Wolfgang Hofmann:Zwanzig Jahre in Leipzig 1899¿1919
- Taschenbuch 2002, ISBN: 9783869069203
[ED: Taschenbuch], [PU: Allitera Verlag], Neuware - Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Allitera Verlag], Neuware - Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Statt auf die Seminare konzentriert er sich auf das Leben in der Suevia , einer liberalen Reformburschenschaft. Dort lernt er Gustav Stresemann, den späteren Außenminister der Weimarer Republik, kennen. Auch verliebt er sich und wird kurze Zeit später Vater eines Sohnes. - Alles auf Anfang: neues Studium, nun der Volkswirtschaftslehre, Landessekretär der linksliberalen Freisinnigen Volkspartei in Sachsen, Ordnung der Familienverhältnisse, schließlich regionaler Geschäftsführer einer Angestelltengewerkschaft.Dann kommt der Erste Weltkrieg, der in Europa vieles verändert, so auch in Hofmanns Leben: Er wird Soldat in der Heimat, wendet sich zur SPD und wird Mitglied im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat. Mit Siegfried Aufhäuser, dem profilierten Anhänger der USPD, baut er die neugegründete Gewerkschaft Bund der Technischen Angestellten und Beamten (Butab) auf. Schließlich wechselt er Ende 1919 in die Zentrale des Verbandes und damit in das unruhige Berlin. Seine bewegte Lebensgeschichte wird nun erstmals erzählt von seinem Enkel Wolfgang Hofmann.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.99], Neuware, gewerbliches Angebot, 220x145x18 mm, 244, [GW: 369g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<
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Wolfgang Hofmann:Zwanzig Jahre in Leipzig 1899¿1919
- Taschenbuch ISBN: 9783869069203
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Stat… Mehr…
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Statt auf die Seminare konzentriert er sich auf das Leben in der Suevia , einer liberalen Reformburschenschaft. Dort lernt er Gustav Stresemann, den späteren Aussenminister der Weimarer Republik, kennen. Auch verliebt er sich und wird kurze Zeit später Vater eines Sohnes. - Alles auf Anfang: neues Studium, nun der Volkswirtschaftslehre, Landessekretär der linksliberalen Freisinnigen Volkspartei in Sachsen, Ordnung der Familienverhältnisse, schliesslich regionaler Geschäftsführer einer Angestelltengewerkschaft. Dann kommt der Erste Weltkrieg, der in Europa vieles verändert, so auch in Hofmanns Leben: Er wird Soldat in der Heimat, wendet sich zur SPD und wird Mitglied im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat. Mit Siegfried Aufhäuser, dem profilierten Anhänger der USPD, baut er die neugegründete Gewerkschaft Bund der Technischen Angestellten und Beamten (Butab) auf. Schliesslich wechselt er Ende 1919 in die Zentrale des Verbandes und damit in das unruhige Berlin. Seine bewegte Lebensgeschichte wird nun erstmals erzählt von seinem Enkel Wolfgang Hofmann. Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen > Politik & Wirtschaft 22.0 cm x 14.5 cm x 1.8 cm mm , Buch & media, Taschenbuch, Buch & media<
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Wolfgang Hofmann:Zwanzig Jahre in Leipzig 1899¿1919
- Taschenbuch 2002, ISBN: 9783869069203
[ED: Taschenbuch], [PU: Allitera Verlag], Neuware - Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium … Mehr…
[ED: Taschenbuch], [PU: Allitera Verlag], Neuware - Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Statt auf die Seminare konzentriert er sich auf das Leben in der Suevia, einer liberalen Reformburschenschaft. Dort lernt er Gustav Stresemann, den späteren Außenminister der Weimarer Republik, kennen. Auch verliebt er sich und wird kurze Zeit später Vater eines Sohnes. ¿ Alles auf Anfang: neues Studium, nun der Volkswirtschaftslehre, Landessekretär der linksliberalen Freisinnigen Volkspartei in Sachsen, Ordnung der Familienverhältnisse, schließlich regionaler Geschäftsführer einer Angestelltengewerkschaft. Dann kommt der Erste Weltkrieg, der in Europa vieles verändert, so auch in Hofmanns Leben: Er wird Soldat in der Heimat, wendet sich zur SPD und wird Mitglied im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat. Mit Siegfried Aufhäuser, dem profilierten Anhänger der USPD, baut er die neugegründete Gewerkschaft Bund der Technischen Angestellten und Beamten (Butab) auf. Schließlich wechselt er Ende 1919 in die Zentrale des Verbandes und damit in das unruhige Berlin. Seine bewegte Lebensgeschichte wird nun erstmals erzählt von seinem Enkel Wolfgang Hofmann., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 220x145x18 mm, 244, [GW: 369g], Banküberweisung, PayPal<
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Wolfgang Hofmann:Beiträge zur Geschichtswissenschaft / Zwanzig Jahre in Leipzig 1899-1919
- neues Buch 2017, ISBN: 3869069201
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Stat… Mehr…
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Statt auf die Seminare konzentriert er sich auf das Leben in der Suevia , einer liberalen Reformburschenschaft. Dort lernt er Gustav Stresemann, den späteren Außenminister der Weimarer Republik, kennen. Auch verliebt er sich und wird kurze Zeit später Vater eines Sohnes. - Alles auf Anfang: neues Studium, nun der Volkswirtschaftslehre, Landessekretär der linksliberalen Freisinnigen Volkspartei in Sachsen, Ordnung der Familienverhältnisse, schließlich regionaler Geschäftsführer einer Angestelltengewerkschaft. Dann kommt der Erste Weltkrieg, der in Europa vieles verändert, so auch in Hofmanns Leben: Er wird Soldat in der Heimat, wendet sich zur SPD und wird Mitglied im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat. Mit Siegfried Aufhäuser, dem profilierten Anhänger der USPD, baut er die neugegründete Gewerkschaft Bund der Technischen Angestellten und Beamten (Butab) auf. Schließlich wechselt er Ende 1919 in die Zentrale des Verbandes und damit in das unruhige Berlin. Seine bewegte Lebensgeschichte wird nun erstmals erzählt von seinem Enkel Wolfgang Hofmann. Media Buch, 244 Seiten, Media > Books, BUCH & media, 2017<
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Zwanzig Jahre in Leipzig 1899¿1919
- neues BuchISBN: 9783869069203
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Stat… Mehr…
Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im glanzvollen Aufschwung. Hier will er sein Studium der Chemie beenden. Aber es kommt alles anders. Statt auf die Seminare konzentriert er sich auf das Leben in der Suevia , einer liberalen Reformburschenschaft. Dort lernt er Gustav Stresemann, den späteren Außenminister der Weimarer Republik, kennen. Auch verliebt er sich und wird kurze Zeit später Vater eines Sohnes. - Alles auf Anfang: neues Studium, nun der Volkswirtschaftslehre, Landessekretär der linksliberalen Freisinnigen Volkspartei in Sachsen, Ordnung der Familienverhältnisse, schließlich regionaler Geschäftsführer einer Angestelltengewerkschaft. Dann kommt der Erste Weltkrieg, der in Europa vieles verändert, so auch in Hofmanns Leben: Er wird Soldat in der Heimat, wendet sich zur SPD und wird Mitglied im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat. Mit Siegfried Aufhäuser, dem profilierten Anhänger der USPD, baut er die neugegründete Gewerkschaft Bund der Technischen Angestellten und Beamten (Butab) auf. Schließlich wechselt er Ende 1919 in die Zentrale des Verbandes und damit in das unruhige Berlin. Seine bewegte Lebensgeschichte wird nun erstmals erzählt von seinem Enkel Wolfgang Hofmann. Buch 22.0 x 14.5 x 1.8 cm , Buch & media, Wolfgang Hofmann, Buch & media, ng H<
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