Gesammelte Werke in vier Bänden: Erster Band: Dramen (suhrkamp taschenbuch) - Taschenbuch

Buch in der Datenbank seit 2007-05-11T23:05:52+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-09T12:38:56+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 351838774X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-518-38774-X, 978-3-518-38774-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: marieluise fleißer, günther rühle, fleisser, fleier, ebel, fleißer marie, fleiss, brecht, ruehle guenther, karl may, stamm, horvath, broch, karl starke
Titel des Buches: round world, fleisser, pioniere ingolstadt, werke band, fegefeuer, gesammelte bände, dramen, erster, karl stamm, werke vier bänden, der tiefseefisch, vier four, marieluise fleißer, gesammelte werke 1875 1885

Daten vom Verlag:

Autor/in: Marieluise Fleißer
Titel: Gesammelte Werke in vier Bänden - Erster Band: Dramen
Verlag: Suhrkamp
468 Seiten
Erscheinungsjahr: 1994-01-30
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,374 kg
Sprache: Deutsch
20,00 € (DE)
20,60 € (AT)
28,90 CHF (CH)
POD
108mm x 177mm x 25mm

BC; Hardcover, Softcover / Belletristik/Dramatik; Moderne und zeitgenössische Dramen (ab 1900); Auseinandersetzen; 20. Jahrhundert; ST 2274; ST2274; Bühne; Deutschland; suhrkamp taschenbuch 2274; Drama; Dramatikerin; Fleißer; Marieluise Fleißer; Sammlung; Schauspiel; Stücke; Theater; Werke; Deutschland; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Verstehen

sind zwei Fassungen abgedruckt, jene, die unter Brechts dramaturgischer Hand 1929 so viel Aufsehen erregte, und die neue Fassung von 1968.

Marieluise Fleißer, 1901 in Ingolstadt geboren und dort 1974 gestorben.

Marieluise Fleißer, die »größte Dramatikerin des 20. Jahrhunderts« (Elfriede Jelinek), wurde – nach frühen Erfolgen im Umfeld Brechts – in den Sechzigerjahren von jungen Theaterautoren wie Rainer Werner Faßbinder und Franz Xaver Kroetz wiederentdeckt. Ihre Stücke wurden erneut gespielt, und endlich nahm ein größeres Publikum sie auch als Erzählerin wahr, obschon Walter Benjamin bereits früh die Prosa Marieluise Fleißers als »Kunstmittel ersten Ranges« erkannt und Alfred Kerr ihr Werk schlicht »einen Besitz« genannt hatte. »Die Werke der Marieluise Fleißer«, schrieb der Kritiker Heinrich Goertz aus Anlass des Erscheinens der Gesammelten Werke, »sind eine Schule der Rechtschaffenheit, der stilistischen Ehrlichkeit und Prägnanz. Die Sprache als perfekter Ausdruck ihres Denkens und Erlebens – eine körnige Prosa, hart, zupackend, konkret, ohne unverbindliche Allgemeinheiten und schmückende Beiwörter – nur die Sache selbst, jeder Satz eine Enthüllung.«