Im barocken Leipziger Opernhaus – dem ersten ›bürgerlichen‹ Mitteldeutschlands – wurde Zeitgenossen zufolge auf dem Niveau der berühmten Hamburger … Mehr…
Im barocken Leipziger Opernhaus – dem ersten ›bürgerlichen‹ Mitteldeutschlands – wurde Zeitgenossen zufolge auf dem Niveau der berühmten Hamburger Gänsemarktoper gespielt. Auf der Basis breit angelegter Recherchen wird der Versuch unternommen, dieses wenig beleuchtete Kapitel früher deutscher Operngeschichte nachzuzeichnen, und zwar sowohl in musikalischer wie auch literarischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht. So entsteht das Bild eines in der Tat »besonderen musicalischen Seminarium in unsern Landen« (August der Starke), dessen überlieferte Quellen erst auf den zweiten Blick ihre Herkunft preisgeben, dessen Unternehmensgeschichte Züge eines intrigenreichen Opernlibrettos aufweist, und für das mit Nikolaus Adam Strungk, Johann Kuhnau, Johann David Heinichen, Melchior Hoffmann und Georg Philipp Telemann einige der berühmtesten Komponisten ihrer Zeit arbeiteten. Daneben liess man aber auch den »Frauenzimmern« Raum zur künstlerischen Entfaltung. Der Katalog der Leipziger Barockopern im Anhang gibt einen Überblick über die zusammengetragenen Erkenntnisse. Die Arbeit wurde 2007 von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. mit dem Gerhart-Baumann-Preis für interdisziplinäre Literaturwissenschaft ausgezeichnet. Buch (dtsch.) Michael Maul Kunststoff-Einband, Rombach Druck- und Verlagshaus, 04.2009, Rombach Druck- und Verlagshaus, 9<
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Im barocken Leipziger Opernhaus dem ersten bürgerlichen Mitteldeutschlands wurde Zeitgenossen zufolge auf dem Niveau der berühmten Hamburger Gänsemarktoper gespielt. Auf der Basis breit angelegter Recherchen wird der Versuch unternommen, dieses wenig beleuchtete Kapitel früher deutscher Operngeschichte nachzuzeichnen, und zwar sowohl in musikalischer wie auch literarischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht. So entsteht das Bild eines in der Tat »besonderen musicalischen Seminarium in unsern Landen« (August der Starke), dessen überlieferte Quellen erst auf den zweiten Blick ihre Herkunft preisgeben, dessen Unternehmensgeschichte Züge eines intrigenreichen Opernlibrettos aufweist, und für das mit Nikolaus Adam Strungk, Johann Kuhnau, Johann David Heinichen, Melchior Hoffmann und Georg Philipp Telemann einige der berühmtesten Komponisten ihrer Zeit arbeiteten. Daneben liess man aber auch den »Frauenzimmern« Raum zur künstlerischen Entfaltung. Der Katalog der Leipziger Barockopern im Anhang gibt einen Überblick über die zusammengetragenen Erkenntnisse. Die Arbeit wurde 2007 von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. mit dem Gerhart-Baumann-Preis für interdisziplinäre Literaturwissenschaft ausgezeichnet. Katalogband Buch (dtsch.) Kunststoff-Einband 04.2009 Bücher>Freizeit & Hobby>Musik & Instrumente>Musikrichtungen>Rock, Rombach Verlag KG, 04.2009<
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Im barocken Leipziger Opernhaus - dem ersten >bürgerlichen< Mitteldeutschlands - wurde Zeitgenossen zufolge auf dem Niveau der berühmten Hamburger Gänsemarktoper gespielt. Auf der Basis breit angelegter Recherchen wird der Versuch unternommen, dieses wenig beleuchtete Kapitel früher deutscher Operngeschichte nachzuzeichnen, und zwar sowohl in musikalischer wie auch literarischer, wirtschaftlicher und soziokultureller Hinsicht. So entsteht das Bild eines in der Tat "besonderen musicalischen Seminarium in unsern Landen" (August der Starke), dessen überlieferte Quellen erst auf den zweiten Blick ihre Herkunft preisgeben, dessen Unternehmensgeschichte Züge eines intrigenreichen Opernlibrettos aufweist, und für das mit Nikolaus Adam Strungk, Johann Kuhnau, Johann David Heinichen, Melchior Hoffmann und Georg Philipp Telemann einige der berühmtesten Komponisten ihrer Zeit arbeiteten. Daneben ließ man aber auch den "Frauenzimmern" Raum zur künstlerischen Entfaltung. Der Katalog der Leipziger Barockopern im Anhang gibt einen Überblick über die zusammengetragenen Erkenntnisse. Die Arbeit wurde 2007 von der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. mit dem Gerhart-Baumann-Preis für interdisziplinäre Literaturwissenschaft ausgezeichnet.
Detailangaben zum Buch - Barockoper in Leipzig (1693-1720)
EAN (ISBN-13): 9783793095842 ISBN (ISBN-10): 3793095843 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2009 Herausgeber: Rombach Druck- und Verlagshaus 1184 Seiten Gewicht: 1,952 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-05-30T10:01:38+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2020-04-18T11:42:27+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3793095843
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-7930-9584-3, 978-3-7930-9584-2 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: michael maul, michael albert, mau michael, telemann georg philipp, david rock, heinichen, baumann johann, david hoffmann, melchior Titel des Buches: rombach, barockoper katalogband, oper leipzig, barock, barockoper leipzig 1693 1720
Daten vom Verlag:
Autor/in: Michael Maul Titel: Voces; Barockoper in Leipzig (1693-1720) Verlag: Rombach Druck- und Verlagshaus 1184 Seiten Erscheinungsjahr: 2009-04-04 Freiburg i.Br. DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 128,00 € (DE) 131,60 € (AT) Not available, publisher indicates OP
BA; GB; Hardcover, Softcover / Musik; Musik; Deutsche Operngeschichte; Katalog der Leipziger Barockopern; Oper Leipzig