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Lehrbuch der Toxikologie für Studium und Praxis - M. Cloetta, E. Faust, F. Flury, E. Hübener, H. Zangger
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M. Cloetta, E. Faust, F. Flury, E. Hübener, H. Zangger:

Lehrbuch der Toxikologie für Studium und Praxis - neues Buch

2013, ISBN: 9783642908132

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem A… Mehr…

Nr. 106540446. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
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Lehrbuch der Toxikologie für Studium und Praxis
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Nr. 978-3-642-90813-2. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)
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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Lehrbuch der Toxikologie für Studium und Praxis


EAN (ISBN-13): 9783642908132
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: Springer-Verlag GmbH

Buch in der Datenbank seit 2016-12-03T15:42:46+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-10T13:28:33+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783642908132

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-642-90813-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: faust, cloetta, flury, zangger, cloet, ferdinant
Titel des Buches: lehrbuch der toxikologie, für studium und praxis


Daten vom Verlag:

Autor/in: M. Cloetta; E. Faust; F. Flury; E. Hübener; H. Zangger
Titel: Lehrbuch der Toxikologie für Studium und Praxis
Verlag: Springer; Springer Berlin
502 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-03-08
Berlin; Heidelberg; DE
Sprache: Deutsch
33,26 € (DE)
33,26 € (AT)
47,68 CHF (CH)
Available
XIV, 502 S.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Medizin/Pharmazie; Pharmakologie; Verstehen; Diagnose; Farben; Fischvergiftung; Formaldehyd; Gender; Lagerung; Medizin; Pflege; Quecksilber; Quecksilbervergiftung; Schwermetall; Technik; Therapie; Toxikologie; Ärzte; A; Pharmacology/Toxicology; Medicine/Public Health, general; Pharmacology; Health Sciences; Biomedical and Life Sciences; Medizin, allgemein; BC

Allgemeiner Teil.- I. Allgemeines über Gifte und Giftwirkungen.- Ionenwirkungen.- Schwermetalle.- Nervengifte.- Blutgifte.- Allgemeine Zellgifte.- Vorbedingungen der Giftwirkung.- Die Aufnahmewege der Gifte.- Verteilung der Gifte.- Ausscheidung und Ablagerung der Gifte.- Entgiftung.- Gewöhnung.- Überempfindlichkeit.- Synergismus.- Antagonismus.- Chemische Konstitution und pharmakologische Wirkung.- II. Einteilung der Vergiftungen.- 1. Vergiftungen im täglichen Leben.- 2. Gewerbliche Vergiftungen.- Vergiftungen in Laboratorien.- 3. Medizinalvergiftungen.- Abortiva und Aphrodisiaka.- Genußgifte.- III. Geschichte der Vergiftungen.- Verwendung von Giften im Kriege.- IV. Statistik der Vergiftungen.- V. Die Erkennung der Vergiftungen.- A. Die Diagnosestellung bei Vergiftungen.- 1. Prinzipielles.- Gruppierung der Gifte nach der Sicherheit und Schnelligkeit der heute möglichen Diagnosestellung.- 2. Bedeutung der Vergiftungsdiagnose. Der Gegensatz der Diagnosestellung bei Vergiftungen gegenüber anderen Erkrankungen.- 3. Das Werden der Vergiftungsdiagnose und die den Phasen der Vergiftungen entsprechenden therapeutischen und prophylaktischen Handlungen.- 4. Die Schwierigkeiten der Vergiftungsdiagnose.- 5. Besondere Erschwerungen der Beweisführung.- 6. Die metatoxischen Giftwirkungen und deren Bedeutung für Medizin und Recht.- 7. Die Folgen der Verkennung der Vergiftungsursache.- B. Methoden zum Nachweis von Vergiftungen.- 1. Chemische Methoden.- 2. Physikalische Methoden.- 3. Botanischer Nachweis.- 4. Pharmakologische Methoden.- 5. Nachweis von Vergiftungen am lebenden Menschen.- 6. Pathologisch-anatomische Veränderungen an der Leiche.- VI. Die Behandlung und Verhütung der Vergiftungen.- A. Gesetzmäßigkeiten: Beziehungen der Diagnose zur Therapie und Prophylaxe der Vergiftungen. (Grundsätzliche Fragen.).- 1. Prinzipielles zur Frage der Gifttherapie und Giftprophylaxe.- 2. Die Diagnose und die Frage der Gegengifte.- a) Die verschiedenen Stufen der Diagnose und die therapeutischen Handlungen.- b) Häufige falsche Therapieformen.- c) Die Anwendung dieser Erfahrungen auf die Frage der Gegengifttherapie.- Unspezifische Gegengifttherapie (Adsorption).- B. Methoden zur Behandlung von Vergiftungen.- Spätwirkungen und Nachkrankheiten.- Behandlung chronischer Vergiftungen.- C. Die Mittel zur Verhütung der Vergiftungen.- VII. Gesetzliche Vorschriften.- Fabrikbetriebe und Gewerbe.- Gifthandel.- Schädlingsbekämpfung.- Giftige Farben.- Lebensmittel.- Medizinalgesetzgebung.- Apothekenwesen.- Geheimmittel.- Opiumgesetz.- Hebammen.- Zahntechniker.- Abtreibungsmittel, sonstige Gifte.- Vorschriften über die Leichenschau.- Vorschriften über das Verfahren der Gerichtsärzte bei den gerichtlichen Untersuchungen menschlicher Leichen.- Feuerbestattung.- Gutachten.- Staatliche Vorschriften über Gutachten.- Spezieller Teil.- I. Die anorganischen Gifte.- Übersicht.- A. Metallische Gifte (inkl. die einfachen metallorganischen Verbindungen), Schwermetalle und Verwandte.- 1. Quecksilber und Quecksilberverbindungen.- a) Akute Vergiftung.- ?) Lösliche Quecksilbersalze, speziell Sublimat.- ?) Flüchtige organische Quecksilbervergiftungen.- b) Die chronische Quecksilbervergiftung.- 2. Blei und Bleiverbindungen.- a) Die akute Bleivergiftung.- b) Die chronische Bleivergiftung.- 3. Zink.- 4. Zinn.- 5. Thallisum.- 6. Chrom und Chromsäure.- 7. Uran.- 8. Kupfer.- 9. Wismut.- 10. Osmium.- 11. Arsen und Arsenverbindungen.- a) Akute Arsenvergiftung.- b) Chronische Arsenvergiftung.- 12. Arsenwasserstoff.- 13. Antimon.- 14. Phosphor (gelber Phosphor).- 15. Bor.- 16. Mangan.- 17. Kobalt, Kobalterze.- B. Metalloide und Salze.- 1. Die Ätzgifte.- Die mineralischen Säuren und Alkalien.- a) Vergiftungen durch ätzende starke Säuren (in Konzentrationen von etwa 3–5% an).- b) Die Laugen.- 2. Salze und einfache anorganische Verbindungen.- a) Halogene und Halogenverbindungen.- 1. Fluor.- 2. Chlor.- 3. Brom.- ?) Brom.- ?) Die Bromsalze, Bromide, der Bromismus.- 4. Jod (Jodsalze, Jodismus).- ?) Jod.- ?) Jodsalze (Jodkalium, Jodnatrium, KJ, NaJ).- b) Schweflige Säure und deren Salze. Natrium und Kalium sulfurosum. SO2, H2SO3.- c). Die salpetrigsauren Salze, die Nitrite, Kalium und Natrium nitrosum, KNO4 und NaNO3.- d) Kaliumchlorat, Kali chloricum, chlorsaures Kali. KClO3.- e) Kalisalpeter. KNO3.- f) Kalium.- g) Ammonium.- h) Barium.- II. Die organischen Gifte.- Übersicht.- 1. Die reinen Kohlenwasserstoffe.- Verbindungen, die nur Kohlenstoff und Wasserstoff enthalten.- a) Vergiftungen mit flüssigen, aber flüchtigen Kohlenwasserstoffen.- ?) Amylen.- ?) Benzin und seine Verwandten.- ?) Vergiftungen durch Benzol.- b) Vergiftungen durch wenig flüchtige Kohlenwasserstoffe.- 2. Alkohole, Äther, Ester, organische Säuren der Fettreihe.- a) Die Alkohole.- ?) Der Methylalkohol, CH3COH, Holzgeist.- ?) Der Äthylalkohol, der gewöhnliche Alkohol, C2H5OH.- ?) Höhere Alkohole.- ?) Glyzerin.- b) Die Äther und Ester.- ?) Der Äthyläther, Schwefeläther, gewöhnlicher Äther (C2H5)2O.- ? Essigäther (H3OOC2H5).- ?) Amylazetat.- ?) Sonstige Ester.- c) Aldehyde und Ketone.- ?) Formaldehyd.- ?) Azetaldehyd.- ?) Akrolein.- ?) Ketone.- d) Fettsäuren.- ?) Ameisensäure.- ?) Essigsäure.- ?) Höhere Fettsäuren, substituierte Säuren.- ?) Die mehrwertigen Fettsäuren.- 1. Die Oxalsäure.- 2. Die Weinsäure.- 3. Die Zitronensäure.- 3. Die Alkohole, Ester, Säuren der aromatischen Reihe.- a) Die Phenole.- ?) Die Karbolsäure.- ?) Die Methylphenole, Kresole, Saprole, Lysole usw.- ?) Mehrwertige Phenole.- b) Salizylsäure.- 4. Substitutionsprodukte der Fettreihe.- a) Chlorverbindungen der Fettreihe.- Flüchtige organische Halogenverbindungen.- ?) Chloroform.- ?) Methylchlorid (Chlormethyl) CH3Cl.- Halogenderivate von Homologen des Äthans, Äthylens, Azetylens.- ?) Tetrachlorkohlenstoff CCl4.- ?) Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Dichloräthan.- ?) Methylenbichlorid, Äthylenchlorid, Äthylchlorid.- ?) Chloralhydrat.- b) Bromverbindungen der Fettreihe.- ?) Methylbromid (Brommethyl).- ?) Äthylenbromid.- ?) Bromoform CHBr3.- c) Jodverbindungen der Fettreihe.- ?) Jodmethyl, Jodäthyl, Äthylenjodid.- ?) Jodoform.- d) Salpetersäure- und Salpetrigsäure-Ester der aliphatischen Reihe.- ?) Das Nitroglyzerin (Sprengöl).- ?) Amylnitrit C5H11NO2.- ?) Nitrozucker.- ?) Nitrozellulose.- e) Sulfate, Sulfoverbindungen, Sulfide.- ?) Dimethylsulfat (CH3)2SO4.- ?) Sulfonal, Trional, Tetronal.- ??) Sulfonal.- ??) Trional, Tetronal.- ?) Senföle. Allylsenföl.- 5. Die einfachen Nitro- und Amidoverbindungen der aromatischen Reihe mit Einschluß der Diamine und der chlorierten Nitro- und Amidokörper.- a) Aromatische Amidoverbindungen des Benzols.- ?) Monamine (Typus: Anilin).- ?) Diamine.- b) Aromatische Nitroverbindungen des Benzols.- c) Chlorierte Nitro- und Amidokörper des Benzols.- Zusatz: Vergiftungen durch mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirkende giftige Substanzen.- III. Die gasförmigen Gifte und giftigen Dämpfe. Bedeutung des Aggregatzustandes für Aufnahme und Nachweis. Anorganische und organische Beispiele.- Allgemeines.- Kohlensäure, Kohlendioxyd CO2.- Kohlenoxyd CO.- Zyan und Zyanverbindungen, Blausäure, Zyanwasserstoffsäure, Dizyan, Zyankali.- Phosgen.- Das Nickel- und Eisenkarbonyl.- Die nitrosen Gase.- Schwefelwasserstoff H2S.- Schwefelkohlenstoff CS2.- ?) Die akute Vergiftung.- ?) Die chronische Schwefelkohlenstoffvergiftung.- Einteilung.- Allgemeine Resultate.- Reiz- und Erstickungsgase, vesikatorische Stoffe, Schmerzgifte.- Die Massenvergiftungen und ihre Bedeutung für die Kenntnis Und Interpretation der Vergiftungen. Über den Zusammenhang von Erkrankungen mit Giften.- Massenvergiftungen speziell durch giftige Gase. Die praktische Bedeutung der Verkennung der Vergiftungsgefahren bei der Rettung nach Katastrophen, die Bedeutung der schnellen und vollständigen Vergiftungsdiagnose bei weiter bestehenden Giftgefahren.- Aufgaben der Ärzte bei Giftgefahren nach Katastrophen und Explosionen.- Literatur.- IV. Vergiftungen durch Schlafmittel.- V. Die Vergiftungen durch Alkaloide und Pflanzenstoffe.- 1. Opiumgruppe.- a) Akute Morphinvergiftung.- b) Chronische Morphinvergiftung.- c) Derivate des Morphins.- d) Apomorphin.- 2. Kokaingruppe.- 3. Atropingruppe.- a) Vergiftungen durch Tollkirschen und Stechäpfel.- b) Atropin.- c) Skopolamin (Hyoscinum hydrobromicum).- 4. Nikotin.- 5. Pilokarpin.- 6. Physostigmin.- 7. Strychnin.- 8. Kurare.- 9. Koniin.- 10. Chinin.- 11. Kolchizin.- 12. Akonitin.- 13. Solanin.- 14. Xanthinbasen.- 15. Mutterkorn.- 16. Haschisch.- 17. Vergiftungen mit Glykosiden.- a) Konvallamarin und Adonidin.- b) Die Digitalisvergiftungen.- c) Kolozynthin.- d) Konvolvulin.- 18. Vergiftungen durch Pilze.- a) Amanita phalloides (Knollenblätterschwamm).- b) Fliegenpilzvergiftungen.- c) Vergiftungen mit Morcheln und Lorcheln.- 19. Vergiftungen durch Mittel gegen Darmparasiten.- a) Filix mas.- b) Santonin.- c) Cortex Granati und Pelletierin.- d) Oleum Chenopodii.- Literatur.- VI. Vergiftungen durch ätherische Öle, Harze und lokal reizende Pflanzengifte.- Kampfergrappe.- Ätherische Öle.- Senföle.- Terpentinöl.- Lokal reizende Harze.- Saponine.- Sonstige Giftpflanzen.- VII. Vergiftungen durch tierische Gifte.- Allgemeines.- Systematik.- A. Wirbeltiere.- I. Säugetiere.- Die Gallensäuren.- II. Schlangen, Ophidia.- 1. Opistoglypha.- 2. Proteroglypha, Furchenzähner.- 3. Viperidae.- a) Crotalinae, Grubenottern.- b) Viperinae, Vipern.- 4. Die Giftorgane der Schlangen.- 5. Über die Natur der Schlangengifte.- 6. Pharmakologische Wirkungen der Schlangengiftsekrete.- Allgemeine Gesichtspunkte.- Symptomatologie der Schlangenbißvergiftungen.- Wirkungen der Schlangengifte auf das Blut.- Zusammenfassung.- 7. Künstliche oder experimentelle Immunisierung gegen Schlangengifte.- 8. Therapie des Schlangenbisses.- 9. Prophylaxe.- III. Eidechsen, Sauria.- IV. Amphibien.- V. Fische, Pisces.- 1. Giftfische.- a) Ordnung Physostoma, Edelfische.- b) Ordnung Acanthoptera, Stachelflosser.- c) Zyklostomata, Rundmäuler.- 2. Giftige Fische.- Ordnung Plectognathi, Haftkiefer.- Ordnung Physostoma, Familie Muraenidae.- B. Wirbellose Tiere.- I. Kreis: Mollusca, Weichtiere.- 5. Klasse: Lamellibranchiata, Muscheltiere.- II. Arthropoda, Gliederfüßer.- 1. Klasse. Spinnentiere, Arachnoidea.- a) Ordnung Scorpionina.- Arthrogastra, Gliederspinnen.- b) Ordnung Araneina.- Die wichtigsten und bekanntesten Giftspinnen.- Wirkungen der Giftspinnen.- c) Ordnung Solifugae, Walzenspinnen.- d) Ordnung Acarina, Milben.- 2. Klasse. Myriapoda, Tausendfüßer.- 3. Klasse. Hexapoda, Insekten.- a) Ordnung Hymenoptera, Hautflügler.- Unterordnung Aeuleata, Stech-Immen.- Familie Apidae, Bienen.- Bienengift.- Gewöhnung an das Bienengift.- Honig.- Familie Formicidae, Ameisen.- b) Ordnung Lepidoptera, Sehuppenflügler.- Schmetterlinge.- c) Ordnung Coleoptera, Käfer.- Kantharidin.- Gifte der Larven von Diamphidia loeusta Fairmaire, s. Diamphidia simplex Péringuey. (Pfeilgift der Kalahari.).- d) Ordnung Orthoptera, Geradflügler, Schrecken.- e) Ordnung Diptera, Zweiflügler, Fliegen.- 1. Unterordnung Nematocera, Mücken. Familie Culicidae, Stechmücken.- 2. Unterordnung: Brachycera.- Fliegenlarven.- III. Vermes, Würmer.- Klasse der Plathelminthes, Plattwürmer.- Ordnung Trematodes, Saugwürmer.- Schistosomum japonicum.- 4. Ordnung Zestodes, Bandwürmer.- Klasse der Nemathelminthes, Rundwürmer.- Nematodes, Fadenwürmer.- Ascaris lumbricoides Lin.- Trichina spiralis Owen s. Trichinella spiralis Railliet.- Ankylostoma duodenale und seine Verwandten.- Klasse der Annelida, Ringelwürmer.- IV. Echinodermata, Stachelhäuter.- 1. Asteroidea, Seesterne.- 2. Echinoidea, Seeigel.- 3. Holothurioidea, Seewalzen, Seegurken.- V. Coelenterata (Zoophyta), Pflanzentiere.- Literatur.- VIII. Bakterielle Nahrungsmittelvergiftungen.- A. Geschichtliches und Allgemeines.- B. Ätiologie der Nahrungsmittelvergiftungen.- C. Häufigkeit der bakteriellen Nahrungsmittelvergiftungen.- D. Die Vergiftungen durch die einzelnen Nahrungsmittel.- I. Fleischvergiftungen.- 1. Ätiologie.- a) Die Bedeutung der Schlachttierkrankheiten für die Fleischvergiftungen der Menschen (intravitale Infektion der Schlachttiere).- b) Bakterien der Paratyphus- und Gärtnergruppe als Krankheitserreger bei Tieren.- 1. Der Schweinepestbazillus (Hogcholerabazillus, Bacillus sui-pestifer).- 2. Die Kälberruhrbakterien der Paratyphus- und Gärtnergruppe.- 3. Der Bazillus der Knötchenbildung in Kalbslebern (Bac. nodulifaciens Langer).- 4. Bakterien der Enteritis, Metritis, Mastitis der Kühe.- 5. Die Erreger des seuchenhaften Abortus der Stuten und Schafe.- 6. Bakterien der infektiösen Papageienenteritis. Psittakose.- 7. Die Erreger des Mäusetyphus.- 8. Bakterien der Pseudotuberkulose bei Meerschweinchen.- 9. Bakterien der Rattenseuche (Rattenschädlinge).- 10. Über das Vorkommen der Bakterien der Paratyphus- und Gärtnergruppe in der belebten und unbelebten Natur.- 11. Ergebnisse bakteriologischer Untersuchung bei der Fleischbeschau untauglich erklärter Tierkörper.- 12. Die Identität und Pathogenität der Bakterien der Paratyphus-und Gärtnergruppe.- 13. Das pathogenetische Verhalten der Tier- und Menschenstämme.- 14. Die kulturellen, serologisch-biologischen Unterschiede der Paratyphusstämme.- c) Anderweitige Bakterien der intravitalen Fleischvergiftung.- d) Die morphologischen, kulturellen, biologischen Eigenschaften der spezifischen Fleischvergifter der Paratyphus- und Gärtnergruppe.- 1. Widerstandsfähigkeit.- 2. Die giftbildenden Eigenschaften der Fleischvergiftungsbakterien.- e) Vergiftungen infolge postmortal (sekundär) mit den spezifischen Bakterien der Paratyphus- und Gärtnergruppe infizierten Fleisches.- f) Die Bedeutung der Hilfsursachen für die Entstehung der bakteriellen Nahrungsmittelvergiftungen, insonderheit der Fleischvergiftungen.- g) Hackfleischvergiftungen.- 2. Die Klinik der spezifischen Fleischvergiftungen.- a) Die Form der akuten Gastroenteritis. (Gastroenteritis paratyphosa nach Schottmüller).- b) Die choleraähnliche Form. (Cholera nostras paratyphosa nach Schottmüller).- c) Die typhöse Form. (Paratyphus abdominalis nach Schottmüller).- 3. Vergiftungen durch faules Fleisch.- Wesen der Fäulnis.- Proteusbakterien.- Kolibakterien.- Anderweitige angeblich sekundäre Fleischvergiftungsbakterien.- Klinik der nicht spezifischen Fleischvergiftungen.- 4. Prophylaxe der Fleischvergiftungen.- II. Botulismus.- III. Fischvergiftungen.- 1. Häufigkeit.- 2. Ursache und Wesen der Fischvergiftungen.- a) Vergiftungen durch intra vitam infizierte Fische.- b) Fischvergiftungen infolge postmortaler, sekundärer, bakterieller Zersetzungen.- ?) Faule Fische.- ?) Fischvergiftungsbakterien.- 1. Bakterien der Paratyphus-, Koli- und Proteusgruppe.- Die klinischen Erscheinungen des choleriformen Ichthyismus.- 2. Fischvergiftungen durch sekundär mit dem Bacillus botulismus oder ihm ähnliche Bakterien infiziertes Fischfleisch.- ?) Kasuistik.- ?) Klinische Erscheinungen.- IV. Durch Krustazeen und Mollusken verursachte Vergiftungen.- V. Milch-, Eier-, Mehl-, Vanillespeisevergiftungen.- 1. Geschichtliches.- 2. Milch.- 3. Eier.- 4. Vanillehaltige Speisen.- 5. Cremehaltige vanillefreie Konditoreiwaren und Speisen (Puddings).- VI. Käsevergiftungen.- 1. Bakterien der Paratyphusgruppe.- 2. Botulismusartige Käsevergiftungen.- VII. Kartoffelvergiftungen.- 1. Proteusbakterien.- 2. Kolibakterien.- 3. Bakterien der Paratyphus- und Gärtnergruppe.- VIII. Konservenvergiftungen.- 1. Bacillus botulinus.- 2. Bakterien der Paratyphus- und Gärtnergruppe.- 3. Anderweitige Bakterien.- E. Diagnose der Nahrungsmittelvergiftungen.- Literatur.

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