Welche Überraschung: Die spätmittelalterliche bernische Buchmalerei präsentiert sich mit der bisher unpublizierten Handschrift von 1466 im Staatsarchiv Bern gleich auf einem künstlerische… Mehr…
Welche Überraschung: Die spätmittelalterliche bernische Buchmalerei präsentiert sich mit der bisher unpublizierten Handschrift von 1466 im Staatsarchiv Bern gleich auf einem künstlerischen Höhepunkt! Ein Kreis von kultivierten Männern im Berner Rat hatte ein Jahr zuvor beschlossen, das veraltete Verzeichnis von 1389, das den Hausbesitz der auswärtigen Bürger (die sogenannten Udel) und damit deren Berner Bürgerrecht dokumentierte, neu anlegen zu lassen. Sie wählten dazu nicht nur langlebiges Pergament, sondern stellten die wachsende Exklusivität der städtischen Oberschicht zudem durch wunderbare Bilder dar. Von auswärts beigezogene Buchmaler schufen fünfzig repräsentative Initialen, die die damaligen Berner beeindruckten und uns heutige Betrachter zum Staunen bringen. Charlotte Gutscher-Schmid und ihre Mitautorinnen und -autoren heben mit diesem Buch einen exklusiven Schatz und reihen ihn ein in die bernische Geschichte. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur 28.4 cm x 18.4 cm x 2.6 cm mm , Hier und Jetzt, Taschenbuch, Hier und Jetzt<
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Nr. A1050482739. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.83) Details...
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Welche Überraschung: Die spätmittelalterliche bernische Buchmalerei präsentiert sich mit der bisher unpublizierten Handschrift von 1466 im Staatsarchiv Bern gleich auf einem künstlerischen Höhepunkt! Ein Kreis von kultivierten Männern im Berner Rat hatte ein Jahr zuvor beschlossen, das veraltete Verzeichnis von 1389, das den Hausbesitz der auswärtigen Bürger (die sogenannten Udel) und damit deren Berner Bürgerrecht dokumentierte, neu anlegen zu lassen. Sie wählten dazu nicht nur langlebiges Pergament, sondern stellten die wachsende Exklusivität der städtischen Oberschicht zudem durch wunderbare Bilder dar. Von auswärts beigezogene Buchmaler schufen fünfzig repräsentative Initialen, die die damaligen Berner beeindruckten und uns heutige Betrachter zum Staunen bringen. Charlotte Gutscher-Schmid und ihre Mitautorinnen und -autoren heben mit diesem Buch einen exklusiven Schatz und reihen ihn ein in die bernische Geschichte. Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur 28.4 cm x 18.4 cm x 2.6 cm mm , Hier und Jetzt, Taschenbuch, Hier und Jetzt<
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Welche Überraschung: Die spätmittelalterliche bernische Buchmalerei präsentiert sich mit der bisher unpublizierten Handschrift von 1466 im Staatsarchiv Bern gleich auf einem künstlerischen Höhepunkt! Ein Kreis von kultivierten Männern im Berner Rat hatte ein Jahr zuvor beschlossen, das veraltete Verzeichnis von 1389, das den Hausbesitz der auswärtigen Bürger (die sogenannten Udel) und damit deren Berner Bürgerrecht dokumentierte, neu anlegen zu lassen. Sie wählten dazu nicht nur langlebiges Pergament, sondern stellten die wachsende Exklusivität der städtischen Oberschicht zudem durch wunderbare Bilder dar. Von auswärts beigezogene Buchmaler schufen fünfzig repräsentative Initialen, die die damaligen Berner beeindruckten und uns heutige Betrachter zum Staunen bringen.Charlotte Gutscher-Schmid und ihre Mitautorinnen und -autoren heben mit diesem Buch einen exklusiven Schatz und reihen ihn ein in die bernische Geschichte.
Detailangaben zum Buch - Exklusive Bilderwelt: Das Berner Udelbuch von 1466
EAN (ISBN-13): 9783039194520 ISBN (ISBN-10): 3039194526 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2018 Herausgeber: Hier und Jetzt Verlag
Buch in der Datenbank seit 2018-10-31T22:20:49+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-03T17:07:28+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3039194526
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-03919-452-6, 978-3-03919-452-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Titel des Buches: geschichte und kultur, hier und jetzt, 1466, das berner udelbuch
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