Martin, Jean, Paul Petit und Libanios:Libanios. Discours. Tome I. Autobiographie (Discours I). Texte etabli par Jean Martin et traduit par Paul Petit.
- gebunden oder broschiert 1979, ISBN: 225110187X
[EAN: 9782251101873], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres"], LIBANIOS; ANTIKE; RHETORIK; GESCHICHTE; ALTERTUM; AUTOBIOGRAPHIE; PHIL… Mehr…
[EAN: 9782251101873], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres"], LIBANIOS; ANTIKE; RHETORIK; GESCHICHTE; ALTERTUM; AUTOBIOGRAPHIE; PHILOLOGIE, XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios (Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; † nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike. Libanios wurde im Jahre 314 in Antiochia am Orontes in der damaligen römischen Provinz Syria geboren und starb dort vermutlich bald nach 393. Er entstammte einer vermutlich seit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Antiochia ansässigen Kurialenfamilie, die zu einigem Wohlstand gekommen war, zum Zeitpunkt der Geburt des Libanios allerdings schwere Zeiten hinter sich hatte. Sowohl sein Großvater als auch dessen Bruder waren 303 im Zusammenhang des Usurpationsversuchs eines gewissen Eugenius (über den ansonsten nur wenig bekannt ist) hingerichtet worden. Im Rahmen dieser Ereignisse scheint die Familie des Libanios einen größeren Teil ihres Vermögens eingebüßt zu haben. Zunächst in Antiochia von Privatlehrern erzogen, begann er sein Rhetorikstudium bei dem zu dieser Zeit bedeutendsten antiochenischen Rhetoriker Ulpianus von Antiochia. Von Antiochia begab er sich zur Vervollständigung seiner Studien 334 nach Athen. Ursprünglich wollte er dort der Schule des Epiphanius beitreten, einem Sohn des Ulpianus von Antiochia. Doch auf dem Weg vom Hafen zur Stadt wurde er von Studenten des Diophantos von Alexandria, eines Konkurrenten des Epiphanius, abgefangen und gezwungen, dessen Schule beizutreten. Insgesamt scheint sich Libanios von den in Athen zu dieser Zeit weit verbreiteten Streitigkeiten zwischen den Studenten der verschiedenen Schulen ferngehalten zu haben. Um den Jahreswechsel 340/341 eröffnete Libanios seine erste Schule in Konstantinopel. Die von Intrigen geprägte Atmosphäre in der Hauptstadt - ältere Kollegen scheinen dem jungen Neuankömmling den großen Zulauf, den seine Schule verzeichnen konnte, geneidet zu haben; Libanios selbst berichtet über eine Auseinandersetzung mit dem Rhetor Bemarchios - scheint aber relativ rasch zu dem Wunsch nach einem Ortswechsel geführt zu haben. Um 342 gelang es ihm dann, eine Erlaubnis für einen Wechsel zunächst nach Nikaia zu erlangen. Nach einem offenbar nur kurzen Aufenthalt dort trat er ab 342/343 eine Stelle in Nikomedia an. Damit begann nach eigener Aussage eine der glücklichsten Zeiten in seinem Leben, gekennzeichnet sowohl durch eine große Produktivität als auch durch eine große Zahl von Schülern; nach eigener Aussage gelang es ihm sogar, aus der Hauptstadt Schüler abzuwerben. In dieser Zeit besuchte etwa Basilius von Cäsarea die Schule des Libanios, auch der spätere Kaiser Julian konnte ihn kurze Zeit (wenn auch nur mittelbar über Vorlesungsmitschriften) hören. Nach fünf Jahren wurde er allerdings wieder in die Hauptstadt zurückgerufen, wo er erneut bis 353/354 lehrte. (wiki) // INHALT : AVANT-PROPOS ----- INTRODUCTION GENERALE ----- NOTICE ----- AUTOBIOGRAPHIE ----- NOTES COMPLEMENTAIRES ----- INDEX. ISBN 225110187X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
| | ZVAB.comFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 4.00 Details... |
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Martin, Jean, Paul Petit und Libanios:Libanios. Discours. Tome I. Autobiographie (Discours I). Texte etabli par Jean Martin et traduit par Paul Petit.
- gebunden oder broschiert 1979, ISBN: 225110187X
[EAN: 9782251101873], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres"], LIBANIOS; ANTIKE; RHETORIK; GESCHICHTE; ALTERTUM; AUTOBIOGRAPHIE; PHILOLOGIE, XXX… Mehr…
[EAN: 9782251101873], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres"], LIBANIOS; ANTIKE; RHETORIK; GESCHICHTE; ALTERTUM; AUTOBIOGRAPHIE; PHILOLOGIE, XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios (Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; † nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike. Libanios wurde im Jahre 314 in Antiochia am Orontes in der damaligen römischen Provinz Syria geboren und starb dort vermutlich bald nach 393. Er entstammte einer vermutlich seit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Antiochia ansässigen Kurialenfamilie, die zu einigem Wohlstand gekommen war, zum Zeitpunkt der Geburt des Libanios allerdings schwere Zeiten hinter sich hatte. Sowohl sein Großvater als auch dessen Bruder waren 303 im Zusammenhang des Usurpationsversuchs eines gewissen Eugenius (über den ansonsten nur wenig bekannt ist) hingerichtet worden. Im Rahmen dieser Ereignisse scheint die Familie des Libanios einen größeren Teil ihres Vermögens eingebüßt zu haben. Zunächst in Antiochia von Privatlehrern erzogen, begann er sein Rhetorikstudium bei dem zu dieser Zeit bedeutendsten antiochenischen Rhetoriker Ulpianus von Antiochia. Von Antiochia begab er sich zur Vervollständigung seiner Studien 334 nach Athen. Ursprünglich wollte er dort der Schule des Epiphanius beitreten, einem Sohn des Ulpianus von Antiochia. Doch auf dem Weg vom Hafen zur Stadt wurde er von Studenten des Diophantos von Alexandria, eines Konkurrenten des Epiphanius, abgefangen und gezwungen, dessen Schule beizutreten. Insgesamt scheint sich Libanios von den in Athen zu dieser Zeit weit verbreiteten Streitigkeiten zwischen den Studenten der verschiedenen Schulen ferngehalten zu haben. Um den Jahreswechsel 340/341 eröffnete Libanios seine erste Schule in Konstantinopel. Die von Intrigen geprägte Atmosphäre in der Hauptstadt - ältere Kollegen scheinen dem jungen Neuankömmling den großen Zulauf, den seine Schule verzeichnen konnte, geneidet zu haben; Libanios selbst berichtet über eine Auseinandersetzung mit dem Rhetor Bemarchios - scheint aber relativ rasch zu dem Wunsch nach einem Ortswechsel geführt zu haben. Um 342 gelang es ihm dann, eine Erlaubnis für einen Wechsel zunächst nach Nikaia zu erlangen. Nach einem offenbar nur kurzen Aufenthalt dort trat er ab 342/343 eine Stelle in Nikomedia an. Damit begann nach eigener Aussage eine der glücklichsten Zeiten in seinem Leben, gekennzeichnet sowohl durch eine große Produktivität als auch durch eine große Zahl von Schülern; nach eigener Aussage gelang es ihm sogar, aus der Hauptstadt Schüler abzuwerben. In dieser Zeit besuchte etwa Basilius von Cäsarea die Schule des Libanios, auch der spätere Kaiser Julian konnte ihn kurze Zeit (wenn auch nur mittelbar über Vorlesungsmitschriften) hören. Nach fünf Jahren wurde er allerdings wieder in die Hauptstadt zurückgerufen, wo er erneut bis 353/354 lehrte. (wiki) // INHALT : AVANT-PROPOS ----- INTRODUCTION GENERALE ----- NOTICE ----- AUTOBIOGRAPHIE ----- NOTES COMPLEMENTAIRES ----- INDEX. ISBN 225110187X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Martin, Jean, Paul Petit und Libanios:Libanios. Discours. Tome I. Autobiographie (Discours I). Texte etabli par Jean Martin et traduit par Paul Petit.
- gebrauchtes Buch 1979, ISBN: 9782251101873
[PU: Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres"], XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I /… Mehr…
[PU: Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres"], XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios (Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; † nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike. Libanios wurde im Jahre 314 in Antiochia am Orontes in der damaligen römischen Provinz Syria geboren und starb dort vermutlich bald nach 393. Er entstammte einer vermutlich seit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Antiochia ansässigen Kurialenfamilie, die zu einigem Wohlstand gekommen war, zum Zeitpunkt der Geburt des Libanios allerdings schwere Zeiten hinter sich hatte. Sowohl sein Großvater als auch dessen Bruder waren 303 im Zusammenhang des Usurpationsversuchs eines gewissen Eugenius (über den ansonsten nur wenig bekannt ist) hingerichtet worden. Im Rahmen dieser Ereignisse scheint die Familie des Libanios einen größeren Teil ihres Vermögens eingebüßt zu haben. Zunächst in Antiochia von Privatlehrern erzogen, begann er sein Rhetorikstudium bei dem zu dieser Zeit bedeutendsten antiochenischen Rhetoriker Ulpianus von Antiochia. Von Antiochia begab er sich zur Vervollständigung seiner Studien 334 nach Athen. Ursprünglich wollte er dort der Schule des Epiphanius beitreten, einem Sohn des Ulpianus von Antiochia. Doch auf dem Weg vom Hafen zur Stadt wurde er von Studenten des Diophantos von Alexandria, eines Konkurrenten des Epiphanius, abgefangen und gezwungen, dessen Schule beizutreten. Insgesamt scheint sich Libanios von den in Athen zu dieser Zeit weit verbreiteten Streitigkeiten zwischen den Studenten der verschiedenen Schulen ferngehalten zu haben. Um den Jahreswechsel 340/341 eröffnete Libanios seine erste Schule in Konstantinopel. Die von Intrigen geprägte Atmosphäre in der Hauptstadt - ältere Kollegen scheinen dem jungen Neuankömmling den großen Zulauf, den seine Schule verzeichnen konnte, geneidet zu haben; Libanios selbst berichtet über eine Auseinandersetzung mit dem Rhetor Bemarchios - scheint aber relativ rasch zu dem Wunsch nach einem Ortswechsel geführt zu haben. Um 342 gelang es ihm dann, eine Erlaubnis für einen Wechsel zunächst nach Nikaia zu erlangen. Nach einem offenbar nur kurzen Aufenthalt dort trat er ab 342/343 eine Stelle in Nikomedia an. Damit begann nach eigener Aussage eine der glücklichsten Zeiten in seinem Leben, gekennzeichnet sowohl durch eine große Produktivität als auch durch eine große Zahl von Schülern; nach eigener Aussage gelang es ihm sogar, aus der Hauptstadt Schüler abzuwerben. In dieser Zeit besuchte etwa Basilius von Cäsarea die Schule des Libanios, auch der spätere Kaiser Julian konnte ihn kurze Zeit (wenn auch nur mittelbar über Vorlesungsmitschriften) hören. Nach fünf Jahren wurde er allerdings wieder in die Hauptstadt zurückgerufen, wo er erneut bis 353/354 lehrte. … (wiki) // INHALT : AVANT-PROPOS ----- INTRODUCTION GENERALE ----- NOTICE ----- AUTOBIOGRAPHIE ----- NOTES COMPLEMENTAIRES ----- INDEX. ISBN 225110187X, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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Jean Martin, Paul Petit, Libanios:Libanios. Discours. Tome I. Autobiographie (Discours I). Texte etabli par Jean Martin et traduit par Paul Petit.
- gebrauchtes Buch 1979, ISBN: 9782251101873
XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios … Mehr…
XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios (Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike. Libanios wurde im Jahre 314 in Antiochia am Orontes in der damaligen römischen Provinz Syria geboren und starb dort vermutlich bald nach 393. Er entstammte einer vermutlich seit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Antiochia ansässigen Kurialenfamilie, die zu einigem Wohlstand gekommen war, zum Zeitpunkt der Geburt des Libanios allerdings schwere Zeiten hinter sich hatte. Sowohl sein Großvater als auch dessen Bruder waren 303 im Zusammenhang des Usurpationsversuchs eines gewissen Eugenius (über den ansonsten nur wenig bekannt ist) hingerichtet worden. Im Rahmen dieser Ereignisse scheint die Familie des Libanios einen größeren Teil ihres Vermögens eingebüßt zu haben. Zunächst in Antiochia von Privatlehrern erzogen, begann er sein Rhetorikstudium bei dem zu dieser Zeit bedeutendsten antiochenischen Rhetoriker Ulpianus von Antiochia. Von Antiochia begab er sich zur Vervollständigung seiner Studien 334 nach Athen. Ursprünglich wollte er dort der Schule des Epiphanius beitreten, einem Sohn des Ulpianus von Antiochia. Doch auf dem Weg vom Hafen zur Stadt wurde er von Studenten des Diophantos von Alexandria, eines Konkurrenten des Epiphanius, abgefangen und gezwungen, dessen Schule beizutreten. Insgesamt scheint sich Libanios von den in Athen zu dieser Zeit weit verbreiteten Streitigkeiten zwischen den Studenten der verschiedenen Schulen ferngehalten zu haben. Um den Jahreswechsel 340/341 eröffnete Libanios seine erste Schule in Konstantinopel. Die von Intrigen geprägte Atmosphäre in der Hauptstadt - ältere Kollegen scheinen dem jungen Neuankömmling den großen Zulauf, den seine Schule verzeichnen konnte, geneidet zu haben; Libanios selbst berichtet über eine Auseinandersetzung mit dem Rhetor Bemarchios - scheint aber relativ rasch zu dem Wunsch nach einem Ortswechsel geführt zu haben. Um 342 gelang es ihm dann, eine Erlaubnis für einen Wechsel zunächst nach Nikaia zu erlangen. Nach einem offenbar nur kurzen Aufenthalt dort trat er ab 342/343 eine Stelle in Nikomedia an. Damit begann nach eigener Aussage eine der glücklichsten Zeiten in seinem Leben, gekennzeichnet sowohl durch eine große Produktivität als auch durch eine große Zahl von Schülern; nach eigener Aussage gelang es ihm sogar, aus der Hauptstadt Schüler abzuwerben. In dieser Zeit besuchte etwa Basilius von Cäsarea die Schule des Libanios, auch der spätere Kaiser Julian konnte ihn kurze Zeit (wenn auch nur mittelbar über Vorlesungsmitschriften) hören. Nach fünf Jahren wurde er allerdings wieder in die Hauptstadt zurückgerufen, wo er erneut bis 353/354 lehrte. (wiki) // INHALT : AVANT-PROPOS ----- INTRODUCTION GENERALE ----- NOTICE ----- AUTOBIOGRAPHIE ----- NOTES COMPLEMENTAIRES ----- INDEX. ISBN 225110187X Versand D: 4,50 EUR Libanios, Antike, Rhetorik, Geschichte, Altertum, Autobiographie, Philologie, [PU:Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres",]<
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BEISPIEL
Martin, Jean, Paul Petit und Libanios:Libanios. Discours. Tome I. Autobiographie (Discours I). Texte etabli par Jean Martin et traduit par Paul Petit.
- gebrauchtes Buch 1979, ISBN: 225110187X
Paris, Societe d'Edition "Les belles Lettres, XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzel… Mehr…
Paris, Societe d'Edition "Les belles Lettres, XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios (Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; ? nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike. Libanios wurde im Jahre 314 in Antiochia am Orontes in der damaligen römischen Provinz Syria geboren und starb dort vermutlich bald nach 393. Er entstammte einer vermutlich seit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Antiochia ansässigen Kurialenfamilie, die zu einigem Wohlstand gekommen war, zum Zeitpunkt der Geburt des Libanios allerdings schwere Zeiten hinter sich hatte. Sowohl sein Großvater als auch dessen Bruder waren 303 im Zusammenhang des Usurpationsversuchs eines gewissen Eugenius (über den ansonsten nur wenig bekannt ist) hingerichtet worden. Im Rahmen dieser Ereignisse scheint die Familie des Libanios einen größeren Teil ihres Vermögens eingebüßt zu haben. Zunächst in Antiochia von Privatlehrern erzogen, begann er sein Rhetorikstudium bei dem zu dieser Zeit bedeutendsten antiochenischen Rhetoriker Ulpianus von Antiochia. Von Antiochia begab er sich zur Vervollständigung seiner Studien 334 nach Athen. Ursprünglich wollte er dort der Schule des Epiphanius beitreten, einem Sohn des Ulpianus von Antiochia. Doch auf dem Weg vom Hafen zur Stadt wurde er von Studenten des Diophantos von Alexandria, eines Konkurrenten des Epiphanius, abgefangen und gezwungen, dessen Schule beizutreten. Insgesamt scheint sich Libanios von den in Athen zu dieser Zeit weit verbreiteten Streitigkeiten zwischen den Studenten der verschiedenen Schulen ferngehalten zu haben. Um den Jahreswechsel 340/341 eröffnete Libanios seine erste Schule in Konstantinopel. Die von Intrigen geprägte Atmosphäre in der Hauptstadt - ältere Kollegen scheinen dem jungen Neuankömmling den großen Zulauf, den seine Schule verzeichnen konnte, geneidet zu haben; Libanios selbst berichtet über eine Auseinandersetzung mit dem Rhetor Bemarchios - scheint aber relativ rasch zu dem Wunsch nach einem Ortswechsel geführt zu haben. Um 342 gelang es ihm dann, eine Erlaubnis für einen Wechsel zunächst nach Nikaia zu erlangen. Nach einem offenbar nur kurzen Aufenthalt dort trat er ab 342/343 eine Stelle in Nikomedia an. Damit begann nach eigener Aussage eine der glücklichsten Zeiten in seinem Leben, gekennzeichnet sowohl durch eine große Produktivität als auch durch eine große Zahl von Schülern; nach eigener Aussage gelang es ihm sogar, aus der Hauptstadt Schüler abzuwerben. In dieser Zeit besuchte etwa Basilius von Cäsarea die Schule des Libanios, auch der spätere Kaiser Julian konnte ihn kurze Zeit (wenn auch nur mittelbar über Vorlesungsmitschriften) hören. Nach fünf Jahren wurde er allerdings wieder in die Hauptstadt zurückgerufen, wo er erneut bis 353/354 lehrte. ? (wiki) // INHALT : AVANT-PROPOS ----- INTRODUCTION GENERALE ----- NOTICE ----- AUTOBIOGRAPHIE ----- NOTES COMPLEMENTAIRES ----- INDEX. ISBN 225110187XAntike [Libanios; Antike; Rhetorik; Geschichte; Altertum; Autobiographie; Philologie] 1979<
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