1980, ISBN: 3217010612

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Fritz Molden], Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Schutzumschlag stärker bestoßen, teils eing… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Fritz Molden], Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Schutzumschlag stärker bestoßen, teils eingerissen und vorne geklebt, siehe Bild. Einbandvorderseite rechts unten Klebstofffleck. Buchschnitt teils fleckig. Auf 704 Seiten, davon nicht weniger als 416 vierfarbigen Bildseiten, wird der Leser dieses aufwendigen Prachtbandes durch das abendländische Europa geführt — von den Säulen des Herakles im äußersten Westen, wo für die Alten die Erdscheibe endete, bis zu den Küsten der Ägäis, an deren anderem Ufer das Morgenland beginnt; vom Reich der Mitternachtssonne bis an die ewig blauen Gestade des Mittelmeers. Fotografen von höchstem internationalen Rang, unter ihnen Franz Hubmann, Erich Lessing, Robert Löbl und Johannes Willsberger, sind die Bildautoren; Günther Treffer hat den einführenden Essay verfaßt und die Textauswahl, mit Zitaten aufmerksamer Beobachter von Land und Leuten, zusammengestellt. Träume verwirklichen heißt Abenteuer auf sich nehmen. Traumstraßen zu befahren ist heutzutage in unseren zivilisierten Breiten weniger ein physisches Abenteuer als eines des Geistes. Das Abendland - man kann es bezeichnen als das spezifisch Europäische in kulturellem Sinn, entstanden aus dem Vermächtnis der Antike und dem germanischen Lebensgefühl, eingebunden in die Einheit christlicher Weltanschauung. 1500 Jahre lang war dieses Abendland der Nabel der Welt; von ihm gingen die politischen, künstlerischen und geistigen Anstöße aus, die das Antlitz unserer Erde von heute bestimmen. Wenn wir die Traumstraßen des Abendlandes befahren, dann begeben wir uns auf eine große Entdeckungsreise, eine Reise zu den Ursprüngen und Quellen unserer geistigen Existenz. Zusammenhänge werden klar, Geschichte wird lebendig durch die steinernen Zeugen der Vergangenheit, Wege führen zu den Schatzkammern von Kunst und Kultur. Unterwegs werden wir gewahr, welch Reichtum an verschiedenen Formen und Ausdrucksmöglichkeiten dieses Abendland birgt und welch gewaltige Klammer es durch Raum und Zeit zusammenhält. Das Erbe Roms wirkt weit nach. Auf vielen der Straßen, die wir beschreiten, sind die Legionen marschiert; ein Abglanz des Imperiums fällt auf den Römerstein in Andalusien, den Hadrianswall in Nordengland, die Trajanstafel in der Donauenge des Eisernen Tors. Und überall ist zur Ehre Gottes das Kreuz aufgerichtet, sind dem Herrn Wohnungen erbaut: auf die wuchtigen, gradlinigen Gottesburgen der Romanik, dieser ersten Ausdrucksform des Abendlandes, folgt die himmelstürmende Gotik, eine wahre Flucht nach oben; alles ist Strömen, Drängen, Bewegung. Die Häuser der gotischen Städte mit ihren verwinkelten Gassen ducken sich eng aneinandergeschmiegt im Schatten der sie hoch überragenden Kathedralen. Die Häuser des Adels freilich, die Burgen, erheben sich stolz über das Abendland, auch als Ruinen noch Sinnbild der Macht. Als um die Wende zur Neuzeit das Rittertum seine militärische Funktion verliert, wird aus der Wehrburg die Wohnburg, das Schloß. Hier setzt Frankreich mit dem Kranz seiner Loire-Schlösser die Akzente. Aus dem Fürstenhof wird die Residenz - Ludwig XIV. baut Versailles und findet in ganz Europa seine Nachahmer. Hier hat sich unversehens der Name Europas aufgedrängt - denn in der Neuzeit ist der Begriff des Abendlandes nicht mehr verpflichtend. Vorbei auch die Einheit des Kunstwillens: der Barock des 17. und 18. Jahrhunderts ist im wesentlichen eine Kunst der Gegenreformation, der katholischen Länder, wo sie freilich, in Italien wie in Österreich und Süddeutschland, Herrliches hervorbringt. Und nun Europa, legitimer Nachfolger und Testamentsvollstrecker des Abendlandes: hier wie dort der universelle Anspruch, verlegt freilich vom Jenseits ins Diesseits, von der Religion zur Dienstbarmachung der Welt durch die Technik. Die himmelsragende Konstruktion des Eiffelturms ist die wahre Kathedrale des 19. Jahrhunderts, und nicht zufällig stehen in diesem Buch neben dem Pont du Gard, jenem Meisterwerk römischer Ingenieurkunst, die Brücken und Autobahnen unserer Zeit., DE, [SC: 53.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 27,5 x 22 x 5 cm, 703, [GW: 2470g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Sammel-/Bildbände / Reisen (Bildband), Länder und Reisen / Reisen (Bildband)]<

1980, ISBN: 3217010612

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Fritz Molden], Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Schutzumschlag stärker bestoßen, teils eing… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Fritz Molden], Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Schutzumschlag stärker bestoßen, teils eingerissen und vorne geklebt, siehe Bild. Einbandvorderseite rechts unten Klebstofffleck. Buchschnitt teils fleckig. Auf 704 Seiten, davon nicht weniger als 416 vierfarbigen Bildseiten, wird der Leser dieses aufwendigen Prachtbandes durch das abendländische Europa geführt — von den Säulen des Herakles im äußersten Westen, wo für die Alten die Erdscheibe endete, bis zu den Küsten der Ägäis, an deren anderem Ufer das Morgenland beginnt; vom Reich der Mitternachtssonne bis an die ewig blauen Gestade des Mittelmeers. Fotografen von höchstem internationalen Rang, unter ihnen Franz Hubmann, Erich Lessing, Robert Löbl und Johannes Willsberger, sind die Bildautoren; Günther Treffer hat den einführenden Essay verfaßt und die Textauswahl, mit Zitaten aufmerksamer Beobachter von Land und Leuten, zusammengestellt. Träume verwirklichen heißt Abenteuer auf sich nehmen. Traumstraßen zu befahren ist heutzutage in unseren zivilisierten Breiten weniger ein physisches Abenteuer als eines des Geistes. Das Abendland - man kann es bezeichnen als das spezifisch Europäische in kulturellem Sinn, entstanden aus dem Vermächtnis der Antike und dem germanischen Lebensgefühl, eingebunden in die Einheit christlicher Weltanschauung. 1500 Jahre lang war dieses Abendland der Nabel der Welt; von ihm gingen die politischen, künstlerischen und geistigen Anstöße aus, die das Antlitz unserer Erde von heute bestimmen. Wenn wir die Traumstraßen des Abendlandes befahren, dann begeben wir uns auf eine große Entdeckungsreise, eine Reise zu den Ursprüngen und Quellen unserer geistigen Existenz. Zusammenhänge werden klar, Geschichte wird lebendig durch die steinernen Zeugen der Vergangenheit, Wege führen zu den Schatzkammern von Kunst und Kultur. Unterwegs werden wir gewahr, welch Reichtum an verschiedenen Formen und Ausdrucksmöglichkeiten dieses Abendland birgt und welch gewaltige Klammer es durch Raum und Zeit zusammenhält. Das Erbe Roms wirkt weit nach. Auf vielen der Straßen, die wir beschreiten, sind die Legionen marschiert; ein Abglanz des Imperiums fällt auf den Römerstein in Andalusien, den Hadrianswall in Nordengland, die Trajanstafel in der Donauenge des Eisernen Tors. Und überall ist zur Ehre Gottes das Kreuz aufgerichtet, sind dem Herrn Wohnungen erbaut: auf die wuchtigen, gradlinigen Gottesburgen der Romanik, dieser ersten Ausdrucksform des Abendlandes, folgt die himmelstürmende Gotik, eine wahre Flucht nach oben; alles ist Strömen, Drängen, Bewegung. Die Häuser der gotischen Städte mit ihren verwinkelten Gassen ducken sich eng aneinandergeschmiegt im Schatten der sie hoch überragenden Kathedralen. Die Häuser des Adels freilich, die Burgen, erheben sich stolz über das Abendland, auch als Ruinen noch Sinnbild der Macht. Als um die Wende zur Neuzeit das Rittertum seine militärische Funktion verliert, wird aus der Wehrburg die Wohnburg, das Schloß. Hier setzt Frankreich mit dem Kranz seiner Loire-Schlösser die Akzente. Aus dem Fürstenhof wird die Residenz - Ludwig XIV. baut Versailles und findet in ganz Europa seine Nachahmer. Hier hat sich unversehens der Name Europas aufgedrängt - denn in der Neuzeit ist der Begriff des Abendlandes nicht mehr verpflichtend. Vorbei auch die Einheit des Kunstwillens: der Barock des 17. und 18. Jahrhunderts ist im wesentlichen eine Kunst der Gegenreformation, der katholischen Länder, wo sie freilich, in Italien wie in Österreich und Süddeutschland, Herrliches hervorbringt. Und nun Europa, legitimer Nachfolger und Testamentsvollstrecker des Abendlandes: hier wie dort der universelle Anspruch, verlegt freilich vom Jenseits ins Diesseits, von der Religion zur Dienstbarmachung der Welt durch die Technik. Die himmelsragende Konstruktion des Eiffelturms ist die wahre Kathedrale des 19. Jahrhunderts, und nicht zufällig stehen in diesem Buch neben dem Pont du Gard, jenem Meisterwerk römischer Ingenieurkunst, die Brücken und Autobahnen unserer Zeit., DE, [SC: 20.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 27,5 x 22 x 5 cm, 703, [GW: 2470g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Sammel-/Bildbände / Reisen (Bildband), Länder und Reisen / Reisen (Bildband)]<

1980, ISBN: 3217010612

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Fritz Molden], Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Schutzumschlag stärker bestoßen, teils eing… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Verlag Fritz Molden], Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht abgedunkelt. Schutzumschlag stärker bestoßen, teils eingerissen und vorne geklebt, siehe Bild. Einbandvorderseite rechts unten Klebstofffleck. Buchschnitt teils fleckig. Auf 704 Seiten, davon nicht weniger als 416 vierfarbigen Bildseiten, wird der Leser dieses aufwendigen Prachtbandes durch das abendländische Europa geführt — von den Säulen des Herakles im äußersten Westen, wo für die Alten die Erdscheibe endete, bis zu den Küsten der Ägäis, an deren anderem Ufer das Morgenland beginnt; vom Reich der Mitternachtssonne bis an die ewig blauen Gestade des Mittelmeers. Fotografen von höchstem internationalen Rang, unter ihnen Franz Hubmann, Erich Lessing, Robert Löbl und Johannes Willsberger, sind die Bildautoren; Günther Treffer hat den einführenden Essay verfaßt und die Textauswahl, mit Zitaten aufmerksamer Beobachter von Land und Leuten, zusammengestellt. Träume verwirklichen heißt Abenteuer auf sich nehmen. Traumstraßen zu befahren ist heutzutage in unseren zivilisierten Breiten weniger ein physisches Abenteuer als eines des Geistes. Das Abendland - man kann es bezeichnen als das spezifisch Europäische in kulturellem Sinn, entstanden aus dem Vermächtnis der Antike und dem germanischen Lebensgefühl, eingebunden in die Einheit christlicher Weltanschauung. 1500 Jahre lang war dieses Abendland der Nabel der Welt; von ihm gingen die politischen, künstlerischen und geistigen Anstöße aus, die das Antlitz unserer Erde von heute bestimmen. Wenn wir die Traumstraßen des Abendlandes befahren, dann begeben wir uns auf eine große Entdeckungsreise, eine Reise zu den Ursprüngen und Quellen unserer geistigen Existenz. Zusammenhänge werden klar, Geschichte wird lebendig durch die steinernen Zeugen der Vergangenheit, Wege führen zu den Schatzkammern von Kunst und Kultur. Unterwegs werden wir gewahr, welch Reichtum an verschiedenen Formen und Ausdrucksmöglichkeiten dieses Abendland birgt und welch gewaltige Klammer es durch Raum und Zeit zusammenhält. Das Erbe Roms wirkt weit nach. Auf vielen der Straßen, die wir beschreiten, sind die Legionen marschiert; ein Abglanz des Imperiums fällt auf den Römerstein in Andalusien, den Hadrianswall in Nordengland, die Trajanstafel in der Donauenge des Eisernen Tors. Und überall ist zur Ehre Gottes das Kreuz aufgerichtet, sind dem Herrn Wohnungen erbaut: auf die wuchtigen, gradlinigen Gottesburgen der Romanik, dieser ersten Ausdrucksform des Abendlandes, folgt die himmelstürmende Gotik, eine wahre Flucht nach oben; alles ist Strömen, Drängen, Bewegung. Die Häuser der gotischen Städte mit ihren verwinkelten Gassen ducken sich eng aneinandergeschmiegt im Schatten der sie hoch überragenden Kathedralen. Die Häuser des Adels freilich, die Burgen, erheben sich stolz über das Abendland, auch als Ruinen noch Sinnbild der Macht. Als um die Wende zur Neuzeit das Rittertum seine militärische Funktion verliert, wird aus der Wehrburg die Wohnburg, das Schloß. Hier setzt Frankreich mit dem Kranz seiner Loire-Schlösser die Akzente. Aus dem Fürstenhof wird die Residenz - Ludwig XIV. baut Versailles und findet in ganz Europa seine Nachahmer. Hier hat sich unversehens der Name Europas aufgedrängt - denn in der Neuzeit ist der Begriff des Abendlandes nicht mehr verpflichtend. Vorbei auch die Einheit des Kunstwillens: der Barock des 17. und 18. Jahrhunderts ist im wesentlichen eine Kunst der Gegenreformation, der katholischen Länder, wo sie freilich, in Italien wie in Österreich und Süddeutschland, Herrliches hervorbringt. Und nun Europa, legitimer Nachfolger und Testamentsvollstrecker des Abendlandes: hier wie dort der universelle Anspruch, verlegt freilich vom Jenseits ins Diesseits, von der Religion zur Dienstbarmachung der Welt durch die Technik. Die himmelsragende Konstruktion des Eiffelturms ist die wahre Kathedrale des 19. Jahrhunderts, und nicht zufällig stehen in diesem Buch neben dem Pont du Gard, jenem Meisterwerk römischer Ingenieurkunst, die Brücken und Autobahnen unserer Zeit., DE, [SC: 4.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 27,5 x 22 x 5 cm, 703, [GW: 2470g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Sammel-/Bildbände / Reisen (Bildband), Länder und Reisen / Reisen (Bildband)]<

1980, ISBN: 3217010612

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Fritz Molden], Europa , Traumstraßen des Abendlandes , Geschichte des Abendlandes – Buch gebraucht kaufen Das Abendland in Bild und Wort. Das Buch is… Mehr…

[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Fritz Molden], Europa , Traumstraßen des Abendlandes , Geschichte des Abendlandes – Buch gebraucht kaufen Das Abendland in Bild und Wort. Das Buch ist in einem guten Zustand, lediglich der Schutzumschlag ist teilweise bestoßen, bitte Fotos beachten. Auszug aus dem Inhaltverzeichnis: Römerstein, Germanien, Schild, Schwert, Burg, Spanien, Portugal, Frankreich, Niederlande, Belgien, Luxemburg, England, Deutschland, Skandinavien, Österreich, Schweiz, Italien, Balkan, Donauländer, Griechenland Rezension: Träumereien? Auf 704 Seiten, davon nicht weniger als 416 viefarbigen Bildseiten, wird der Leser dieses aufwendigen Prachtbandes durch das abendländische Europa geführt - von den Säulen des Herakles im äußersten Westen, wo für die Alten die Erdscheibe endete, bis zu den Küsten der Ägäis, an deren anderem Ufer das Morgenland beginnt; vom Reich der Mitternachtssonne bis an die ewig blauen Gestade des Mittelmeers. Fotografen von höchsten internationalen Rang, unter ihnen Franz Hubmann, Erich Lessing, Robert Löbl und Johannes Willsberger, sind die Bildautoren; Günter Treffer hat den einführenden Essay verfaßt und die Textauswahl, mit Zitaten aufmerksamer Beobachter von Land und Leuten, zusammengestellt. Privat Verkauf, DE, [SC: 2.99], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, Großformat, 703, [GW: 2500g], [PU: Wien/München/Zürich/New York], 1., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Sammel-/Bildbände / Reisen (Bildband), Länder und Reisen / Reisen (Bildband)]<

1980, ISBN: 3217010612

Gebundene Ausgabe

[ED: Hardcover], [PU: Molden], sehr guter Zustand, OSU leider mit kleinem Einriss Auf 704 Seiten, davon nicht weniger als 416 vierfarbigen Bildseiten, wird der Leser dieses aufwendigen … Mehr…

[ED: Hardcover], [PU: Molden], sehr guter Zustand, OSU leider mit kleinem Einriss Auf 704 Seiten, davon nicht weniger als 416 vierfarbigen Bildseiten, wird der Leser dieses aufwendigen Prachtbandes durch das abendländische Europa geführt — von den Säulen des Herakles im äußersten Westen, wo für die Alten die Erdscheibe endete, bis zu den Küsten der Ägäis, an deren anderem Ufer das Morgenland beginnt; vom Reich der Mitternachtssonne bis an die ewig blauen Gestade des Mittelmeers., DE, [SC: 7.50], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 28 x 22 x 5, 703, [GW: 2500g], [PU: Wien ; München ; Zürich ; New York], 1. Auflage, 1.-130. Tausend, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Sammel-/Bildbände / Reisen (Bildband), Länder und Reisen / Reisen (Bildband)]<