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Helmut Hühn:

Goethes "Wahlverwandtschaften" - neues Buch

2011, ISBN: 9783111733784

Werk und Forschung, Media-Kombination, Sonstige Produkte, [PU: De Gruyter]

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Goethes "Wahlverwandtschaften"


EAN (ISBN-13): 9783111733784
Erscheinungsjahr: 2011

Buch in der Datenbank seit 2011-12-15T01:28:23+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2017-11-24T17:46:10+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783111733784

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-11-173378-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: huhn, hühn helmut
Titel des Buches: goethes, wahlverwandtschaften, wahlverwandtschaft


Daten vom Verlag:

Autor/in: Helmut Hühn
Titel: Goethes "Wahlverwandtschaften" - Werk und Forschung
Verlag: De Gruyter; De Gruyter
538 Seiten
Erscheinungsjahr: 2010-12-20
Berlin/Boston
Sprache: Deutsch
229,00 € (DE)

SA; EA; BB; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft; Literatur: Geschichte und Kritik; Literary studies: c 1500 to c 1800; Goethe; Johann W. von; Wahlverwandtschaften; Literary Studies; German Literature; 18th Century; KATALOGGRAPHISCHEN; PORTRÄTS; KGP22; Deutsch; BB; EA

Einleitung 200 Jahre Goethes „Wahlverwandtschaften“Helmut Hühn Einsame Menschen Einsamkeit und Entsagung in Goethes „Wahlverwandtschaften“Ernst Osterkamp Darstellungsexperiment und „roter Faden“ Goethes Wahlverwandtschaften– neu gelesenKlaus Manger Ein poetisches Entrée? Goethes Wahlverwandtschaften im Kontext des Sonettzyklus von 1807 und der Pandora-Dichtung Jochen Golz Das unsichtbare Labyrinth. Zur Parkgestaltung und Architektur in Goethes „Wahlverwandtschaften“Harald Tausch „Auf das Leben bezügliche und vom Leben abgezogene Maximen.“ Beobachtungen zu Ottilies TagebuchAndreas Grimm Ein ‚tragischer Roman‘? Überlegungen zu einem RomanexperimentHelmut Hühn Bild und Wirklichkeit „… überall nur eine Natur …“. Spinozas Ethik als Schlüssel zu Goethes „Wahlverwandtschaften“?Birgit Sandkaulen „Ein Zeichen sind wir, deutungslos“. Über die Funktion des dekonstruktivistischen Schriftbegriffes für Goethes WahlverwandtschaftenJan Urbich Von Klapp-Bildern und Kipp-Figuren. „Tournez s'il vous plaît“– ein Schlüsselmotiv in Goethes WahlverwandtschaftenReinhard Wegner Zum Problem gesellschaftlicher Vorurteile und individueller Denkstörungen in Goethes „Wahlverwandtschaften“. Eine psychoanalytische UntersuchungHermann Beland Freiheit und Determination Wissen sie, was sie tun? Literatur, Ethik und HandlungstheorieTemilo van Zantwijk Die Wahlverwandtschaften– Versuch einer wissenschaftshistorischen PerspektivierungOlaf Breidbach Gesellschaftliche Umbrüche– ungelöste Konflikte Von der „Dazwischenkunft eines Dritten“– Geschlechterbeziehungen in Goethes „Wahlverwandtschaften“Nicole Grochowina Goethe als Gesellschaftskritiker. Zur Symbolisierung sozialen Wandels in den „Wahlverwandtschaften“Marko Kreutzmann „Alles eigentlich gemeinsame Gute muß durch das unumschränkte Majestätsrecht gefördert werden“. Gesellschaftlicher Umbruch und Reformpolitik als zeithistorischer Hintergrund des Romans „Die Wahlverwandtschaften“Gerhard Müller Das Werk im Schmerz. Anmerkungen zum Motiv des KopfschmerzesBenigna Carolin Kasztner Das „Gedichtete“ und seine Wirkung„Durch und durch materialistisch“ oder „voll innern heiligen Lebens“? Zur zeitgenössischen Rezeption der „Wahlverwandtschaften“Jutta Heinz Literarische Transformationen. Zur Präsenz der „Wahlverwandtschaften‍“Justus Fetscher Ordnungen auf Zeit „… eine Repositur für das Gegenwärtige, ein Archiv für das Vergangene“. Wer schafft Ordnung in den „Wahlverwandtschaften“?Stefan Blechschmidt Vom Recht der Gegenwart Verfehlte Geburtstage und verpatzte Feste. Zeitkultur in den „Wahlverwandtschaften“Michael Maurer Zeit in Goethes „Wahlverwandtschaften“Susan Baumert Das „ungeheure Recht“ der Gegenwart. Übereilung, Mode und Verdrängung der Gegenwart als Symptome eines verfehlten Zeitbewusstseins in Goethes WahlverwandtschaftenElisabeth von Thadden

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