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Moraltheologie im Licht des jüdisch-christlichen Dialogs Die Notwendigkeit des ökumenischen und interreligiösen Dialogs gehört vor allem im Hinblick auf ethische Fragen zu den drängenden Anliegen unserer Zeit sowie zu den großen Herausforderungen, denen sich Theologie und Philosophie gegenwärtig zu stellen haben. Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das sich sowohl im Alten wie im Neuen Testament findet, steht dabei im Zentrum sowohl der jüdischen als auch der christlichen Ethik und eröffnet zugleich wissenschaftliche Perspektiven für die ethische Verständigung über den Rahmen der eigenen Religionsgemeinschaft hinaus: Wie weit reicht Nächstenliebe Wer ist mein Nächster Inwiefern gehören Gottesliebe und Nächstenliebe zusammen Inspiriert vom biblischen Text entwickeln die jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig und Martin Buber zu Beginn des 20. Jahrhunderts innerhalb der dialogischen Philosophie ethische Ansätze vor allem zur Nächstenliebe, die für die christliche Theologie und Philosophie von kaum zu überschätzender Bedeutung sind. Dass Rosenzweig überdies eine Verbindung zur Erlösung der Welt mit Hilfe der Liebe zum Nächsten herstellt, verleiht dem jüdisch-christlichen Gespräch hier eine zusätzliche theologische Tiefendimension. Am Beispiel des biblischen Liebesgebotes wird mit dieser Arbeit der Impuls des jüdisch-christlichen Dialogs für die Moraltheologie konkret aufgegriffen und als konstitutiv für eine Weiterentwicklung des Faches vorgestellt. Das Liebesgebot als Gabe und Auftrag: Die Notwendigkeit des ökumenischen und interreligiösen Dialogs gehört vor allem im Hinblick auf ethische Fragen zu den drängenden Anliegen unserer Zeit sowie zu den großen Herausforderungen, denen sich Theologie und Philosophie gegenwärtig zu stellen haben. Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das sich sowohl im Alten wie im Neuen Testament findet, steht dabei im Zentrum sowohl der jüdischen als auch der christlichen Ethik und eröffnet zugleich wissenschaftliche Perspektiven für die ethische Verständigung über den Rahmen der eigenen Religionsgemeinschaft hinaus: Wie weit reicht Nächstenliebe Wer ist mein Nächster Inwiefern gehören Gottesliebe und Nächstenliebe zusammen Inspiriert vom biblischen Text entwickeln die jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig und Martin Buber zu Beginn des 20. Jahrhunderts innerhalb der dialogischen Philosophie ethische Ansätze vor allem zur Nächstenliebe, die für die christliche Theologie und Philosophie von kaum zu überschätzender Bedeutung sind. Dass Rosenzweig überdies eine Verbindung zur Erlösung der Welt mit Hilfe der Liebe zum Nächsten herstellt, verleiht dem jüdisch-christlichen Gespräch hier eine zusätzliche theologische Tiefendimension. Am Beispiel des biblischen Liebesgebotes wird mit dieser Arbeit der Impuls des jüdisch-christlichen Dialogs für die Moraltheologie konkret aufgegriffen und als konstitutiv für eine Weiterentwicklung des Faches vorgestellt. Franz Rosenzweig Jüdisch-christlicher Dialog Martin Buber Moraltheologie Nächstenliebe, Schöningh Paderborn<
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Moraltheologie im Licht des jüdisch-christlichen Dialogs Die Notwendigkeit des ökumenischen und interreligiösen Dialogs gehört vor allem im Hinblick auf ethische Fragen zu den drängenden Anliegen unserer Zeit sowie zu den großen Herausforderungen, denen sich Theologie und Philosophie gegenwärtig zu stellen haben. Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das sich sowohl im Alten wie im Neuen Testament findet, steht dabei im Zentrum sowohl der jüdischen als auch der christlichen Ethik und eröffnet zugleich wissenschaftliche Perspektiven für die ethische Verständigung über den Rahmen der eigenen Religionsgemeinschaft hinaus: Wie weit reicht Nächstenliebe? Wer ist mein Nächster? Inwiefern gehören Gottesliebe und Nächstenliebe zusammen? Inspiriert vom biblischen Text entwickeln die jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig und Martin Buber zu Beginn des 20. Jahrhunderts innerhalb der dialogischen Philosophie ethische Ansätze vor allem zur Nächstenliebe, die für die christliche Theologie und Philosophie von kaum zu überschätzender Bedeutung sind. Dass Rosenzweig überdies eine Verbindung zur Erlösung der Welt mit Hilfe der Liebe zum Nächsten herstellt, verleiht dem jüdisch-christlichen Gespräch hier eine zusätzliche theologische Tiefendimension.Am Beispiel des biblischen Liebesgebotes wird mit dieser Arbeit der Impuls des jüdisch-christlichen Dialogs für die Moraltheologie konkret aufgegriffen und als konstitutiv für eine Weiterentwicklung des Faches vorgestellt. eBooks / Fachbücher / Theologie, Verlag Ferdinand Schöningh<
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Das Liebesgebot als Gabe und Auftrag:Moraltheologie im Licht des jüdisch-christlichen Dialogs Katharina Westerhorstmann Das Liebesgebot als Gabe und Auftrag:Moraltheologie im Licht des jüdisch-christlichen Dialogs Katharina Westerhorstmann eBooks > Fachthemen & Wissenschaft > Religion, Verlag Ferdinand Schöningh<
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Buch in der Datenbank seit 2014-07-24T14:18:38+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2020-01-28T15:28:52+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3657766464
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-657-76646-4, 978-3-657-76646-8 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: westerhorstmann Titel des Buches: auftrag all, moraltheologie, das liebesgebot als gabe
Daten vom Verlag:
Autor/in: Katharina Westerhorstmann Titel: Studien zu Judentum und Christentum; Das Liebesgebot als Gabe und Auftrag - Moraltheologie im Licht des jüdisch-christlichen Dialogs Verlag: Brill | Schöningh; Brill | Schöningh 459 Seiten Erscheinungsjahr: 2014-07-01 DE Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Sprache: Deutsch 76,00 € (DE) 78,20 € (AT) Available
EA; E107; Nonbooks, PBS / Religion, Theologie; Christentum; Verstehen; Franz Rosenzweig; Jüdisch-christlicher Dialog; Martin Buber; Moraltheologie; Nächstenliebe; Interreligiöse Beziehungen; Judentum; Auseinandersetzen; BC
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