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[ED: Hardcover], [PU: De Gruyter / De Gruyter Oldenbourg], Politische Wahlen sind mitnichten eine Erfindung der Moderne. Obgleich Herrschaft in den Jahrhunderten vor der Französischen Revolution sich zumeist anders legitimierte als in modernen Demokratien, finden sich auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit zahlreiche Beispiele für Funktionsträger, die ihr Amt in irgendeiner Form einer Wahl verdankten. Anhand solcher Beispiele fragen die hier versammelten Beiträge nach dem Stellenwert und der Funktion vormoderner Wahlverfahren. Dem Ansatz einer Kulturgeschichte des Politischen verpflichtet, gehen die Herausgeber dabei von einer unauflösbaren Verbindung von Verfahrenstechnik und Symbolik aus; beide Aspekte werden im vorliegenden Band erstmals in einer integrativen Sichtweise aufeinander bezogen. Diese Herangehensweise eröffnet neue Deutungsperspektiven auf einen traditionellen Gegenstand der Politik- und Verfassungsgeschichte und ermöglicht zugleich eine differenziertere Sichtweise der Kontinuitäten und Brüche zwischen Ancien Régime und Moderne, jenseits der Frage nach dem demokratischen oder vordemokratischen Charakter vormoderner Wahlverfahren.
Reprint 2020. 2010. 218 S. 8 b/w ill. 224 mm
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Politische Wahlen sind mitnichten eine Erfindung der Moderne. Obgleich Herrschaft in den Jahrhunderten vor der Französischen Revolution sich zumeist anders legitimierte als in modernen Demokratien, finden sich auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit zahlreiche Beispiele für Funktionsträger, die ihr Amt in irgendeiner Form einer Wahl verdankten. Anhand solcher Beispiele fragen die hier versammelten Beiträge nach dem Stellenwert und der Funktion vormoderner Wahlverfahren. Dem Ansatz einer Kulturgeschichte des Politischen verpflichtet, gehen die Herausgeber dabei von einer unauflösbaren Verbindung von Verfahrenstechnik und Symbolik aus; beide Aspekte werden im vorliegenden Band erstmals in einer integrativen Sichtweise aufeinander bezogen. Diese Herangehensweise eröffnet neue Deutungsperspektiven auf einen traditionellen Gegenstand der Politik- und Verfassungsgeschichte und ermöglicht zugleich eine differenziertere Sichtweise der Kontinuitäten und Brüche zwischen Ancien Régime und Moderne, jenseits der Frage nach dem demokratischen oder vordemokratischen Charakter vormoderner Wahlverfahren. Trade Books>Hardcover>World History>World Hist>World History, De Gruyter Core >2<
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Politische Wahlen sind mitnichten eine Erfindung der Moderne. Obgleich Herrschaft in den Jahrhunderten vor der Französischen Revolution sich zumeist anders legitimierte als in modernen Demokratien, finden sich auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit zahlreiche Beispiele für Funktionsträger, die ihr Amt in irgendeiner Form einer Wahl verdankten. Anhand solcher Beispiele fragen die hier versammelten Beiträge nach dem Stellenwert und der Funktion vormoderner Wahlverfahren. Dem Ansatz einer Kulturgeschichte des Politischen verpflichtet, gehen die Herausgeber dabei von einer unauflösbaren Verbindung von Verfahrenstechnik und Symbolik aus; beide Aspekte werden im vorliegenden Band erstmals in einer integrativen Sichtweise aufeinander bezogen. Diese Herangehensweise eröffnet neue Deutungsperspektiven auf einen traditionellen Gegenstand der Politik- und Verfassungsgeschichte und ermöglicht zugleich eine differenziertere Sichtweise der Kontinuitäten und Brüche zwischen Ancien Régime und Moderne, jenseits der Frage nach dem demokratischen oder vordemokratischen Charakter vormoderner Wahlverfahren. Buch 23.6 x 16.0 x 1.9 cm , De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Oldenbourg<
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*Technik und Symbolik vormoderner Wahlverfahren* - Reprint 2020 / gebundene Ausgabe für 61.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft Medien > Bücher, De Gruyter Oldenbourg
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Politische Wahlen sind mitnichten eine Erfindung der Moderne. Obgleich Herrschaft in den Jahrhunderten vor der Französischen Revolution sich zumeist anders legitimierte als in modernen Demokratien, finden sich auch in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit zahlreiche Beispiele für Funktionsträger, die ihr Amt in irgendeiner Form einer Wahl verdankten. Anhand solcher Beispiele fragen die hier versammelten Beiträge nach dem Stellenwert und der Funktion vormoderner Wahlverfahren. Dem Ansatz einer Kulturgeschichte des Politischen verpflichtet, gehen die Herausgeber dabei von einer unauflösbaren Verbindung von Verfahrenstechnik und Symbolik aus; beide Aspekte werden im vorliegenden Band erstmals in einer integrativen Sichtweise aufeinander bezogen. Diese Herangehensweise eröffnet neue Deutungsperspektiven auf einen traditionellen Gegenstand der Politik- und Verfassungsgeschichte und ermöglicht zugleich eine differenziertere Sichtweise der Kontinuitäten und Brüche zwischen Ancien Régime und Moderne, jenseits der Frage nach dem demokratischen oder vordemokratischen Charakter vormoderner Wahlverfahren. Trade Books>Hardcover>World History>World Hist>World History, De Gruyter Core >2<
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Politische Wahlen sind mitnichten eine Erfindung der Moderne. Obgleich Herrschaft in den Jahrhunderten vor der Franzosischen Revolution sich zumeist anders legitimierte als in modernen Demokratien, finden sich auch in Antike, Mittelalter und Fruher Neuzeit zahlreiche Beispiele fur Funktionstrager, die ihr Amt in irgendeiner Form einer Wahl verdankten. Anhand solcher Beispiele fragen die hier versammelten Beitrage nach dem Stellenwert und der Funktion vormoderner Wahlverfahren. Dem Ansatz einer Kulturgeschichte des Politischen verpflichtet, gehen die Herausgeber dabei von einer unauflosbaren Verbindung von Verfahrenstechnik und Symbolik aus; beide Aspekte werden im vorliegenden Band erstmals in einer integrativen Sichtweise aufeinander bezogen. Diese Herangehensweise eroffnet neue Deutungsperspektiven auf einen traditionellen Gegenstand der Politik- und Verfassungsgeschichte und ermoglicht zugleich eine differenziertere Sichtweise der Kontinuitaten und Bruche zwischen Ancien Regime und Moderne, jenseits der Frage nach dem demokratischen oder vordemokratischen Charakter vormoderner Wahlverfahren.
Detailangaben zum Buch - Technik und Symbolik vormoderner Wahlverfahren Christoph Dartmann Editor
EAN (ISBN-13): 9783486596540 ISBN (ISBN-10): 3486596543 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: De Gruyter Core >2
Buch in der Datenbank seit 2010-10-05T09:22:21+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-04T10:20:11+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3486596543
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-486-59654-3, 978-3-486-59654-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: dartmann, wassilowsky, christoph weller, christoph wahlen, dart, thomas günther Titel des Buches: technik und symbolik wahlverfahren, technik und symbolik vormoderner, historische zeitschrift, vormoderne, symbol
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christoph Dartmann; Günther Wassilowsky; Thomas Weller Titel: Historische Zeitschrift / Beihefte; Technik und Symbolik vormoderner Wahlverfahren Verlag: De Gruyter Oldenbourg 218 Seiten Erscheinungsjahr: 2010-04-15 Berlin/München/Boston Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,314 kg Sprache: Deutsch 61,95 € (DE) 61,95 € (AT) Available 8 b/w ill.
BB; Hardcover, Softcover / Geschichte; Politische Ideologien und Bewegungen; Verstehen; HIS054000 HISTORY / Social History; POL042000 POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / General; Constitution: government & the state; Politik; Geschichte; Wahlen; Politik; Symbol; Ritual; Wahlen und Volksabstimmungen / Wahlrecht; Sozial- und Kulturgeschichte; Deutsch; EA; EA
Mit Beiträgen von Christoph Dartmann, Martin Jehne, Hagen Keller, Stefanie Rüther, Gerd Schwerhoff, Klaus Unterburger, Günther Wassilowsky, Thomas Weller, Hubert Wolf.
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