Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf. Erziehung, Schule, Gesellschaft 75. 1. Aufl. - gebrauchtes Buch
2015, ISBN: 9783956501111
Würzburg, Ergon, 584 S. Fadengehefteter Originalpappband. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verbor… Mehr…
Würzburg, Ergon, 584 S. Fadengehefteter Originalpappband. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verborgene Komplexitäten werden herausgearbeitet, die bislang nur unzureichend im Wissenschaftsdiskurs sozialer Organisationen erörtert wurden, die aber in ihrer Wirkung zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Unter "Transformationen sozialer Organisationen" werden Umwälzungen verstanden, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der Organisationen nach innen und außen forcieren. Mit der Arbeit ist eine Art "Neuvermessung" intendiert. Ihr liegt ein pluralistisch-realistisches Komplexitätsverständnis zu Grunde, das eine Öffnung des Feldes zum Ziel hat: Komplexität weist auf größere Zusammenhänge hin, die multifaktoriell, widersprüchlich und in der Zusammenschau oftmals vordergründig nicht nachvollziehbar sind. Es geht bei dieser Neuvermessung um die Integration vielfältiger Erkenntnisse, Erklärungen und Modelle. Im Einzelnen geht es der vorliegenden Arbeit darum, Monologe zu öffnen hin zu Dialogen. Es geht ihr um die Entmystifizierung von Begriffen wie "Machbarkeit", "Rationalität", "Management" sowie von "Emotionen" und "Intuitionen". Sie unternimmt eine kritische Betrachtung des "Human Enhancements" und versucht eine Darstellung der zunehmenden Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften. Sie beschäftigt sich mit "Arbeit" und "Identifikation" und geht der Suche nach neuem Wirtschaften nach. Drei grundlegende Prämissen von Leadership als habituelles Denken werden als zukunftsweisender, reflexiv wirksamer Weg für "soziale" Organisationen diskutiert. Dies sind: Verstehen, Verantwortung und die innere Stimme. Inhalt Erstes Kapitel Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf Ausgangspunkte 19 Komplexität. Abgrenzung und was dazu gehört 25 Bilder. Geschichten. Metaphern 28 Das Bild des Mondes. Über die Schwierigkeit, Wahrheit und Wirklichkeit zu beschreiben 28 Seit es Menschen gibt, wurde gemanagt. Führung und Leitung sind nicht neu 29 Verwaltung. Bürokratie. Auch sie haben eine Geschichte 30 Erkenntnis und Selbstreflexion in Führung und Leitung im alten China 31 Auf der Suche nach einer «guten Regierung» (Siena) oder Ansätze eines guten Managements 32 Bedeutung von Organisationsmetaphern für das Verstehen 34 Bilder vom Menschen. Vertrauen 39 Organisationen 42 Was mit dem Begriff «sozial» gemeint ist 46 Soziale Organisationen in interessegeleiteten Diskursen 47 Soziale personenbezogene Dienstleistungen 54 Führung und Leitung sozialer Organisationen. Thesen 64 Weitere Vorüberlegungen 73 Zweites Kapitel Transformationen in Organisationen. In turbulenten Zeiten Transformationen im Change-Management, im Leadership und in lernenden Organisationen auf internationaler Ebene 81 Transformationen in Management, Organisationsberatung, Supervision und Coaching, insbesondere im deutschsprachigen Raum 83 Transformationen aus Sicht der Arbeitspsychologie und des Gesundheitsmanagements 84 Gesellschaftliche Transformationen aus sozialpolitischer und soziologischer Sicht 87 Halbwertzeiten und der Veränderungsdruck in Organisationen 88 Der erschöpfte Mensch. Die erschöpfte Organisation 91 Umgang mit Spannungsfeldern. Disziplinierung durch Wirkungsmessung. Soziale Organisationen sind einem massiven Legitimations- und Erfolgsdruck ausgesetzt 93 Die zunehmende Monetarisierung des Lebens. Wie viel kostet ein Mensch? 98 Kurzfristigkeit und Schnelligkeit versus Langfristigkeit und Langsamkeit, mehr denn je ein Thema 101 Wissen um globale Trends. Was sie bedeuten für das Handeln in Organisationen und für das Human Resource Management 102 Zwischen Angst und Verheißung. Die Sehnsucht nach dem guten Leben 110 Was steckt hinter dieser Sehnsucht? 112 Plädoyer für das Wahrnehmen von Spannungsfeldern und Herausforderungen 113 Drittes Kapitel Grundbestimmungen. Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Eine längere Geschichte zum komplizierten Geflecht der Wissenschaften Zur wissenschaftlichen Verortung. Ausgangspunkte 117 Verortung der Begriffe «Sozialmanagement» und «Sozialwirtschaft» im Feld sozialer Arbeit 118 Verortung in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 121 Verortung in Soziologie, Sozialpolitik und Politikwissenschaften 125 Verortung in Erziehungswissenschaft und Arbeitspsychologie 131 Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Skizzierung von Diskussionssträngen 132 Was ist Theorie? Verortung von Sozialmanagement und Sozialwirtschaft 139 Dritter Sektor. Wachstumsmarkt 145 Wie geht es weiter mit dem Begriff «Sozialmanagement»? 150 Viertes Kapitel Komplexität in sozialen Organisationen sichtbar machen. Organisationale Alltagsphänomene wahrnehmen Prolog: Bildung beginnt mit Neugierde 155 14 Beratungsmärkte im sozialen Feld und ihr Wirken 156 Wandel zwischen Anpassung und Entwicklung 158 Wandel der Arbeits- und Organisationsbedingungen 161 Überdifferenzierung, Bürokratisierung und Standardisierung 164 Management als Hoffnungsträger 167 Kleiner Exkurs zum Begriff «Management» 169 Umgang mit Krisen 171 Wandel als Herausforderung für Führung und Leitung 173 Das Darmstädter Management-Modell 177 Zur Genese des Modells 179 Grundideen des Darmstädter Management-Modells 181 Epilog 185 Fünftes Kapitel Eine Veränderungsgeschichte: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement im Wandel der Zeit. Meilensteine im Leben von Friedrich Glasl Erinnerungsarbeit 187 Kriegsjahre. Kinderjahre. Nie wieder Krieg (1941-1955) 190 Nachkriegsjahre. Politische Sozialisierung in der Klosterdruckerei (1955-1958) 195 Kriegsdienstverweigerung. Über Buddenbrooks und Kafka (1958-1959) 198 Gegen den Krieg. Versöhnungsbund, Bürgerrechtsbewegungen, Studium und Zivildienst (1959-1966) 201 NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Arbeiten und Leben in den Niederlanden (1965-1983) 208 Anthroposophie. Die Welt anders sehen (1958-1967) 217 Kleine Geschichte deutschsprachiger Organisationsentwicklung 221 Entwicklung heißt, fähiger werden. Seine Rückkehr nach Österreich (1983-1986) 229 Professionelle Prozessberatung und gesellschaftliche Verantwortung 236 Ausblicke 247 Sechstes Kapitel Leadership-Diskurse. Neue Herausforderungen für Führung und Leitung Leadership im wissenschaftlichen Diskurs. Leadership und seine Einbindung in Organisationstheorien und komplexe Systeme 254 Leadership ist mehr als Management 254 Transaktionale und transformationale Führung 257 Leadership als Begriff 259 Schattenseiten des kulturspezifischen, gesellschaftlichen und praktischen Diskurses 270 Vorläufiges Fazit zum wissenschaftlichen Diskurs von Leadership 272 Antworten der Hochschulen. Leadership in Management-Studiengängen 273 Vorläufiges Fazit zu den Hochschulen 287 Antworten aus der Praxis: Interviews mit Unternehmensleitern/innen (Deutschland, Schweiz, Südafrika) 291 Vorläufiges Fazit zu den Interviews 311 Leadership. Eine notwendige Führungsqualität 313 Metafähigkeiten 316 Personal Governance 317 Menschenbilder und Organisationsbilder 319 Ausblicke 321 Siebtes Kapitel Mixed Leadership und Gender vergegenwärtigen Mixed Leadership. Zum Begriff" 323 Erkenntnisse der Gender-Forschung für Organisationen 325 Frauen- und Geschlechterforschung 330 Geschlechtsbezogene und feministische Organisationsforschung 333 Managementforschung und Männer-Management- Organisationsforschung 335 Gender Troubles in den Organisationen 340 Gendered Management in Gendered Organizations 346 Mixed Leadership hat eine nicht zu unterschätzende Chance im transformationalen Prozess 349 Die Kategorie «Gender» bleibt dabei unverzichtbarer Terminus 355 Anregungen 365 Zu den geringen Demokratieerfahrungen zwischen den Geschlechtern 366 Neue Vorbilder und Lebensmodelle fehlen 367 Beispiel: Elke Benning-Rohnke und Achim Rohnke. Moderne Partnerschaft und Führungsverständnis 368 Beispiel: Eva Maria Roer. Initiatorin des total e-quality-Prädikats. Eine rebellische Unternehmerin 373 Individuelle und organisationale Verunsicherungen auf allen Ebenen 379 Pathologien in Führung 383 Diversity-Management als Gestaltungsprinzip für Mixed Leadership 385 Erklärung des Konzeptes Diversity-Management 386 Geschichte des Diversity-Managements 391 Theoretische Wurzeln 395 Erfordernisse für multikulturelle Organisationen 398 Gender Mainstreaming 400 Cultural Audits, Tiefenstrukturen und soziokulturelle Codes 402 Weitere Fragen und Begriffe, die den Diversity-Diskurs begleiten und tangieren 405 Ausblicke 414 Achtes Kapitel Verborgene Komplexitäten entdecken. Zwischenantworten und Zwischenhalte Weg von den Engführungen und Monologen hin zur Öffnung von Dialogen 418 Entmystifizierung von Machbarkeit, Rationalität und Management. Emotionen und Intuitionen 425 Human Enhancement 437 Entwertung des Normalen in Übertreibungsund Überbietungsgesellschaften 441 Menschenwürde. Arbeit. Identifikation. Erwerbslosigkeit 449 Prolog 450 Würde hat der Mensch 454 Die Bedeutung von Arbeit 456 Hannah Arendt 457 Wilhelm Schmid 458 Arbeit und Identität 461 Erwerbslosigkeit und Verlust der Menschenwürde 463 Künftige Aufgaben für die Supervision 465 Die Suche nach neuem Wirtschaften 466 Der Zusammenhang von Kapitalismus und Religion. Über Religion als symbolische Praxis und Kirche als soziale Einrichtung 472 Neuntes Kapitel Schlussbetrachtung. Dazwischen Dazwischen 483 Limitationen und Implikationen - Stragisches Sehen als Ausgangspunkt 490 Verstehen: Individuum und Organisation 494 Verantwortung: Individuum und Organisation 498 Die innere Stimme von Leadership führt zu Bildung 501 Danksagung 511 Literaturverzeichnis 515 Abbildungsverzeichnis 577 Anhang 579 Anhang I: Masterstudiengang «Management in sozialen Organisationen» (Curriculum aus dem Jahr 2001 der Evangelischen Hochschule, Darmstadt) 579 Anhang II: St. Galler Führungskonzept ISBN 9783956501111Soziologie [Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen] 2015<
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Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf. Erziehung, Schule, Gesellschaft 75. - Erstausgabe
2015, ISBN: 395650111X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die… Mehr…
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verborgene Komplexitäten werden herausgearbeitet, die bislang nur unzureichend im Wissenschaftsdiskurs sozialer Organisationen erörtert wurden, die aber in ihrer Wirkung zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Unter "Transformationen sozialer Organisationen" werden Umwälzungen verstanden, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der Organisationen nach innen und außen forcieren. Mit der Arbeit ist eine Art "Neuvermessung" intendiert. Ihr liegt ein pluralistisch-realistisches Komplexitätsverständnis zu Grunde, das eine Öffnung des Feldes zum Ziel hat: Komplexität weist auf größere Zusammenhänge hin, die multifaktoriell, widersprüchlich und in der Zusammenschau oftmals vordergründig nicht nachvollziehbar sind. Es geht bei dieser Neuvermessung um die Integration vielfältiger Erkenntnisse, Erklärungen und Modelle. Im Einzelnen geht es der vorliegenden Arbeit darum, Monologe zu öffnen hin zu Dialogen. Es geht ihr um die Entmystifizierung von Begriffen wie "Machbarkeit", "Rationalität", "Management" sowie von "Emotionen" und "Intuitionen". Sie unternimmt eine kritische Betrachtung des "Human Enhancements" und versucht eine Darstellung der zunehmenden Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften. Sie beschäftigt sich mit "Arbeit" und "Identifikation" und geht der Suche nach neuem Wirtschaften nach. Drei grundlegende Prämissen von Leadership als habituelles Denken werden als zukunftsweisender, reflexiv wirksamer Weg für "soziale" Organisationen diskutiert. Dies sind: Verstehen, Verantwortung und die innere Stimme. Inhalt Erstes Kapitel Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf Ausgangspunkte 19 Komplexität. Abgrenzung und was dazu gehört 25 Bilder. Geschichten. Metaphern 28 Das Bild des Mondes. Über die Schwierigkeit, Wahrheit und Wirklichkeit zu beschreiben 28 Seit es Menschen gibt, wurde gemanagt. Führung und Leitung sind nicht neu 29 Verwaltung. Bürokratie. Auch sie haben eine Geschichte 30 Erkenntnis und Selbstreflexion in Führung und Leitung im alten China 31 Auf der Suche nach einer «guten Regierung» (Siena) oder Ansätze eines guten Managements 32 Bedeutung von Organisationsmetaphern für das Verstehen 34 Bilder vom Menschen. Vertrauen 39 Organisationen 42 Was mit dem Begriff «sozial» gemeint ist 46 Soziale Organisationen in interessegeleiteten Diskursen 47 Soziale personenbezogene Dienstleistungen 54 Führung und Leitung sozialer Organisationen. Thesen 64 Weitere Vorüberlegungen 73 Zweites Kapitel Transformationen in Organisationen. In turbulenten Zeiten Transformationen im Change-Management, im Leadership und in lernenden Organisationen auf internationaler Ebene 81 Transformationen in Management, Organisationsberatung, Supervision und Coaching, insbesondere im deutschsprachigen Raum 83 Transformationen aus Sicht der Arbeitspsychologie und des Gesundheitsmanagements 84 Gesellschaftliche Transformationen aus sozialpolitischer und soziologischer Sicht 87 Halbwertzeiten und der Veränderungsdruck in Organisationen 88 Der erschöpfte Mensch. Die erschöpfte Organisation 91 Umgang mit Spannungsfeldern. Disziplinierung durch Wirkungsmessung. Soziale Organisationen sind einem massiven Legitimations- und Erfolgsdruck ausgesetzt 93 Die zunehmende Monetarisierung des Lebens. Wie viel kostet ein Mensch? 98 Kurzfristigkeit und Schnelligkeit versus Langfristigkeit und Langsamkeit, mehr denn je ein Thema 101 Wissen um globale Trends. Was sie bedeuten für das Handeln in Organisationen und für das Human Resource Management 102 Zwischen Angst und Verheißung. Die Sehnsucht nach dem guten Leben 110 Was steckt hinter dieser Sehnsucht? 112 Plädoyer für das Wahrnehmen von Spannungsfeldern und Herausforderungen 113 Drittes Kapitel Grundbestimmungen. Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Eine längere Geschichte zum komplizierten Geflecht der Wissenschaften Zur wissenschaftlichen Verortung. Ausgangspunkte 117 Verortung der Begriffe «Sozialmanagement» und «Sozialwirtschaft» im Feld sozialer Arbeit 118 Verortung in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 121 Verortung in Soziologie, Sozialpolitik und Politikwissenschaften 125 Verortung in Erziehungswissenschaft und Arbeitspsychologie 131 Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Skizzierung von Diskussionssträngen 132 Was ist Theorie? Verortung von Sozialmanagement und Sozialwirtschaft 139 Dritter Sektor. Wachstumsmarkt 145 Wie geht es weiter mit dem Begriff «Sozialmanagement»? 150 Viertes Kapitel Komplexität in sozialen Organisationen sichtbar machen. Organisationale Alltagsphänomene wahrnehmen Prolog: Bildung beginnt mit Neugierde 155 14 Beratungsmärkte im sozialen Feld und ihr Wirken 156 Wandel zwischen Anpassung und Entwicklung 158 Wandel der Arbeits- und Organisationsbedingungen 161 Überdifferenzierung, Bürokratisierung und Standardisierung 164 Management als Hoffnungsträger 167 Kleiner Exkurs zum Begriff «Management» 169 Umgang mit Krisen 171 Wandel als Herausforderung für Führung und Leitung 173 Das Darmstädter Management-Modell 177 Zur Genese des Modells 179 Grundideen des Darmstädter Management-Modells 181 Epilog 185 Fünftes Kapitel Eine Veränderungsgeschichte: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement im Wandel der Zeit. Meilensteine im Leben von Friedrich Glasl Erinnerungsarbeit 187 Kriegsjahre. Kinderjahre. Nie wieder Krieg (1941-1955) 190 Nachkriegsjahre. Politische Sozialisierung in der Klosterdruckerei (1955-1958) 195 Kriegsdienstverweigerung. Über Buddenbrooks und Kafka (1958-1959) 198 Gegen den Krieg. Versöhnungsbund, Bürgerrechtsbewegungen, Studium und Zivildienst (1959-1966) 201 NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Arbeiten und Leben in den Niederlanden (1965-1983) 208 Anthroposophie. Die Welt anders sehen (1958-1967) 217 Kleine Geschichte deutschsprachiger Organisationsentwicklung 221 Entwicklung heißt, fähiger werden. Seine R, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf. Erziehung, Schule, Gesellschaft 75. - Erstausgabe
2015, ISBN: 395650111X
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[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchu… Mehr…
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verborgene Komplexitäten werden herausgearbeitet, die bislang nur unzureichend im Wissenschaftsdiskurs sozialer Organisationen erörtert wurden, die aber in ihrer Wirkung zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Unter "Transformationen sozialer Organisationen" werden Umwälzungen verstanden, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der Organisationen nach innen und außen forcieren. Mit der Arbeit ist eine Art "Neuvermessung" intendiert. Ihr liegt ein pluralistisch-realistisches Komplexitätsverständnis zu Grunde, das eine Öffnung des Feldes zum Ziel hat: Komplexität weist auf größere Zusammenhänge hin, die multifaktoriell, widersprüchlich und in der Zusammenschau oftmals vordergründig nicht nachvollziehbar sind. Es geht bei dieser Neuvermessung um die Integration vielfältiger Erkenntnisse, Erklärungen und Modelle. Im Einzelnen geht es der vorliegenden Arbeit darum, Monologe zu öffnen hin zu Dialogen. Es geht ihr um die Entmystifizierung von Begriffen wie "Machbarkeit", "Rationalität", "Management" sowie von "Emotionen" und "Intuitionen". Sie unternimmt eine kritische Betrachtung des "Human Enhancements" und versucht eine Darstellung der zunehmenden Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften. Sie beschäftigt sich mit "Arbeit" und "Identifikation" und geht der Suche nach neuem Wirtschaften nach. Drei grundlegende Prämissen von Leadership als habituelles Denken werden als zukunftsweisender, reflexiv wirksamer Weg für "soziale" Organisationen diskutiert. Dies sind: Verstehen, Verantwortung und die innere Stimme. Inhalt Erstes Kapitel Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf Ausgangspunkte 19 Komplexität. Abgrenzung und was dazu gehört 25 Bilder. Geschichten. Metaphern 28 Das Bild des Mondes. Über die Schwierigkeit, Wahrheit und Wirklichkeit zu beschreiben 28 Seit es Menschen gibt, wurde gemanagt. Führung und Leitung sind nicht neu 29 Verwaltung. Bürokratie. Auch sie haben eine Geschichte 30 Erkenntnis und Selbstreflexion in Führung und Leitung im alten China 31 Auf der Suche nach einer «guten Regierung» (Siena) oder Ansätze eines guten Managements 32 Bedeutung von Organisationsmetaphern für das Verstehen 34 Bilder vom Menschen. Vertrauen 39 Organisationen 42 Was mit dem Begriff «sozial» gemeint ist 46 Soziale Organisationen in interessegeleiteten Diskursen 47 Soziale personenbezogene Dienstleistungen 54 Führung und Leitung sozialer Organisationen. Thesen 64 Weitere Vorüberlegungen 73 Zweites Kapitel Transformationen in Organisationen. In turbulenten Zeiten Transformationen im Change-Management, im Leadership und in lernenden Organisationen auf internationaler Ebene 81 Transformationen in Management, Organisationsberatung, Supervision und Coaching, insbesondere im deutschsprachigen Raum 83 Transformationen aus Sicht der Arbeitspsychologie und des Gesundheitsmanagements 84 Gesellschaftliche Transformationen aus sozialpolitischer und soziologischer Sicht 87 Halbwertzeiten und der Veränderungsdruck in Organisationen 88 Der erschöpfte Mensch. Die erschöpfte Organisation 91 Umgang mit Spannungsfeldern. Disziplinierung durch Wirkungsmessung. Soziale Organisationen sind einem massiven Legitimations- und Erfolgsdruck ausgesetzt 93 Die zunehmende Monetarisierung des Lebens. Wie viel kostet ein Mensch? 98 Kurzfristigkeit und Schnelligkeit versus Langfristigkeit und Langsamkeit, mehr denn je ein Thema 101 Wissen um globale Trends. Was sie bedeuten für das Handeln in Organisationen und für das Human Resource Management 102 Zwischen Angst und Verheißung. Die Sehnsucht nach dem guten Leben 110 Was steckt hinter dieser Sehnsucht? 112 Plädoyer für das Wahrnehmen von Spannungsfeldern und Herausforderungen 113 Drittes Kapitel Grundbestimmungen. Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Eine längere Geschichte zum komplizierten Geflecht der Wissenschaften Zur wissenschaftlichen Verortung. Ausgangspunkte 117 Verortung der Begriffe «Sozialmanagement» und «Sozialwirtschaft» im Feld sozialer Arbeit 118 Verortung in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 121 Verortung in Soziologie, Sozialpolitik und Politikwissenschaften 125 Verortung in Erziehungswissenschaft und Arbeitspsychologie 131 Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Skizzierung von Diskussionssträngen 132 Was ist Theorie? Verortung von Sozialmanagement und Sozialwirtschaft 139 Dritter Sektor. Wachstumsmarkt 145 Wie geht es weiter mit dem Begriff «Sozialmanagement»? 150 Viertes Kapitel Komplexität in sozialen Organisationen sichtbar machen. Organisationale Alltagsphänomene wahrnehmen Prolog: Bildung beginnt mit Neugierde 155 14 Beratungsmärkte im sozialen Feld und ihr Wirken 156 Wandel zwischen Anpassung und Entwicklung 158 Wandel der Arbeits- und Organisationsbedingungen 161 Überdifferenzierung, Bürokratisierung und Standardisierung 164 Management als Hoffnungsträger 167 Kleiner Exkurs zum Begriff «Management» 169 Umgang mit Krisen 171 Wandel als Herausforderung für Führung und Leitung 173 Das Darmstädter Management-Modell 177 Zur Genese des Modells 179 Grundideen des Darmstädter Management-Modells 181 Epilog 185 Fünftes Kapitel Eine Veränderungsgeschichte: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement im Wandel der Zeit. Meilensteine im Leben von Friedrich Glasl Erinnerungsarbeit 187 Kriegsjahre. Kinderjahre. Nie wieder Krieg (1941-1955) 190 Nachkriegsjahre. Politische Sozialisierung in der Klosterdruckerei (1955-1958) 195 Kriegsdienstverweigerung. Über Buddenbrooks und Kafka (1958-1959) 198 Gegen den Krieg. Versöhnungsbund, Bürgerrechtsbewegungen, Studium und Zivildienst (1959-1966) 201 NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Arbeiten und Leben in den Niederlanden (1965-1983) 208 Anthroposophie. Die Welt anders sehen (1958-1967) 217 Kleine Geschichte deutschsprachiger Organisationsentwicklung 221 Entwicklung heißt, fähiger werden. Seine R, Books<
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Transformationen in Sozialen Organisationen: Verborgene Komplexitaten. Ein Entwurf (Erziehung, Schule, Gesellschaft) (German Edition) - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783956501111
hardcover. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5
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2015, ISBN: 9783956501111
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Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf, Buch, Hardcover, [PU: Ergon], [ED: 1], Ergon, 2015
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2015, ISBN: 9783956501111
Würzburg, Ergon, 584 S. Fadengehefteter Originalpappband. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verbor… Mehr…
Würzburg, Ergon, 584 S. Fadengehefteter Originalpappband. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verborgene Komplexitäten werden herausgearbeitet, die bislang nur unzureichend im Wissenschaftsdiskurs sozialer Organisationen erörtert wurden, die aber in ihrer Wirkung zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Unter "Transformationen sozialer Organisationen" werden Umwälzungen verstanden, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der Organisationen nach innen und außen forcieren. Mit der Arbeit ist eine Art "Neuvermessung" intendiert. Ihr liegt ein pluralistisch-realistisches Komplexitätsverständnis zu Grunde, das eine Öffnung des Feldes zum Ziel hat: Komplexität weist auf größere Zusammenhänge hin, die multifaktoriell, widersprüchlich und in der Zusammenschau oftmals vordergründig nicht nachvollziehbar sind. Es geht bei dieser Neuvermessung um die Integration vielfältiger Erkenntnisse, Erklärungen und Modelle. Im Einzelnen geht es der vorliegenden Arbeit darum, Monologe zu öffnen hin zu Dialogen. Es geht ihr um die Entmystifizierung von Begriffen wie "Machbarkeit", "Rationalität", "Management" sowie von "Emotionen" und "Intuitionen". Sie unternimmt eine kritische Betrachtung des "Human Enhancements" und versucht eine Darstellung der zunehmenden Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften. Sie beschäftigt sich mit "Arbeit" und "Identifikation" und geht der Suche nach neuem Wirtschaften nach. Drei grundlegende Prämissen von Leadership als habituelles Denken werden als zukunftsweisender, reflexiv wirksamer Weg für "soziale" Organisationen diskutiert. Dies sind: Verstehen, Verantwortung und die innere Stimme. Inhalt Erstes Kapitel Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf Ausgangspunkte 19 Komplexität. Abgrenzung und was dazu gehört 25 Bilder. Geschichten. Metaphern 28 Das Bild des Mondes. Über die Schwierigkeit, Wahrheit und Wirklichkeit zu beschreiben 28 Seit es Menschen gibt, wurde gemanagt. Führung und Leitung sind nicht neu 29 Verwaltung. Bürokratie. Auch sie haben eine Geschichte 30 Erkenntnis und Selbstreflexion in Führung und Leitung im alten China 31 Auf der Suche nach einer «guten Regierung» (Siena) oder Ansätze eines guten Managements 32 Bedeutung von Organisationsmetaphern für das Verstehen 34 Bilder vom Menschen. Vertrauen 39 Organisationen 42 Was mit dem Begriff «sozial» gemeint ist 46 Soziale Organisationen in interessegeleiteten Diskursen 47 Soziale personenbezogene Dienstleistungen 54 Führung und Leitung sozialer Organisationen. Thesen 64 Weitere Vorüberlegungen 73 Zweites Kapitel Transformationen in Organisationen. In turbulenten Zeiten Transformationen im Change-Management, im Leadership und in lernenden Organisationen auf internationaler Ebene 81 Transformationen in Management, Organisationsberatung, Supervision und Coaching, insbesondere im deutschsprachigen Raum 83 Transformationen aus Sicht der Arbeitspsychologie und des Gesundheitsmanagements 84 Gesellschaftliche Transformationen aus sozialpolitischer und soziologischer Sicht 87 Halbwertzeiten und der Veränderungsdruck in Organisationen 88 Der erschöpfte Mensch. Die erschöpfte Organisation 91 Umgang mit Spannungsfeldern. Disziplinierung durch Wirkungsmessung. Soziale Organisationen sind einem massiven Legitimations- und Erfolgsdruck ausgesetzt 93 Die zunehmende Monetarisierung des Lebens. Wie viel kostet ein Mensch? 98 Kurzfristigkeit und Schnelligkeit versus Langfristigkeit und Langsamkeit, mehr denn je ein Thema 101 Wissen um globale Trends. Was sie bedeuten für das Handeln in Organisationen und für das Human Resource Management 102 Zwischen Angst und Verheißung. Die Sehnsucht nach dem guten Leben 110 Was steckt hinter dieser Sehnsucht? 112 Plädoyer für das Wahrnehmen von Spannungsfeldern und Herausforderungen 113 Drittes Kapitel Grundbestimmungen. Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Eine längere Geschichte zum komplizierten Geflecht der Wissenschaften Zur wissenschaftlichen Verortung. Ausgangspunkte 117 Verortung der Begriffe «Sozialmanagement» und «Sozialwirtschaft» im Feld sozialer Arbeit 118 Verortung in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 121 Verortung in Soziologie, Sozialpolitik und Politikwissenschaften 125 Verortung in Erziehungswissenschaft und Arbeitspsychologie 131 Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Skizzierung von Diskussionssträngen 132 Was ist Theorie? Verortung von Sozialmanagement und Sozialwirtschaft 139 Dritter Sektor. Wachstumsmarkt 145 Wie geht es weiter mit dem Begriff «Sozialmanagement»? 150 Viertes Kapitel Komplexität in sozialen Organisationen sichtbar machen. Organisationale Alltagsphänomene wahrnehmen Prolog: Bildung beginnt mit Neugierde 155 14 Beratungsmärkte im sozialen Feld und ihr Wirken 156 Wandel zwischen Anpassung und Entwicklung 158 Wandel der Arbeits- und Organisationsbedingungen 161 Überdifferenzierung, Bürokratisierung und Standardisierung 164 Management als Hoffnungsträger 167 Kleiner Exkurs zum Begriff «Management» 169 Umgang mit Krisen 171 Wandel als Herausforderung für Führung und Leitung 173 Das Darmstädter Management-Modell 177 Zur Genese des Modells 179 Grundideen des Darmstädter Management-Modells 181 Epilog 185 Fünftes Kapitel Eine Veränderungsgeschichte: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement im Wandel der Zeit. Meilensteine im Leben von Friedrich Glasl Erinnerungsarbeit 187 Kriegsjahre. Kinderjahre. Nie wieder Krieg (1941-1955) 190 Nachkriegsjahre. Politische Sozialisierung in der Klosterdruckerei (1955-1958) 195 Kriegsdienstverweigerung. Über Buddenbrooks und Kafka (1958-1959) 198 Gegen den Krieg. Versöhnungsbund, Bürgerrechtsbewegungen, Studium und Zivildienst (1959-1966) 201 NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Arbeiten und Leben in den Niederlanden (1965-1983) 208 Anthroposophie. Die Welt anders sehen (1958-1967) 217 Kleine Geschichte deutschsprachiger Organisationsentwicklung 221 Entwicklung heißt, fähiger werden. Seine Rückkehr nach Österreich (1983-1986) 229 Professionelle Prozessberatung und gesellschaftliche Verantwortung 236 Ausblicke 247 Sechstes Kapitel Leadership-Diskurse. Neue Herausforderungen für Führung und Leitung Leadership im wissenschaftlichen Diskurs. Leadership und seine Einbindung in Organisationstheorien und komplexe Systeme 254 Leadership ist mehr als Management 254 Transaktionale und transformationale Führung 257 Leadership als Begriff 259 Schattenseiten des kulturspezifischen, gesellschaftlichen und praktischen Diskurses 270 Vorläufiges Fazit zum wissenschaftlichen Diskurs von Leadership 272 Antworten der Hochschulen. Leadership in Management-Studiengängen 273 Vorläufiges Fazit zu den Hochschulen 287 Antworten aus der Praxis: Interviews mit Unternehmensleitern/innen (Deutschland, Schweiz, Südafrika) 291 Vorläufiges Fazit zu den Interviews 311 Leadership. Eine notwendige Führungsqualität 313 Metafähigkeiten 316 Personal Governance 317 Menschenbilder und Organisationsbilder 319 Ausblicke 321 Siebtes Kapitel Mixed Leadership und Gender vergegenwärtigen Mixed Leadership. Zum Begriff" 323 Erkenntnisse der Gender-Forschung für Organisationen 325 Frauen- und Geschlechterforschung 330 Geschlechtsbezogene und feministische Organisationsforschung 333 Managementforschung und Männer-Management- Organisationsforschung 335 Gender Troubles in den Organisationen 340 Gendered Management in Gendered Organizations 346 Mixed Leadership hat eine nicht zu unterschätzende Chance im transformationalen Prozess 349 Die Kategorie «Gender» bleibt dabei unverzichtbarer Terminus 355 Anregungen 365 Zu den geringen Demokratieerfahrungen zwischen den Geschlechtern 366 Neue Vorbilder und Lebensmodelle fehlen 367 Beispiel: Elke Benning-Rohnke und Achim Rohnke. Moderne Partnerschaft und Führungsverständnis 368 Beispiel: Eva Maria Roer. Initiatorin des total e-quality-Prädikats. Eine rebellische Unternehmerin 373 Individuelle und organisationale Verunsicherungen auf allen Ebenen 379 Pathologien in Führung 383 Diversity-Management als Gestaltungsprinzip für Mixed Leadership 385 Erklärung des Konzeptes Diversity-Management 386 Geschichte des Diversity-Managements 391 Theoretische Wurzeln 395 Erfordernisse für multikulturelle Organisationen 398 Gender Mainstreaming 400 Cultural Audits, Tiefenstrukturen und soziokulturelle Codes 402 Weitere Fragen und Begriffe, die den Diversity-Diskurs begleiten und tangieren 405 Ausblicke 414 Achtes Kapitel Verborgene Komplexitäten entdecken. Zwischenantworten und Zwischenhalte Weg von den Engführungen und Monologen hin zur Öffnung von Dialogen 418 Entmystifizierung von Machbarkeit, Rationalität und Management. Emotionen und Intuitionen 425 Human Enhancement 437 Entwertung des Normalen in Übertreibungsund Überbietungsgesellschaften 441 Menschenwürde. Arbeit. Identifikation. Erwerbslosigkeit 449 Prolog 450 Würde hat der Mensch 454 Die Bedeutung von Arbeit 456 Hannah Arendt 457 Wilhelm Schmid 458 Arbeit und Identität 461 Erwerbslosigkeit und Verlust der Menschenwürde 463 Künftige Aufgaben für die Supervision 465 Die Suche nach neuem Wirtschaften 466 Der Zusammenhang von Kapitalismus und Religion. Über Religion als symbolische Praxis und Kirche als soziale Einrichtung 472 Neuntes Kapitel Schlussbetrachtung. Dazwischen Dazwischen 483 Limitationen und Implikationen - Stragisches Sehen als Ausgangspunkt 490 Verstehen: Individuum und Organisation 494 Verantwortung: Individuum und Organisation 498 Die innere Stimme von Leadership führt zu Bildung 501 Danksagung 511 Literaturverzeichnis 515 Abbildungsverzeichnis 577 Anhang 579 Anhang I: Masterstudiengang «Management in sozialen Organisationen» (Curriculum aus dem Jahr 2001 der Evangelischen Hochschule, Darmstadt) 579 Anhang II: St. Galler Führungskonzept ISBN 9783956501111Soziologie [Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen] 2015<
Fröse, Marlies:
Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf. Erziehung, Schule, Gesellschaft 75. - Erstausgabe2015, ISBN: 395650111X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die… Mehr…
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verborgene Komplexitäten werden herausgearbeitet, die bislang nur unzureichend im Wissenschaftsdiskurs sozialer Organisationen erörtert wurden, die aber in ihrer Wirkung zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Unter "Transformationen sozialer Organisationen" werden Umwälzungen verstanden, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der Organisationen nach innen und außen forcieren. Mit der Arbeit ist eine Art "Neuvermessung" intendiert. Ihr liegt ein pluralistisch-realistisches Komplexitätsverständnis zu Grunde, das eine Öffnung des Feldes zum Ziel hat: Komplexität weist auf größere Zusammenhänge hin, die multifaktoriell, widersprüchlich und in der Zusammenschau oftmals vordergründig nicht nachvollziehbar sind. Es geht bei dieser Neuvermessung um die Integration vielfältiger Erkenntnisse, Erklärungen und Modelle. Im Einzelnen geht es der vorliegenden Arbeit darum, Monologe zu öffnen hin zu Dialogen. Es geht ihr um die Entmystifizierung von Begriffen wie "Machbarkeit", "Rationalität", "Management" sowie von "Emotionen" und "Intuitionen". Sie unternimmt eine kritische Betrachtung des "Human Enhancements" und versucht eine Darstellung der zunehmenden Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften. Sie beschäftigt sich mit "Arbeit" und "Identifikation" und geht der Suche nach neuem Wirtschaften nach. Drei grundlegende Prämissen von Leadership als habituelles Denken werden als zukunftsweisender, reflexiv wirksamer Weg für "soziale" Organisationen diskutiert. Dies sind: Verstehen, Verantwortung und die innere Stimme. Inhalt Erstes Kapitel Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf Ausgangspunkte 19 Komplexität. Abgrenzung und was dazu gehört 25 Bilder. Geschichten. Metaphern 28 Das Bild des Mondes. Über die Schwierigkeit, Wahrheit und Wirklichkeit zu beschreiben 28 Seit es Menschen gibt, wurde gemanagt. Führung und Leitung sind nicht neu 29 Verwaltung. Bürokratie. Auch sie haben eine Geschichte 30 Erkenntnis und Selbstreflexion in Führung und Leitung im alten China 31 Auf der Suche nach einer «guten Regierung» (Siena) oder Ansätze eines guten Managements 32 Bedeutung von Organisationsmetaphern für das Verstehen 34 Bilder vom Menschen. Vertrauen 39 Organisationen 42 Was mit dem Begriff «sozial» gemeint ist 46 Soziale Organisationen in interessegeleiteten Diskursen 47 Soziale personenbezogene Dienstleistungen 54 Führung und Leitung sozialer Organisationen. Thesen 64 Weitere Vorüberlegungen 73 Zweites Kapitel Transformationen in Organisationen. In turbulenten Zeiten Transformationen im Change-Management, im Leadership und in lernenden Organisationen auf internationaler Ebene 81 Transformationen in Management, Organisationsberatung, Supervision und Coaching, insbesondere im deutschsprachigen Raum 83 Transformationen aus Sicht der Arbeitspsychologie und des Gesundheitsmanagements 84 Gesellschaftliche Transformationen aus sozialpolitischer und soziologischer Sicht 87 Halbwertzeiten und der Veränderungsdruck in Organisationen 88 Der erschöpfte Mensch. Die erschöpfte Organisation 91 Umgang mit Spannungsfeldern. Disziplinierung durch Wirkungsmessung. Soziale Organisationen sind einem massiven Legitimations- und Erfolgsdruck ausgesetzt 93 Die zunehmende Monetarisierung des Lebens. Wie viel kostet ein Mensch? 98 Kurzfristigkeit und Schnelligkeit versus Langfristigkeit und Langsamkeit, mehr denn je ein Thema 101 Wissen um globale Trends. Was sie bedeuten für das Handeln in Organisationen und für das Human Resource Management 102 Zwischen Angst und Verheißung. Die Sehnsucht nach dem guten Leben 110 Was steckt hinter dieser Sehnsucht? 112 Plädoyer für das Wahrnehmen von Spannungsfeldern und Herausforderungen 113 Drittes Kapitel Grundbestimmungen. Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Eine längere Geschichte zum komplizierten Geflecht der Wissenschaften Zur wissenschaftlichen Verortung. Ausgangspunkte 117 Verortung der Begriffe «Sozialmanagement» und «Sozialwirtschaft» im Feld sozialer Arbeit 118 Verortung in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 121 Verortung in Soziologie, Sozialpolitik und Politikwissenschaften 125 Verortung in Erziehungswissenschaft und Arbeitspsychologie 131 Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Skizzierung von Diskussionssträngen 132 Was ist Theorie? Verortung von Sozialmanagement und Sozialwirtschaft 139 Dritter Sektor. Wachstumsmarkt 145 Wie geht es weiter mit dem Begriff «Sozialmanagement»? 150 Viertes Kapitel Komplexität in sozialen Organisationen sichtbar machen. Organisationale Alltagsphänomene wahrnehmen Prolog: Bildung beginnt mit Neugierde 155 14 Beratungsmärkte im sozialen Feld und ihr Wirken 156 Wandel zwischen Anpassung und Entwicklung 158 Wandel der Arbeits- und Organisationsbedingungen 161 Überdifferenzierung, Bürokratisierung und Standardisierung 164 Management als Hoffnungsträger 167 Kleiner Exkurs zum Begriff «Management» 169 Umgang mit Krisen 171 Wandel als Herausforderung für Führung und Leitung 173 Das Darmstädter Management-Modell 177 Zur Genese des Modells 179 Grundideen des Darmstädter Management-Modells 181 Epilog 185 Fünftes Kapitel Eine Veränderungsgeschichte: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement im Wandel der Zeit. Meilensteine im Leben von Friedrich Glasl Erinnerungsarbeit 187 Kriegsjahre. Kinderjahre. Nie wieder Krieg (1941-1955) 190 Nachkriegsjahre. Politische Sozialisierung in der Klosterdruckerei (1955-1958) 195 Kriegsdienstverweigerung. Über Buddenbrooks und Kafka (1958-1959) 198 Gegen den Krieg. Versöhnungsbund, Bürgerrechtsbewegungen, Studium und Zivildienst (1959-1966) 201 NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Arbeiten und Leben in den Niederlanden (1965-1983) 208 Anthroposophie. Die Welt anders sehen (1958-1967) 217 Kleine Geschichte deutschsprachiger Organisationsentwicklung 221 Entwicklung heißt, fähiger werden. Seine R, Books<
Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf. Erziehung, Schule, Gesellschaft 75. - Erstausgabe
2015
ISBN: 395650111X
Gebundene Ausgabe
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchu… Mehr…
[EAN: 9783956501111], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Würzburg : Ergon], SOZIALE PROBLEME, SOZIALDIENSTE, VERSICHERUNGEN, 584 S. Raucherexemplar mit kleinen Lesespuren. Die Untersuchung befasst sich mit Veränderungen im Feld "sozialer" Organisationen. Verborgene Komplexitäten werden herausgearbeitet, die bislang nur unzureichend im Wissenschaftsdiskurs sozialer Organisationen erörtert wurden, die aber in ihrer Wirkung zukünftig von großer Bedeutung sein werden. Unter "Transformationen sozialer Organisationen" werden Umwälzungen verstanden, die eine grundsätzliche Neuausrichtung der Organisationen nach innen und außen forcieren. Mit der Arbeit ist eine Art "Neuvermessung" intendiert. Ihr liegt ein pluralistisch-realistisches Komplexitätsverständnis zu Grunde, das eine Öffnung des Feldes zum Ziel hat: Komplexität weist auf größere Zusammenhänge hin, die multifaktoriell, widersprüchlich und in der Zusammenschau oftmals vordergründig nicht nachvollziehbar sind. Es geht bei dieser Neuvermessung um die Integration vielfältiger Erkenntnisse, Erklärungen und Modelle. Im Einzelnen geht es der vorliegenden Arbeit darum, Monologe zu öffnen hin zu Dialogen. Es geht ihr um die Entmystifizierung von Begriffen wie "Machbarkeit", "Rationalität", "Management" sowie von "Emotionen" und "Intuitionen". Sie unternimmt eine kritische Betrachtung des "Human Enhancements" und versucht eine Darstellung der zunehmenden Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften. Sie beschäftigt sich mit "Arbeit" und "Identifikation" und geht der Suche nach neuem Wirtschaften nach. Drei grundlegende Prämissen von Leadership als habituelles Denken werden als zukunftsweisender, reflexiv wirksamer Weg für "soziale" Organisationen diskutiert. Dies sind: Verstehen, Verantwortung und die innere Stimme. Inhalt Erstes Kapitel Transformationen in sozialen Organisationen. Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf Ausgangspunkte 19 Komplexität. Abgrenzung und was dazu gehört 25 Bilder. Geschichten. Metaphern 28 Das Bild des Mondes. Über die Schwierigkeit, Wahrheit und Wirklichkeit zu beschreiben 28 Seit es Menschen gibt, wurde gemanagt. Führung und Leitung sind nicht neu 29 Verwaltung. Bürokratie. Auch sie haben eine Geschichte 30 Erkenntnis und Selbstreflexion in Führung und Leitung im alten China 31 Auf der Suche nach einer «guten Regierung» (Siena) oder Ansätze eines guten Managements 32 Bedeutung von Organisationsmetaphern für das Verstehen 34 Bilder vom Menschen. Vertrauen 39 Organisationen 42 Was mit dem Begriff «sozial» gemeint ist 46 Soziale Organisationen in interessegeleiteten Diskursen 47 Soziale personenbezogene Dienstleistungen 54 Führung und Leitung sozialer Organisationen. Thesen 64 Weitere Vorüberlegungen 73 Zweites Kapitel Transformationen in Organisationen. In turbulenten Zeiten Transformationen im Change-Management, im Leadership und in lernenden Organisationen auf internationaler Ebene 81 Transformationen in Management, Organisationsberatung, Supervision und Coaching, insbesondere im deutschsprachigen Raum 83 Transformationen aus Sicht der Arbeitspsychologie und des Gesundheitsmanagements 84 Gesellschaftliche Transformationen aus sozialpolitischer und soziologischer Sicht 87 Halbwertzeiten und der Veränderungsdruck in Organisationen 88 Der erschöpfte Mensch. Die erschöpfte Organisation 91 Umgang mit Spannungsfeldern. Disziplinierung durch Wirkungsmessung. Soziale Organisationen sind einem massiven Legitimations- und Erfolgsdruck ausgesetzt 93 Die zunehmende Monetarisierung des Lebens. Wie viel kostet ein Mensch? 98 Kurzfristigkeit und Schnelligkeit versus Langfristigkeit und Langsamkeit, mehr denn je ein Thema 101 Wissen um globale Trends. Was sie bedeuten für das Handeln in Organisationen und für das Human Resource Management 102 Zwischen Angst und Verheißung. Die Sehnsucht nach dem guten Leben 110 Was steckt hinter dieser Sehnsucht? 112 Plädoyer für das Wahrnehmen von Spannungsfeldern und Herausforderungen 113 Drittes Kapitel Grundbestimmungen. Sozialmanagement und Sozialwirtschaft. Eine längere Geschichte zum komplizierten Geflecht der Wissenschaften Zur wissenschaftlichen Verortung. Ausgangspunkte 117 Verortung der Begriffe «Sozialmanagement» und «Sozialwirtschaft» im Feld sozialer Arbeit 118 Verortung in Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 121 Verortung in Soziologie, Sozialpolitik und Politikwissenschaften 125 Verortung in Erziehungswissenschaft und Arbeitspsychologie 131 Was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Skizzierung von Diskussionssträngen 132 Was ist Theorie? Verortung von Sozialmanagement und Sozialwirtschaft 139 Dritter Sektor. Wachstumsmarkt 145 Wie geht es weiter mit dem Begriff «Sozialmanagement»? 150 Viertes Kapitel Komplexität in sozialen Organisationen sichtbar machen. Organisationale Alltagsphänomene wahrnehmen Prolog: Bildung beginnt mit Neugierde 155 14 Beratungsmärkte im sozialen Feld und ihr Wirken 156 Wandel zwischen Anpassung und Entwicklung 158 Wandel der Arbeits- und Organisationsbedingungen 161 Überdifferenzierung, Bürokratisierung und Standardisierung 164 Management als Hoffnungsträger 167 Kleiner Exkurs zum Begriff «Management» 169 Umgang mit Krisen 171 Wandel als Herausforderung für Führung und Leitung 173 Das Darmstädter Management-Modell 177 Zur Genese des Modells 179 Grundideen des Darmstädter Management-Modells 181 Epilog 185 Fünftes Kapitel Eine Veränderungsgeschichte: Organisationsentwicklung und Konfliktmanagement im Wandel der Zeit. Meilensteine im Leben von Friedrich Glasl Erinnerungsarbeit 187 Kriegsjahre. Kinderjahre. Nie wieder Krieg (1941-1955) 190 Nachkriegsjahre. Politische Sozialisierung in der Klosterdruckerei (1955-1958) 195 Kriegsdienstverweigerung. Über Buddenbrooks und Kafka (1958-1959) 198 Gegen den Krieg. Versöhnungsbund, Bürgerrechtsbewegungen, Studium und Zivildienst (1959-1966) 201 NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Arbeiten und Leben in den Niederlanden (1965-1983) 208 Anthroposophie. Die Welt anders sehen (1958-1967) 217 Kleine Geschichte deutschsprachiger Organisationsentwicklung 221 Entwicklung heißt, fähiger werden. Seine R, Books<
Transformationen in Sozialen Organisationen: Verborgene Komplexitaten. Ein Entwurf (Erziehung, Schule, Gesellschaft) (German Edition) - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783956501111
hardcover. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5
2015, ISBN: 9783956501111
Gebundene Ausgabe
Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf, Buch, Hardcover, [PU: Ergon], [ED: 1], Ergon, 2015
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Detailangaben zum Buch - Transformationen in "sozialen" Organisationen
EAN (ISBN-13): 9783956501111
ISBN (ISBN-10): 395650111X
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2015
Herausgeber: Ergon
Buch in der Datenbank seit 2015-12-07T18:29:20+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-22T08:25:00+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 395650111X
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-95650-111-X, 978-3-95650-111-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: fröse, froese, uhl
Titel des Buches: transformation, transformationen, komplexität organisationen, erziehung schule gesellschaft
Daten vom Verlag:
Autor/in: Marlies W. Fröse
Titel: Erziehung, Schule, Gesellschaft; Transformationen in "sozialen" Organisationen - Verborgene Komplexitäten. Ein Entwurf
Verlag: Ergon
584 Seiten
Erscheinungsjahr: 2015-01-01
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 1,090 kg
Sprache: Deutsch
58,00 € (DE)
59,70 € (AT)
Available
BB; gebunden; Hardcover, Softcover / Pädagogik/Sozialpädagogik, Soziale Arbeit; Pädagogik; Verstehen; Sozialmanagement; Mangament; Soziale Arbeit; N3-Rabatt; ca. 1500 bis zur Gegenwart
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