, [PU: Wallstein], GERMANISTIK,LITERATURWISSENSCHAFT,WILHELM SCHERER STIFTUNG,HUMBOLDT UNIVERSITÄT BERLIN,SCHERER-PREIS,, 342 Seiten Buch ist wie n… Mehr…

[EAN: 9783835306448], Gebraucht, wie neu, [PU: Wallstein], GERMANISTIK,LITERATURWISSENSCHAFT,WILHELM SCHERER STIFTUNG,HUMBOLDT UNIVERSITÄT BERLIN,SCHERER-PREIS,, 342 Seiten Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, ------Inhalt:. Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zählte neben Konrad Burdach, Gustav Roethe, August Sauer, Erich Schmidt und Edward Schroeder zur Schule des Begründers der positivistischen Literaturwissenschaft Wilhelm Scherer. Als Sohn eines Berliner Bankiers errichtete er 1910 zu Ehren seines Lehrers die Wilhelm Scherer Stiftung, die Arbeiten auf dem Gebiet der deutschen Philologie auszeichnete. Friedrich Neumann, Herbert Cysarz und Karl Vietor waren die ersten Preisträger, bis die Stiftung in den zwanziger Jahren durch die Inflation ihr Vermögen verlor. So wurde der Scherer-Preis 1923 zum letzten Mal vergeben. In Erinnerung an das gesellschaftliche Engagement Richard M. Meyers vergibt die Stiftung des von seinem Großvater gegründeten Bankhauses Wölbern & Co. den Scherer-Preis neu. Aus Anlass der ersten Preisverleihung durch die Humboldt Universität zu Berlin im Frühjahr 2010 dokumentiert dieser Band die vielfältigen Interessen Meyers in Beiträgen, Archivdokumenten und Selbstzeugnissen. ISBN: 9783835306448 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 662 Gebundene Ausgabe, Größe: 15.1 x 3 x 22.8 cm, Books<

2001, ISBN: 9783835306448

[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Wallstein], Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zählte ne… Mehr…

[ED: Gebundene Ausgabe], [PU: Wallstein], Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Der Germanist Richard M. Meyer (1860-1914) zählte neben Konrad Burdach, Gustav Roethe, August Sauer, Erich Schmidt und Edward Schroeder zur Schule des Begründers der positivistischen Literaturwissenschaft Wilhelm Scherer. Als Sohn eines Berliner Bankiers errichtete er 1910 zu Ehren seines Lehrers die Wilhelm Scherer Stiftung, die Arbeiten auf dem Gebiet der deutschen Philologie auszeichnete. Friedrich Neumann, Herbert Cysarz und Karl Vietor waren die ersten Preisträger, bis die Stiftung in den zwanziger Jahren durch die Inflation ihr Vermögen verlor. So wurde der Scherer-Preis 1923 zum letzten Mal vergeben. In Erinnerung an das gesellschaftliche Engagement Richard M. Meyers vergibt die Stiftung des von seinem Großvater gegründeten Bankhauses Wölbern & Co. den Scherer-Preis neu. Aus Anlass der ersten Preisverleihung durch die Humboldt Universität zu Berlin im Frühjahr 2010 dokumentiert dieser Band die vielfältigen Interessen Meyers in Beiträgen, Archivdokumenten und Selbstzeugnissen., DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22.70x15.00x2.80 cm, 342, [GW: 661g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<